My dark secret | Mattheo R. & Lorenzo B.

- 30 | so much anger -

Pansy oder besser gesagt Hermione ist vor etwa fünf Sekunden aus dem Zimmer gerannt, als würde sie ein Geist verfolgen. Anscheinend hatte der Trank seine Wirkung langsam aufgegeben. Langsam traten Enzo und ich aus dem Badezimmer und sahen zu einem wütend aussehenden Mattheo. Diesen Blick kannte ich nur zu gut und der besagte nichts gutes! Seine Augen erreichten die Meinen und hielten mich gefangen. "Du ziehst ins Riddle Manor und das noch heute!", knurrte er bestimmend. "Nein. Ich habe noch nicht darüber nachgedacht!", gab ich zurück und funkelte ihn dabei wütend an.

"Das ist mir egal! Du ziehst ins Manor, Ende der Diskussion!" Ich schnaubte. "Die Diskussion hat noch nicht einmal angefangen! Ich werde nicht in dein Haus ziehen!" "Hast du eigentlich gerade das Gespräch mitbekommen, welches ich mit Granger hatte?" "Ja, das habe ich! Dennoch werde ich nicht so einfach in dein verdammtes Haus einziehen!" "DOCH!", schrie Mattheo aufgebracht. "NEIN!", schrie ich genauso wütend zurück.

"Verdammt! Kommt mal runter, alle beide.", versuchte Enzo sich etwas ruhiger einzumischen gerieht dadurch jedoch eher mit in den Streit. "Dann sag deinem Arschloch von Boss, er soll aufhören mich zwingen zu wollen in sein–", abrupt stoppte ich meine Rede, als Mattheo seine Hand um meinen Hals schloss, mich gegen die Badezimmertür presste und mir die Luft zuschnürrte. Erschrocken riss ich meine Augen auf, nachdem ich meinen Schock jedoch verarbeitet hatte, funkelte ich ihn genauso wütend an wie er es tat und das obwohl ich kaum noch Luft bekam.

Langsam ließ mich Mattheo wieder etwas hinab, sodass ich nicht mehr auf Zehenspitzen stehen musste. Plötzlich jedoch, als hätte uns ein Blitz getroffen, riss mich Mattheo - noch immer mit der Hand um meinen Hals geschlungen - an seine Brust und presste sein weichen Lippen fest auf meinen Mund. Augenblicklich stöhnte ich wegen des dominaten Kusses auf und hieß seine Zunge in meinem Mund willkommen. Wild umspielten sich unsere Zungen und forderten einander raus. Der Kuss wurde immer wilder, immer härter, immer verbotener. Keine Liebe war in diesem Kuss zu finden, dieser Kuss spiegelte nur all unsere Wut wider und das fühlte sich so verdammt gut an!

Noch nie hatte ich wütenden Sex, doch im Moment klang es so verdammt verführerisch. Als ich mein Becken gegen das von Mattheo presste, bemerkte ich das auch er nichts dagegen hätte. Sein harter Schwanz presste sich gegen meinen Bauch und wartete darauf berührt zu werden. Während ich eine Hand auf seine Brust legte, ließ ich die andere nach unten zu seiner Hosenöffnung wandern. Niemals hätte ich gedacht, dass dies funktionieren würde, doch mit nur einer Hand schaffte ich es seinen Gürtel zu öffnen und danach seine Hose. Ich zog sie so weit es mir möglich war hinab und ließ meine Hand in seine Boxershorts wandern. Mit festem Griff umklammerte ich seinen erregten Schwanz und machte schnelle auf und ab Bewegungen. Ein kehliges Geräusch ertönte tief aus Mattheos Brust.

Das Geräusch, welches er machte schoss mir direkt zwischen die Beine und ließ meine Pussy so verdammt feucht werden. Ich wollte ihn gerade so sehr, ich wollte ihn so sehr wie noch nie zuvor! Er sollte mich ficken. Schnell, hart und ohne jegliche Zurückhaltung. Als ich spürte wie Mattheos Schwanz langsam in meiner Hand zu zucken begann ließ ich ihn demonstrativ los und löste mich von ihm. Unzufrieden knurrte er auf. Grinsend machte ich noch einen weiteren Schritt zurück, prallte dann jedoch gegen eine harte Brust. Fuck, ich hatte Enzo gerade vollkommen vergessen.

Noch bevor ich mich zu ihm umdrehen konnte, packte mich Enzo an der Hüfte und wirbelte mich zu ihm herum. Fest sah er mir in die Augen. "Hat man dir nicht beigebracht, nicht mit dem Teufel zu spielen? Du solltest keine Bestie wecken, mit welcher du nicht zurecht kommst, Darling.", schnurrte Enzo dicht vor meine Lippen und presste sie dann ebenfalls auf meine. Auch sein Kuss war wilder und ungezügelter als zuvor. Er war auch wütend. Warum genau wusste ich nicht. Doch das war mir im Moment auch vollkommen egal. Das Einzige, was für mich gerade zählte war, der Gedanke an Sex! Wilden, wütenden Sex!

Fuck, noch nie begeehrte ich etwas so sehr wie diesen Sex gerade! Ich wollte sie, ich wollte sie Beide! Ich wollte ihre Schwänze so tief in mir spüren! Laut stöhnte ich so verlockend war dieser Gedanke für mich. Fest griff Enzo in meinen Hintern und presste mich gegen sich, auch er war vollkommen erregt.

Ruckartig löste ich mich nun auch von ihm und machte einen Schritt zurück und dann zur Seite. Die beiden Männer stellten sich nebeneinander und direkt vor mich und sahen mich solch gierigen Blicken an, das meine Pussy noch nasser wurde und noch lauter nach ihren Schwänzen schrie.

Ihre Blicke waren so intensiv und düster, dass ich glaubte sie würden sich jede Sekunde auf mich stürzen. Was sie auch taten, als ich folgende Worte sagte: "Kommt her und besorgt es mir endlich so richtig!"

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Hey ihr Lieben,

Vor wenigen Tagen habe
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Denn schon bald werde ich
mein erstes eigenes
Buch veröffentlichen!
Natürlich werde ich weiterhin
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Auch darüber was auf Wattpad
passiert werde ich euch
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Noch dazu werde ich
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Deshalb, um weder
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