- 9 | you're kidding -

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Bevor es los geht, eine kurze
Info! Ich habe,
vor kurzem eine Umfrage
gemacht, welche Story ich
als nächstes Schreiben soll!
Das erste Kapitel für
meine neue Story "THE BATTLE"
wird demnächst erscheinen,
jedoch könnt
ihr sie bereits jetzt in
eurer Bibliothek speichern!
Würde mich freuen und ich
hoffe sie wird euch gefallen!
Aber nun, genug geredet,
viel Spaß beim Lesen des
neuen Kapitels! <3
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Ich stand in der Mitte von Mattheos Zimmer und starrte die beiden Männer mit großen Augen an. Nachdem Theodore aus Angst vor den beiden, geflohen war, hatten die Zwei keine Zeit verloren und mich zu Mattheo ins Zimmer gebracht. Mehrmals hatte ich versucht den beiden ihre Idee auszureden, doch da wir nun alle Drei in dem Zimmer standen, vermute ich stark, meine Worte haben nicht viel gebracht.

Mattheo war der erste, welcher einen Schritt auf mich zu machte. Schwer schluckte ich. Dieses mal jedoch, wich ich nicht vor ihm zurück. Es würde mir so oder so nicht viel nützen, außerdem wollte ich ihnen nicht ständig meine Angst zeigen, was sie mit mir machen könnten, oder besser gesagt machen werden. Wehren konnte ich mich gegen die beiden so oder so nicht, also warum versuchen weg zu laufen? Es hat keinen Sinn. Einen Schritt vor mir blieb er stehen, hob seine ein wenig und schnippte dann mit dem Finger.

Ich keuchte erschrocken auf, als ich an mir hinab sah. Er hatte meine Kleidung weggezaubert, alles war verschwunden, bis auf meine Unterwäsche.

Wütend funkelte ich ihn an. "Ich sagte bereits, dass ich mich von euch nicht ficken lassen werde!" "Und ich sagte bereits, dass wir andere Pläne mit dir haben!", gab Enzo im selben Ton zurück. Mattheo legte seine Hände auf meine Schultern und dirigierte mich rückwärts auf das Bett zu. Mit einem leichten Stoß, stieß er mich in das Bett und kam direkt über mich. Auch Enzo begab sich auf das Bett. Plötzlich setzte Mattheo sich auf und rutschte etwas weiter nach links. Während er nach meiner linken Schulter griff und eine Hand um meinen Hals legte, hielt Enzo meine rechte Schulter fest und legte seine andere Hand auf meinen Bauch, drückte mich daran etwas ins Bett, sowie es Mattheo an meinem Hals tat. Meine Augen weiteten sich.

Bis auf meine Beine, konnte ich nichts mehr bewegen. FUCK!

Meine Augen huschten zwischen den beiden hin und her. Beide hatten ein teuflisches Grinsen auf den Lippen. Was hatten sie nur vor?! Gleichzeitg beugten sich die beiden nach unten und küssten sich an meinem Hals entlang, bis sie an der Stelle zwischen Hals und Schulter ankamen. Jede ihrer Bewegungen waren Sychron, auch als ihre Zungen auf meine Haut trafen und sie sanft über die Stelle leckten. Ich wollte es nicht, konnte es aber nicht verhindern. Leise verließ mich ein genüssliches Stöhnen.

Die Beiden hatten es definitiv gehört, denn ich spürte das Lächeln auf ihren Lippen. Das Geräusch von Metall war plötzlich zu hören und ich zuckte automatisch zusammen. Ich öffnete ruckartig meine Augen, welche ich wohl irgendwann geschlossen haben musste. Mir ist bis jetzt nicht aufgefallen, dass Mattheo mich losgelassen hatte. Er war dabei seinen Gürtel zu öffnen. Ich wollte mich aufsetzen, doch Enzo verhinderte dies. "Schön liegen bleiben, Prinzessin.", hauchte er gegen meine Wange.

Wütend funkelte ich Enzo an, welcher daraufhin schmunzelte. Anders als erwartet löste Mattheo lediglich seinen Gürtel. Doch kurz darauf verstand ich gar nichts mehr, denn, Mattheo faltete plötzlich seinen Gürtel in der Mitte und hielt ihn mir vor den Mund. "Mund auf, Engel. Den wirst du vermutlich gleich brauchen." Zögerlich öffnete ich meinen Mund. Sobald ich ihn weit genug geöffnet hatte, schob Mattheo mir seinen Gürtel in den Mund.

Mattheo kehrte zu seiner alten Position zurück und beide legten wieder ihre Lippen auf die Stelle zwischen Schulter und Hals. Erneut leckten sie über die empfindliche Stelle, machten einen zeichneten immer wieder einen kleinen Kreis darauf. "Jetzt könnte es ein wenig weh tun.", hauchte Mattheo gegen die nasse Stelle. So fest ich konnte biss ich in das Leder des Gürtels, ein unbeschreiblicher Schmerz breitete sich an der Stelle aus, an welcher sie mich gerade noch mit ihrer Zunge geneckt hatten.

Sie hatten mich gebissen! Diese Wixxer hatten mich gerade gebissen! Noch immer Schrie ich mit zusammengebissenen Zähnen. Noch nie in meinem Leben hatte ich solche Schmerzen gespürt. Schwarze Punkte tanzten vor meinen Augen. Die Ohnmacht drohte mich zu überrollen. Doch gerade als ich dachte, ich würde zusammenbrechen, fingen die beiden Männer wieder an, über die Stelle mit ihrer Zunge zu lecken. Ich versuchte nach unten zu schauen, doch Mattheos Hand um meinen Hals hinderte mich daran.

Weit riss ich meine Augen auf, als ich die beiden plötzlich flüstern hörte. Erneut, perfekt Synchron sagten die beiden irgendeinen Zauber auf. SHIT! Ein komisches Gefühl durchzuckte meinen Körper. Dann setzten sich die beiden plötzlich auf und sahen auf mich herunter. Tränen rannen meinen Wange hinab, noch immer spürte ich die Schmerzen an der Stelle zwischen Schulter und Hals. Langsam nahm ich den Gürtel aus meinen Mund und schmiss ihn neben mich auf das Bett.

Wie benebelt, stand ich von dem Bett auf und lief auf den Spiegel zu. Die Luft blieb mir im Hals stecken und mein Herz drohte zu versagen, als ich sah, was die beiden getan hatten. "Das kann nicht euer ernst sein-", krächzte ich. Meine Stimme brach ab. Das muss ein Albtraum sein. Ungläubig beugte ich mich noch weiter nach vorne und starrte in den Spiegel. Ruckartig drehte ich mich zu den Beiden um. Mittlerweile standen sie neben dem Bett und musterten mich eindringlich. "WAS HABT IHR GETAN?!", schrie ich aufgebracht. "Das was nötig war.", sprach Mattheo mit ruhiger Stimme. Wieder drehte ich mich zu dem Spiegel um. Zwei ziemlich auffällige Bisswunden, zeichneten sich auf meiner Haut ab. Noch immer floss Blut aus den Wunden. Doch an den Stellen, wo gerade kein Blut war, konnte man deutlich einen grün-schwarzen Schimmer erkennen.

Fuck, was hatten sie getan?!

My dark secret | Mattheo R. & Lorenzo B.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt