Kim Hongjoong, Sohn eines Reichen und Machtversessenen Geschäftsmannes der darauf versessen ist der Mächtigste Geschäftsmann in Süd Korea zu werden. Um dieses Ziel zu erreichen beschließt sein Vater ihn mit Park Roseanne, kurz Rosé, die Tochter eine...
Heute habe ich frei, weiß aber nichts mit dem Tag oder mir anzufangen. Eomma und Appa sind Arbeiten, Davi8d ist in der Schule und übernachtet dann bei einem Freund und meine Freunde müssen selbst alle Arbeiten oder sind Krank und ich sitze Schwanger und gelangweilt zuhause.
Also beschließe ich etwas raus zu gehen und mir die Beine zu vertreten. Ich landete in einem Park wo ein Spielplatz ist und setzte mich auf die Bank und beobachtete ein paar Kinder beim spielen und dachte daran wie schön es wäre mit Wooyoungie und unserem Sohn hier zu spielen. Ich muss zu lange gestarrt haben, denn es kamen ein paar Frauen auf mich zu.
"Sag mal wieso gaffst du unsere Kinder so an? Bist du ein Perversling?" Sofort winkte ich ab. "Ich bin kein Perversling, ich bin selbst Schwanger und habe mir gerade vorgestellt wie es wäre hier mit meinem Sohn und dem Kindsvater zu spielen" sagte ich mit einem leicht traurigen Unterton und schon war der Angriffslustige Gesichtsausdruck der Frauen verschwunden und sie setzten sich zu mir.
"Wo ist den der Kindsvater?" fragte die Brünette und ich seufzte. "In Japan... unsere Väter haben dafür gesorgt das wir getrennt sind" sie zogen alle geschockt die Luft ein. "Das tut uns leid und auch wie wir vorhin gekeift haben" ich wank nur ab. "Ich kann es verstehen, es sah bestimmt falsch aus, dabei hatte ich keine bösen Absichten" lächelte ich und unterhielt mich weiter mit den Damen und sie stellten sich als sehr nett raus. Sie gaben mir Tipps für während der Schwangerschaft was ihnen geholfen hat, wofür ich echt Dankbar bin.
Mein Handy vibrierte ich sah drauf und es war Eomma.
H: Hallo Eomma, was gibts? E: Wo bist du Schatz? Es ist schon später Nachmittag. H: Entschuldige, mir war langweilig und bin spazieren gegangen und habe mich mit ein paar Frauen festgequatscht und die Zeit vergessen. E: In Ordnung, kommst du dann nach Hause? H: Ich mache mich auf den Weg, bis gleich Eomma.
Ich legte auf und verabschiedete mich von den Damen und machte mich auf den Rückweg und blieb bei einem Bäcker stehen und nahm noch ein paar Süßspeisen mit und lief endgültig zurück nach Hause.
"Bin wieder da~" rief ich und zog Jacke und Schuhe aus und lief weiter ins Haus innere und legte die Tüte auf dem Esstisch ab. "Da bist du ja Schatz" lächelte meine Mutter und Umarmte mich. "Ich war noch schnell beim Bäcker und hab uns eine Nachspeise geholt" ihre Augen funkelten und sie sah sofort nach. "Das ist sehr lieb von dir, danke Schatz" "Gerne doch" lachte ich und half ihr etwas beim Kochen und kurz bevor das Essen fertig war kam Appa von der Arbeit nach Hause.
"Hallo Appa, du kommst genau richtig, das essen ist gerade fertig geworden" "Sehr gut, dann zieh ich mich rasch um und komme sofort zu euch beiden" ich nickte und lief zurück zu Eomma und deckte den Tisch und schon konnten wir zusammen essen und anschließend verputzten wir die Nachspeise.
Außer einem Filmeabend passierte nicht mehr viel. Am nächsten Tag ging ich wieder arbeiten und war froh eine Aufgabe zu haben, auch wenn Onkel Park ein strenges Auge auf mich hat das ich ja meine Pausen einhalte und mich nicht überanstrenge. "Vergiss deine Pause nickt mein Junge" mahnte er mich und ich nickte und speicherte meine Arbeit zwischen und verließ das Studio und fuhr runter in die Kantine und holte mir was zu essen und zu trinken und setzte mich an einen freien Tisch.
Ich aß gerade mein Sandwich als sich Eden zu mir setzte. "Hallo Hongjoongie" grüßte er mich, ich schluckte und grüßte ihn zurück. "Ich weiß du bist sehr beschäftigt aber mir fällt einfach keine Melodie zu meinem Song ein an dem ich gerade arbeite, kannst du mir helfen?" "Klar, bring mir doch nachher einfach was du bisher hast und den Rest kannst du mir überlassen" die Erleichterung stand ihm ins Gesichts geschrieben. "Danke, du bist der beste" wir redeten noch eine Weile bis er wieder zurück musste, ich machte mich ebenfalls auf den Weg zurück ins Studio.
Um 19 Uhr schmiss mich Onkel Park dann raus und schickte mich nach Hause. Sanie holte mich ab und fuhr mich nach Hause und blieb zum Abendessen. "Danke dass du dich weiterhin um unseren Sturkopf kümmerst Sanie" lächelte meine Mutter und er sagte ihr das gleiche wie mir immer, dass er es gerne tat und es auch versprochen hatte.
"Sanie kannst du mir helfen? Ich komme nicht mehr allein in oder aus der Wanne" flehte ich und er willigte ein. Es endete damit dass wir zusammen Badeten und er mir die Haare wusch während ich meinen restlichen Körper so gut ich konnte wusch. Anschließend half er mir aus der Wanne und reichte mir ein großes Flauschiges Handtuch, was ich dankend annahm und mich wie einen Borrito einwickelte. Anschließend liefen wir in mein Zimmer, während ich mir meine Umstandsklamotten anzog suchte sich Sanie etwas von meinen normalen Sachen raus. "Bleibst du über Nacht?" sah ich ihn schmollend an und er nickte und Tauschte seine Klamotten in Schlafsachen von mir aus.
Zusammen legten wir uns in mein Bett und Kuschelten in der Löffelchen. Am nächsten Morgen schien mir die Sonne direkt ins Gesicht und langsam machte ich meine Augen auf und drehte mich aber vom Sonnen licht weg und sah dann in Sans schlafendes Gesicht und lächelte und kuschelte mich näher an ihn und schlief noch mal ein.
Mittags weckte uns Eomma und nach dem Mittagessen trafen wir uns mit unserer Gruppe von Verrückten in dem Café wo Mingi arbeitet und machten uns einen schönen Nachmittag. "Hast du eigentlich schon einen Namen für deinen Sohn?" fragte Yeongsang neugierig und alle Blicke lagen auf mir.
"Mir hat schon immer der Name Felix gefallen, deshalb habe ich mich dazu entschieden ihn Felix zu nennen" "Uhh, wie Felix von Stray Kids" Fangirlte Lisa und wir begannen zu kichern. "Hast du mittlerweile was von Wooyoung gehört?" fragte nun Jenny und ich schüttelte meinen Kopf. "Fehlanzeige, immer noch nichts, aber er hatte versprochen sobald er kann zu mir hier her zu kommen" murmelte ich und trank einen Schluck meines Smoothies.
Auf dem Rückweg landete ich noch in einem Schmuckgeschäft und suchte etwas für Eommas Geburtstag der bald anstand und fand eine schöne Kette mit passenden Ohrringen.
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Ich lies mir die Schmuckstücke einpacken und bekam wegen meiner Bekanntheit Rabatt, den ich zwar ablehnte sie aber darauf bestanden. Ich machte noch ein Bild mit der Besitzerin und der Verkäuferin und setzte mein Autogramm darunter und sie Rahmten es sogar ein und hingen es auf. Ich nahm die Tüte und lief nach Hause und schmuggelte die Tasche in mein Zimmer ohne dass sie sie gesehen hat.
3 Wochen später war es soweit und sie hatte Geburtstag und es kamen eine Menge Leute, manche kannte ich bereits und viele waren mir Unbekannt. Als es um die Geschenke ging machte sie zuerst Appas, dann Davids und dann Meins auf, anschließend alle anderen. Appa schenkte ihr ein Armband mit einem Unendlichkeitszeichen und er trug das Gegenstück dazu, David schenkte ihr ein selbst gemaltes Bild und über meines Freute sie sich sehr, denn es war das was sie sich lange kaufen wollte. Der Geburtstag war wirklich schön und ich lernte neue Leute kennen, jedoch wurde ich irgendwann erschöpft und verschwand in mein Zimmer um mich auszuruhen.