Mafia Marriage

Kapitel 3

               R A Ù L

Die denkt bestimmt, dass ich mich jetzt wirklich beeilen werde, von wegen die verträgt Scharf. Ich habe schon gesehen, dass sie daran fast gestorben ist.

Ich wusste es doch, die ist wie alle anderen. Große Klappe und nichts dahinter.

Wer stört mich jetzt schon wieder?

,,Hallo?"

,,Hallo Boss, wir haben ein Problem. Die neuen wollen die Wahre nicht an unsere Kunden verkaufen, sondern an ihre eigenen."

,,Die nehmen meine Wahre, ich bezahle diese Bastarde und die verkaufen sie, um ihren eingen Profit zu machen! Bring sie alle in die alte Fabrik ich mach mich auf dem Weg!"

Diese drecks Bastarde denken auch, die können mich Raùl ausrauben und so tun, als wären die der Boss! Na wartet ab!

Schnell laufe ich zum Auto steige ein und fahre los. Wartet ab was ich mit euch mache!

              D A H A B

Wo bleibt er denn? Es ist wirklich extrem Scharf. Ich brauche unbedingt Wasser. Es wird auch langsam kalt wo bleibt er denn? Ich würde ihn ja anrufen, aber ich habe weder seine Nummer, noch habe ich hier Netz.

Wo kann er denn sein? Ist ihm vielleicht irgendwas passiert? Kann es sein, dass er sich im Moment mit jemanden schlägt? Oder ist er einfach abgehauen?

Ich würde ja nach Hause laufen, aber wir sind fast an die Grenze gefahren, wo es nur einen Wald gibt. Das heißt ich weiß nicht einmal wo wir genau sind.

Es wird ja auch langsam dunkel und er ist immer noch nicht da. Ich hoffe ihn ist nichts passiert.

                R A Ù L

,,DU KLEINER BASTARD! ICH HABE DIR GESAGT DU SOLLST DIE WAHRE AN MEINE KUNDEN VERKAUFEN NICHT AN DEINE!"

,,A-aber B-boss ich d-dachte, s-so b-bekommen wir m-mehr Kunden."

,,Glaub mir du nichts nutz, ich habe auf der ganzen Welt Kunden! Ich deale nicht nur mit Drogen! Ich deale auch mit Waffen! Ich habe über tausend Kunden, glaub mir ein paar Kunden mehr oder weniger, interessiert mich nicht! Und jetzt mach deine verdammte Arbeit richtig, sonst wird es eklig. Glaub mir diese paar Schläge sind noch nichts! Und jetzt nimm fünf Kilo Koks und fang an sie an meine Kunden zu verkaufen! Wenn du neue Kunden besorgen willst, sprichst du erst einmal mit mir! Verstanden Bastard!"

,,J-ja B-Boss"

,,Jetzt verpiss dich!"

Wütend laufe ich zum Büro. Nichts kann man den allen überlassen! Immer muss man das alles alleine machen!

Jetzt muss ich noch die Abrechnungen machen und schauen wer bezahlt hat und wer nicht. Kiara Katatrina. Diese koksfressende Frau. Die hat bis jetzt noch nicht einmal ihre Rechnungen beglichen! Warte ab, ich werde ihr Matteo zu schicken.

,,MATTEO!"

,,Ja Boss, sie haben mich gerufen."

,,Die Kundin Kirara Katarina, hat die Rechnungen für ihr Koks nicht bezahlt. Du holst das Geld von ihr und wenn nicht, Sanktioniere einige Sachen von ihr!"

,,Ja Boss"

Bevor ich weiter sprechen kann, klingelt mein Handy. Mit meinen Händen zeige ich Matteo, dass er raus gehen soll.

,,Hallo?"

,,Hallo mein Sohn, die Mutter von Dahab hat gefragt wo sie bleibt, es ist schon sehr spät und ihr seit immer noch nicht da."

Scheiße ich habe Dahab vergessen! Mist! Ich wusste ich habe irgendwas vergessen! Oder halt irgendwen.

,,Ähm Mama, wir sind noch draußen etwas spazieren."

,,Lüg mich nicht an! Wo bist du? Wo hast du sie gelassen!"

,,Man Mama, die haben mich angerufen und gesagt das jemand mit dem Stoff Scheiße gebaut hat!"

,,Und wo ist Dahab?"

,,Ich habe sie vergessen, wir waren am See und jetzt müsste sie noch dort sein."

,,Wie oft habe ich dir gesagt, dass du mit diesem Scheiß aufhören sollst!"

,,Mama ich kann damit nicht aufhören, dass weißt du. Baba hat mir die Mafia überreicht. Die kann ich jetzt nicht so liegen lassen."

,,Aber du verdienst doch durch das Modeln doch auch gutes Geld."

,,Ja Mama ich weiß, aber das ist doch nur nebenbei."

,,Jetzt hör auf zu reden und geh Dahab zu uns bringen. Ich werde versuchen ihre Mutter zu überreden, dass sie heute bei uns schläft."

,,Ja okay"

Ich mache mich schnell auf dem weg zu Dahab. Wie konnte ich sie nur vergessen? Die Arme, die hat bis jetzt noch kein Tropfen Wasser getrunken. Und ich hatte glaub übertrieben, mit dem Scharf.

Was rede ich da? Die ist genauso wie alle anderen. Gleich wenn sie mich sieht, wird sie in meine Arme springen und mich nicht mehr los lassen. Und später wird sie versuchen, sich mir zu näher. Die ist nicht so wie sie es so von sich gibt.

Schnell parke ich das Auto und laufe zum Ort, wo wir gegessen haben. Dort liegt sie auf der Bank am schlafen.

Leise und langsam laufe ich auf sie zu und nehme sie auf den Arm. Also so schwer ist sie jetzt nicht. Und sie ist extrem kalt.

Mit ihr auf meinen Händen, trage ich sie zum Auto und lege sie hinein. Ich schnalle sie an und fahre sie zu mir nach Hause.

Vor der Tür angekommen, trage ich sie zur Tür und klingel.

,,Was ist mit ihr passiert mein Junge?"

,,Nichts Mama, sie ist nur dort auf der Bank eingeschlafen, hoffe ich, ich bring sie hoch ins Gästezimmer."

,,Du bringst deine Frau in dein Zimmer!"

,,Ja Mama"

Mit ihr auf der Hand, bringe ich sie in mein Zimmer und lege sie auf mein Bett. Ich will jetzt nicht gemein sein. Ich ziehe ihr ihre Schuhe aus und decke sie zu. Leise laufe ich aus dem Zimmer raus, nach unten zu meiner Mutter.

,,So Raùl und jetzt redest du mit deiner Schwiegermutter und überredest sie, dass Dahab hier schlafen darf, sie ist am Telefon."

,,Hallo mein Sohn."

,,Hallo Tante"

Schon werde ich am Arm gezwickt von meiner Mutter, dabei macht sie mir ein Zeichen, dass ich sie auch Mama nennen soll und nicht Tante.

,,Hallo Mama"

,,Was ist los mein Sohn, macht Dahab Ärger?"

,,Nein nein Mama, ich wollte dich fragen, ob Dahab heute bei mir schlafen darf."

,,Weißt du mein Sohn, ich fühle mich bei den Gedanken daran nicht so gut, ihr kennt euch erst seit kurzem."

,,Mama ich schwöre dir, ihr wird nichts passieren, ich werde sie auch nicht anfassen, dass verspreche ich dir."

,,Ich weiß nicht."

,,Ihr könnt auch morgen früh vorbei kommen, zum Frühstücken, dann kannst du dir auch ein Bild davon machen Mama."

,,Na schön, aber bitte macht nichts was falsch ist. Ich vertraue euch beiden."

,,Danke Mama."

,,Gerne mein Sohn."