- 3 | one night -

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Geschockt drückte ich mich gegen die Tür und hielt meinen Zauberstab auf Mattheo gerichtet. Neben ihm, an meinem Bett stand Enzo und grinste mich breit an. "Es wird keine Bestrafung geben, Mattheo! Ihr seid doch krank!", schrie ich die beiden aufgebracht an. "Raus aus meinem Zimmer!", schrie ich weiter und feuerte einen Zauber auf Mattheo. Mattheo jedoch hob lässig seine Hand und blockte somit meinen Zauber ab, welcher wie eine Feder vor im hinab glitt. Bei Salazar! Ich wusste Mattheo war mächtig, doch solch einen starken Zauber, nur mit einer Handbewegung zu blockieren, soetwas hatte ich noch nie erlebt oder gar gehört!

"Komm her, Kleines. Je mehr du dich wehrst, desto schlimmer wird deine Strafe.", säuselte Mattheo. Er klopfte mit einer Hand auf seinen Schenkel, als Zeichen, dass ich mich auf ihn setzen solle.

Nich nachgeben, Y/n! Immer wieder wiederholte ich diese Worte, wie eine innere Mantra. "Na los, Princess. Komm zu uns.", schnurrte nun Enzo. Beide musterten mich mit solch einem intensiven Blick, dass ich beinahe unmächtig werde. Sie sahen mich an wie Wildtier seine Beute ansah. Als wollten sie mich gleich auffressen. Was nicht einmal so falsch war, ich meine auf irgendeine Art, vernaschen sie mich ja! Oh bei Salazar! Die beiden machen mich krank! Was denke ich nur über die beiden?! Sie wollen mich auf eine Art vernaschen... Merlin, Y/n! Was läuft nur falsch in deinem Kopf?!

Zu sehr war ich in meinen Gedanken versunken, dass ich Mattheo vor mir erst dann bemerkte, als es für eine Flucht bereits zu spät war. Der Nebel in meinen Kopf, durch die Gedanken, lichtete sich wieder und mein Blick fiel auf eine stählerne Brust. Schwer schluckte ich, während ich langsam meinen Kopf hob um zu der Person auf sehen zu können. Meine Augen blieben an seinen hängen, langsam beugte er sich zu mir hinab und flüsterte dicht an meine Lippen: "Kein Entkommen mehr, für heute Nacht gehörst du uns!"

Mein Blick blieb an seinen Lippen hängen, an den Lippen des Teufels, an Mattheos Lippen! Ein letztes Mal. Eine letzte Nacht. Dann werde ich ihnen nie wieder nachgeben!

Ich bremste die Gedanken in meinem Kopf und versuchte nicht mehr über irgendetwas nach zu denken. Dann ließ ich meine Lippen auf die von Mattheo krachen. Sofort erwiderte er den Kuss und drang mit seiner Zunge in meinen Mund ein. Ich keuchte, woraufhin er mit einem Knurren antwortete. Er griff mit seinen Händen nach meinem Hintern und knetete diesen fest. Dann griff er etwas weiter hinab und hob mich hoch. Eine Hand glitt wieder auf meinen Hintern, während er mit der anderen in meinen Nacken griff und mich fest hielt. Mit schnellen Schritten drehte er sich um und lief zu meinem Bett. Mit sanfter Gewalt biss er in meine Unterlippe, woraufhin ich mein Blut schmeckte, welches er anfing einzusaugen. Leise stöhnte ich an seine Lippen.

Mattheo stand mit mir auf den Armen, neben meinem Bett und ließ mich nun darauf fallen. Noch immer stand Mattheo auf der linken Seite meines Bettes, während Enzo auf der rechten Seite stand und nun zu mir herunter sah. Breit grinsten die beiden mich an. "Wunderbar! Dann kommen wir jetzt zu deiner Bestrafung, kleiner Engel!", säuselte Mattheo.

Mattheo schnippte mit den Fingern und schon war meine Kleidung, wieder einmal verschwunden. "Dreh dich um und streck mir deinen schönen Hintern her.", knurrte er und musterte mich viel zu intensiv. Meine Mitte fing immer mehr zu pochen an, meine Brüste fühlten sich unter dem Blick von Enzo immer schwerer an und meine Brustwarzen zogen sich voller Vorfreude zusammen. Zitternd und aufgeregt, drehte ich mich schnell um, kniete mich auf alle Viere und streckte Mattheo meinen Hintern entgegen, während ich voller Erregung zu Enzo hinauf sah.

Ich spürte Mattheos Hand an meinem unteren Rücken, langsam ließ er sie hinab wandern. Sanft strich er über meinen Hintern, bevor er seine rechte Hand kurz auf meiner rechten Seite liegen ließ. Er massierte sie und knetete sie fest, bevor seine Hand plötzlich verschwand. Kurz darauf hallte ein lautes Klatschen durch mein Zimmer und ich stöhnte und schrie gleichzeitig auf. "Fuck!", stöhnte ich. Er hatte mir mit der flachen Hand auf meinen Hintern geschlagen und das nicht gerade sanft. Mein Hintern schmerzt und als er mit seinen Finger darüber strich, zischte ich leise. Sanft strich er immer wieder mit seiner Hand über die wunde Haut, bis der Schmerz langsam wieder nach ließ. Meine Erregung dagegen wurde nur noch stärker und ich spürte meinen eigenen Saft an meinen Schenkeln hinab laufen.

Wieder ging seine Hand auf Wanderschaft und dieses mal ließ er sie zu meiner Mitte gleiten. Mit einem Finger fuhr er durch meine Spalte und rieb für wenige Sekunden meine Clit. Kurz darauf entfernte sich seine Hand von meinem Körper und er knurrte: "Sie ist bereit."

Während ich gerade nur Mattheo's Gürtel hören konnte und davon ausgehen musste, er würde gerade seinen Schwanz aus seiner Hose befreien, konnte ich Lorenzo genaustens dabei beobachten und zusehen wie er seinen Schwanz aus deiner Hose befreite und vor mir immer wieder über seine Länge rieb. Mir lief das Wasser im Mund zusammen und mein Mitte fing wild zu pochen an. Ich wollte Mattheos Schwanz in mir spüren und gleichzeitig Enzos in meinem Mund haben.

Fuck, die beiden verderben mich! Doch im Moment war es mir egal. Ich wollte die beiden! Ich wollte sie so sehr, so dass ich leise zu wimmern begann. "So ungeduldig...", säuselte Enzo und starrte fixiert auf meine Zunge, mit welcher ich über meine Lippen leckte.

"So feucht...", nuschelte Mattheo und plötzlich spürte ich die Spitze seines riesigen Glieds an meinem Eingang. Immer wieder strich er darüber und rieb sich quälend langsam an mir. Dann, ohne jede Vorwarnung, stieß Mattheo seinen Schwanz hart in mich. Seine komplette Länge verschwand in mir und ich schrie laut auf. Mein Schrei wurde jedoch durch Enzo's Schwanz in meinem Mund gedämpft, welcher ihn sofort bei der ersten Gelegenheit in meinen Mund stieß.

Während Mattheo meine Vagina fickte, fickte Enzo meinen Mund. Tränen rollten an meinen Wangen hinab, die nicht nur durch Enzos Schwanz verursacht wurden, sondern auch von dem riesigen Gefühl, der Erregung und des steigenden Höhepunkts, welcher mich jeden Moment explodieren lassen wird. Da Mattheo nun auch noch seinen Finger an meine Clit legte und kleine Kreise zog erhöhte sich der Druck in mir nur noch mehr. Bis ich laut, aber gedämpft durch Enzo's Schwanz meinen Orgasmus hinaus schrie. Bei Salazar, ab heute werde ich für immer verdorben durch die beiden sein!

My dark secret | Mattheo R. & Lorenzo B.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt