Zwangsehe - Hongwoo

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Hongjoong wurde von einem Bediensteten geweckt. Er bedankte sich und der junge Mann verbeugte sich und ging. Hongjoong stand auf und zog sich die Arbeit an und begab sich ins Esszimmer des Hauses.

Hongjoong POV:

"Wieso bist du so schick angezogen Joongie?" fragte Rosé und ich sah sie Fragend an. "Na für die Arbeit. Und Joongie?" "Du bist mein Verlobter und ich dachte es wäre süß wenn ich dir einen Spitznamen gebe" seuselte sie mich voll und ich könnte Kotzen.

"Du bist bis auf weiteres von der Firma deines Vaters beurlaubt Hongjoong, so kannst du Zeit mit Rosé verbringen" meldete sich nun mein Schwiegervater und ich verschluckte mich an meinem Kaffee. "Davon hat mir mein Vater nichts erzählt".

Sie klammerte sich an meinen Arm und kicherte. "Jetzt können wir ganz viel Zeit miteinander verbringen Joongi" quietschte sie und ich setzte mein bestes Fake Lächeln auf das ich besaß. "Großartig, wie war das noch mit dem Ausritt?" "Du hast es nicht vergessen, wie schön. Wenn du willst können wir gleich nach dem Frühstück los Reiten" ich nickte nur und wendete mich meinem Kaffee wieder zu.

Nach dem Frühstück zogen die beiden Reitkleidung an und wurden zu den Pferden geführt. "Sind sie schon mal Geritten?" fragte der ältere Hongjoong und dieser schüttelte den Kopf. Ihm wurde Schritt für Schritt alles erklärt bis er sich auf das Pferd wagte und langsam ein paar Schritte mit dem Hengst ritt.

Als er sich sicher fühlte begannen die beiden ihren Ausritt. Er hörte so gut wie möglich zu was sie erzählt, schweifte schnell aber zu ihrem Bruder ab.

Hongjoong POV:

Nach 3 Stunden kamen wir wieder zurück. Sie ging mit ihren Freundinen aus, was mir echt zu gute kam, denn ich brauchte ruhe. Sie ist wirklich nett, nur redet sie zu viel. Ich betrat das Haus und lief die Treppe hoch und kurz bevor ich oben ankam traf ich auf Wooyoung.

"Hey" grüßte er mich. "Hey" grüßte ich zurück. "Wo ist meine Schwester?" "Mit ihren Freundinnen aus" antwortete ich und er nickte. "Abeoji ist auch nicht da, was hältst du von Männerzeit? Wir könnten uns Kennen lernen immerhin wirst du bald zur Familie gehören" lächelte er mir zu und ich nickte ohne zu zögern.

er schnappte sich also mein Handgelenkt und zog mich hinter sich her zu seinem Zimmer. "Willst du was Trinken? Ich habe Bier, Soju, Wein.." "Ich nehme ein Bier, danke" wir lächelten uns an und er reichte mir das kühle Bier. Wir tranken zusammen.

"Also dann erzähl mal von dir Schwager" er stieß spielerisch mit seinem Ellbogen auf meine Brust. "Es gibt nicht viel zu erzählen. Ich musste schon immer so sein wie mein Vater mich haben will. Ich wollte nie in der Firma meines Vaters Arbeiten, sondern mich meiner Leidenschaft für die Musik widmen, aber er hört mir einfach nicht zu und findet es schwachsinnig Musiker werden zu wollen. Außerdem.." ich unterbrach und sah verlegen weg und er rückte näher.

"Außerdem?" wiederholte er und sah mich fragend an. Mir stieg sein süßlicher Duft gemischt mit Alkohol in die Nase. Wir haben mittlerweile schon einige Dosen Bier getrunken und sind beide gut angetrunken. "Außerdem.. bin ich.. Schwul.." gab ich dann doch zu und im nächsten Moment spürte ich seine Lippen auf meienn.

"Ich bin auch Schwul, und du bist mir gestern sofort ins Auge gefallen Hongjoong. Du gefällst mir, sehr sogar" raunte er angetrunken und ich schluckte. "Du. mir auch" stotterte ich und verband wieder unsere Lippen miteinander. Wir bewegten unsere Lippen gegeneinander.

Er verlagerte sein gewicht auf mich und ich wurde auf das Sofa gedrückt und was mit einem sanften Kuss startete Endete mit einer wilden Knutscherei. "Du bist so Sexy~" raunte mir Wooyoung ins Ohr. Doch ehe ich etwas erwidern konnte Klopfte es und die Stimme von Herr Park. Wir fuhren auseinander und setzten uns wieder Ordentlich hin. "Komm rein Abeoji" rief er und Herr Park kam rein.

"Wie ich sehe macht ihr eine Männerunde und lernt euch kennen. Sehr schön" lächelte er und redete kurz mit Wooyoung, ich wiederum verabschiedete mich und ging in mein Zimmer.

Noch etwas unter Schock vom Geschehen gerade lief er in sein eigenes Zimmer und traf dabei auf seine Verlobte.

"Joongie, wo warst du denn ich habe dich gesucht, meine Freundinnen wollen dich kennen lernen" schmollte sie und zog mich mit sich in den Garten wo eine Horde Weiber saß die mich alle abscanten.

Ich setzte mich dazu und Unterhielt mich etwas mit ihren Freundinnen war Gedanklich aber immer bei Wooyoung und unserem Geknutsche.

Irgendwann verabschiedete ich mich und ging in mein Zimmer wie ich es ursprünglich vor hatte und legte mich schlafen.

Am nächsten Tag ließ ich mich überreden Shoppen zu gehen, was ich bereute denn ich lief hinter ihr von einem Laden zum nächsten und schleppte ihre Taschen. Nach Stunden hatte ich die schnautze voll und bat sie die Shopping Tour zu beenden was sie widerwillig auch tat.

Wir wurden von ihrem Fahrer zurück gefahren und Zuhause begegneten wir ihrem Bruder. Wir blendeten ihr Gerede aus und flirten durch Blickkontakt und durch ihre Füße die unter dem Tisch miteinander in Berührung kamen.

"Oh wartet ich bekomme einen Anruf, entschuldigt mich kurz" sagte sie und verließ den Raum und beide sahen sich um und schon lagen ihre Lippen wieder aufeinander und Hongjoong fand sich auf Wooyoungs Schoß wieder. Kurz bevor Rosè den Raum wieder betrat lösten sie sich voneinander.

"Tut mir leid Joongie ich muss noch mal los, sie brauchen mich in der Stiftung" "Schon ok, arbeit geht vor" lächelte ich und sie tat es mir gleich und Küsste mich aus dem Nichts auf die Lippen und ich sah überfordert zu Wooyoung und er sah ziemlich angepisst Eifersüchtig aus.

Sie löste sich endlich und ging, als wir die Haustür hörten zog er mich mit sich in sein Zimmer, sperrte ab und schubste mich auf sein Wasserbett und krabbelte über mich.

"Du bist der Verlobte meiner Schwester ich sollte dich nicht so begehren und Eifersüchtig sein, dennoch bin ich es. Du gehörst MIR" knurrte er mir ins Ohr und Küsste mich begierig.

Ich keuchte in den Kuss und streckte ihm mein Becken entgegen und als unsere Mitten aufeinander trafen Stöhnten wir beide in den Kuss.

Er nahm meinen Hals in beschlag und  Markierte mich und sah sich sein Werk Stolz an. "MEINS" raunte er und schneller als wir schauen konnten lagen wir Nackt auf seinem Bett und steckten uns die Zunge in den Hals und holten uns einen Runter.

"Mh~  ich will dich Baby~" raunte er gegen meine Lippen. "Dann mach mich endlich zu deinem Baby~" das ließ er sich nicht zwei mal sagen, er bereitete mich vor und drang dann sanft in mich ein.

Wir stöhnten als er komplett in mir war, kurze Zeit verharrte er bevor er sich langsam bewegte. "Schneller~" stöhnte ich während ich mich in seinen Rücken krallte und er kam meiner Aufforderung nur zu gerne nach, jedoch drehte er mich vorher auf meine Knie und drang wieder in mich ein und stieß sofort hart in mich.

Zum Glück hatten wir Sturmfrei denn wir hielten uns was das Stöhnen angeht.

"Mh~ du bist so schön eng, du fühlst dich so gut an Baby~" "Ahh~ der beste.. Sex den ich je Mh~ hatte~".

Wieder drehte er mich auf den Rücken legte meine Beine auf seine Schultern und drang tiefer in mich ein.

"Ah Ja~ so gut~" "Ich Liebe dich Baby~" stöhnte Wooyoung, "Ich Liebe dich auch Babe~" wir küssten uns Leidenschaftlich und verschränkten unsere Finger miteinander.

"Ich k..komme gleich" knurrte Wooyoung. "Komm in mir Babe~" gesagt getan. Er spritzte tief in mir ab und ich auf meinem Bauch.

Nach ein paar Minuten zog er sich aus mir raus und er holte Taschentücher und machte mich sauber und anschließend kuschelten wir uns zurück auf sein Bett unter die Decke.

Nach kurzer Zeit bekam ich einen Geistesblitz und schreckte hoch. "Was ist los Baby?" Unsicher sah ich zu ihm. "Ich.. ich kann Schwanger werden" stotterte ich und er sah mich überrascht an.

"Wirklich?" Ich nickte. "Hasst du mich jetzt? Immerhin kann es sein dass du ungewollt Vater wirst" sagte ich und mein Blick wurde traurig und er Umarmte mich von hinten.

"Ich hasse dich nicht und danke dass du mir das gleich anvertraut hast Baby. Und wenn du wirklich Schwanger werden solltest freue ich mich und werde bei dir sein. Wir müssen nur darauf achten dass es niemand raus bekommt" er Küsste meine Wange.

"Ich Liebe dich" "Ich dich auch" wir küssten uns uns legten uns wieder hin und kuschelten, nichts ahnend.