- 31| YES! -

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Meine Worte waren wie der Startschuss für die Beiden. Bevor ich wusste wie mir geschieht, packte mich Enzo an meinem Hintern und hob mich hoch. Aggressiv und zugleich leidenschaftlich krachten seine Lippen auf meine, seine Zunge ließ er ohne zu zögern in meinen Mund wandern und umspielte die meine. Mit wenigen Schritten kam er an Mattheos Bett an und schmiss mich darauf. Sofort kletterte er über mich und küsste mich weiter. Leise stöhnte ich in seinen Mund. Während er mit seiner einen Hand meine Brust umfasst und durch den Stoff meine Brustwarze umspielt, fuhr er mit der anderen an meiner Hüfte entlang, hinab zu meinem Rock und unter ihn hindurch zu meinem Slip.

Mit einem Finger fuhr er über meine Spalte, er knurrte an meinem Mund, als er meine Nässe durch den dünnen Stoff hindurch spürte. Mit dem Zeigefinger schob er meinen Slip zur Seite, während er seinen Mittelfinger langsam in mich gleiten ließ. Ich stöhnte laut auf, bäumte meinen Rücken zu einem Hohlkreuz auf und streckte mich ihm entgegen. Mehr, ich brauche so viel mehr!

Als ich meine Augen für einen kurzen Moment öffnete, sah ich Mattheo regungslos neben dem Bett stehen und auf uns hinab starrend. Machte er etwa nicht mit?

Unsere Blicke kreuzten sich und ein teuflisches Grinsen erschien auf seinem wunderschönen Gesicht. Meine bereits nasse Mitte befeuchtete sich noch mehr, allein der Anblick dieser beiden Männer könnte mich schon zum Orgasmus verleiten. Die Welt konnte so unfair sein! Wieso mussten die Bösen immer so verdammt, unwiderstehlich aussehen. Noch immer machte ich wild mit Enzo rum, während mein Blick ununterbrochen auf Mattheo lag. Ich stöhnte laut gegen Enzos Lippen. Wieso fand ich das gerade so verflucht anturnend?

"Zieh sie aus.", knurrte Mattheo plötzlich, was mich etwas irritierte. Sofort verließen Enzos Lippen meine und seine Finger verschwanden von meiner pochenden Mitte. Unfrieden stöhnte ich auf.

Enzo begann nun ebenfalls teuflisch zu grinsen. Kurz sah er zu Mattheo, bevor er sich meiner Kleidung widmete. Zuerst knöpfte er meine Bluse auf und streifte sie mir verführerisch, langsam vom Körper. Anschließend, schob er den Reißverschluss meines Rockes hinab und streifte mir auch diesen vom Körper. Als nächstes folgten meine Schuhe und meine Feinstrumpfhose. Nun trug ich nur noch meinen schwarzen Spitzen-BH und meinen dazu passenden Slip. Mit, vor Erregung leuchtenden Augen, sahen die beiden Männer auf mich hinab. 

"Und jetzt nimm sie von hinten.", kommentierte Mattheo. Hatte ich was verpasst? Seit wann waren die Beiden so drauf? Doch egal wann das passiert war, es machte mich sowas von an!

Ohne zu zögern, drehte mich Enzo auf den Bauch, fasste um meine Taille und zog meinen Hintern in die Luft. Nocheinmal fuhr er sanft mit dem Finger durch meine bereits auslaufende Spalte und knurrte zufrieden. Bevor ich wusste, wie mir geschieht, stieß Enzo seinen Schwanz mit einem kärftigen Stoß in mich. Ich schrie laut auf. Ich hatte das Gefühl ich würde jeden Moment in zerreißen. Als ich meinen Kopf drehte um hinter mich zu sehen, war ich mehr als überrascht, als Enzo vollkommen nackt war. Wann, in Salazars Namen hatte er sich ausgezogen?

Als ich zu Mattheo sah, welcher breit grinste wusste ich, Enzo hatte sich Mittels Magie ausgezogen. Deshalb konnte er so schnell in mir sein. Enzo schenkte mir ein paar Sekunden um mich an seinen riesigen Schwanz etwas gewöhnen zu können, bevor er sich unaufhaltsam und hart in mich stieß. Mit der Hand griff Enzo in mein Haar und drückte meinen Kopf nach unten in das Kissen. Mit den Händen versuchte ich irgendwo Halt zu finden, bekam ihn jedoch nirgends.

"Fick sie härter.", knurrte Mattheo nun. Sofort wurdenEnzos Stöße immer schneller und härter. Das hier, war definitiv aggressiver Sex! Fantastischer, aggressiver Sex! "FUCK!", fluchte ich laut, als Enzo nun auch noch einen Finger auf meine Klit legte und kleine, kreisende Bewegungen auf ihr ausführte. Mit einer Hand griff ich hinter mich und krallte mich ans Enzos Hand in meinem Haar fest. Ich brauchte Halt! Und seine Hand unter meiner gab mir etwas Halt.

Mein Stöhnen wurde immer lauter, je näher ich meinem Orgasmus kam. Enzo bemerkte dies sofort, veränderte den Winkel um den perfekten Punkt in mir noch genauer bei jedem seiner Stöße zu treffen. Außerdem wurden seine Bewegungen auf meiner Klit noch schneller. Beinahe gleichzeitig kamen Enzo und ich zum Abschluss. Laut schrie ich seinen Namen und fing an Sterne zu sehen, verflucht dieser Orgasmus war intensiv. Im gleichen Moment knurrte Enzo laut, versenkte seinen Schwanz tief in mir und hielt ihn dort, während er sich in mir ergoss. 

Erschöpft gaben meine Beine nun ebenfalls nach und ich ließ mich schwer atmend ins Bett fallen. Kaum das ich mich etwas beruhigt und erholt hatte, wurde ich an der Hüfte gepackt und aufgezogen. Nackt, müde und voll gepumpt mit Enzos Sperma saß ich nun auf dem Bett und starrte zu Mattheo auf, welcher mich aufgezogen hatte. "Oh kleiner Engel, es wird noch nicht geschlafen, wir fangen doch gerade erst an.", säuselte er dicht vor meine Lippen.

"Ich kann nicht mehr, Mattheo.", murmelte ich und lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Sanft hob er meinen Kopf an und hielt ihn zwischen seinen Händen gefangen. "Und ob du noch kannst.", gab er zurück und presste dann auch schon seine Lippen auf meinen Mund.

My dark secret | Mattheo R. & Lorenzo B.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt