- 37 | so much anger again -

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Keine Liebe war in seinen Berührungen und dennoch spürte ich die leichte Vorsichtig mich nicht all zu schwer zu verletzen. Mit einer knappen Handbewegung ließ er unser beider Kleidung verschwinden und somit lagen wir vollkommen nackt auf seinem Bett. Er verteilte feuchte Küsse auf meiner Haut. Angefangen bei meinem Hals, dann zu meinen Schultern, zu der - mittlerweile verheilten - Bisswunde, zu meinen Bürsten. Mit seiner Zunge umspielte er immer wieder meine Nippel, sanft bis er in sie hinein, bis sie sich ihm steif entgegen streckten und auf mehr warteten.

Leise stöhnte ich und fuhr mit meiner Hand in sein lockiges Haar. Während er mit seinem Mund noch immer meine Bürste verwöhnte, ließ er einen Finger durch meine bereits nasse Spalte gleiten. "Fuck.", stöhnte ich laut, als er gleich drei Finger in mich stieß. Unaufhaltsam und wild ließ er seine Finger immer wieder hinein und hinaus gleiten. Erst viel zu spät bemerkte ich wie sich Mattheo seiner Bisswunde näherte und erneut seine Zähne darin vergrub. Laut schrie ich auf. Es tat nicht so sehr weh wie damals, dennoch wusste ich, die Zahnabdrücke waren nun definitiv wieder glanzvoll zu erkennen.

Der Schmerz grub sich in meine Schulter und eine Träne löste sich aus meinem Augenwinkel. Mit der Zunge glitt Mattheo meine Wange entlang und sammelte die Träne ein. Er hob seinen Kopf und lächelte sanft. Noch immer stieß er seine Finger in mich, mein Kopf war ein pures Chaos der Gefühle.

"Tränen stehen dir, kleiner Engel.", flüsterte Mattheo und senkte anschließend seine Lippen auf meine. Seine Zunge wanderte in meinen Mund und umspielte meine. Wie augehungerte Löwen küssten wir uns, während er seine Finger aus mir zurückzog und sie durch seinen harten Schwanz austauschte.

Mit einem einzigen Stoß versenkte er sich in mir. Ich schrie auf und biss ihm anschließend in seine Unterlippe. Der metallische Geschmack erregte mich, obwohl es das nicht sollte. Ich schloss meine Lippen um seine und begann an der kleinen Wunde zu saugen. Gegen meine Erwartungen, stöhnte Mattheo leise. Ihm gefiel es? Bei Salazar!

Mit harten Stößen versenkte er sich immer wieder in mir. Seinen Daumen legte er auf meine Klit und begann kleine Kreise auf ihr zu machen. Langsam ließ ich von seiner Lippe ab und starrte zu ihm auf. Sofort nahm mich sein intensiver Blick gefangen. Wie konnte man nur so attraktiv sein? Ein breites Grinsen legte sich auf seine Lippen, als hätte er gerade meine Gedanken geh–

Ich verdrehte meine Augen. Er hat meine Gedanken gehört! Diese miese Schwein!

Doch so schnell ich wütend auf ihn war, so schnell war die Sache auch schon wieder vergessen. Laut stöhnte ich seinen Namen, als ich zum Orgasmus kam und müde in mich zusammenfiel. Kaum das der Orgasmus vorbei war, hob mich Mattheo hoch, drehte mich auf den Bauch und hob meinen Hintern hoch. "Wir sind noch nicht fertig." Ich drehte meinen Kopf um hinter mich zu sehen. Mattheos Blick haftete an meiner, vor nässe, glänzender Mitte, welche ich ihm gerade entgegen streckte.

Er senkte seinen Kopf und vergrub sein Gesicht in meiner Pussy. Seine Zunge glitt durch meine Spalte und saugte jeden Tropfen aus mir. Er nahm einen Finger dazu und ließ ihn weieder auf meine Klit gleiten. Nebenbei fickte er mich mit seiner Zunge. Bei Salazar war das gut!

Mein Körper begann vor Erregung zu zittern, doch noch bevor ich zum Orgasmus kam, zog er sich aus mir zurück. Ich wollte bereits protestieren, als er unerwartet seinen Schwanz in mich stieß und mich bis über den Rand, der Vernunft vögelte. Ich wusste nicht mehr wohin mit mir, fand irgendwo mehr halt. Wieder begann ich zu zittern und spürte wie meine Beine drohten nachzugeben. Auch Mattheo schien die zu spüren, er griff um meinen Taille und hielt mich damit fest. Kaum das Mattheo seinen Finger erneut auf meine Klit legte, schrie ich laut auf und sprang erneut über die Klippe. Auch Mattheo knurrte leise meinen Namen und ergoss sich tief in mir.

Noch eine ganze Weile ließ er seinen Schwanz in mir, bevor er sich aus mir zurückzog. Erschöpft fiel ich in das Bett und versuchte zu Atem zu kommen. Vorsichtig legte sich Mattheo hinter mich und legte einen Arm um mich. Sanft küsste er meine Schläfe. "Danke." Wäre ich nicht zu müde, hätte mich diese Wort ziemlich stark aus der Bahn geworfen. Mattheo Riddle sagt Danke?! Das man soetwas überhaupt erleben darf.

Ich spürte wie sich Mattheo plötzlich wieder aufsetzte und von dem Bett aufstand. Verwirrt hob ich meinen Kopf. Am Ende des Bettes stoppte er und sah zu mir. Mit einer flüchtigen Bewegungen zauberte er wieder unsere Kleidung her und wir waren wieder angezogen. Langsam setzte auch ich mich auf. Stand anschließend auf und ging auf ihn zu. Noch bevor ich etwas sagen konnte, öffnete sich die Tür und Enzo trat ein.

"Enzo. Perfektes Timing. Kümmer dich doch etwas um unsere liebe Y/n.", meinte Mattheo. Schnell stellte ich mich vor ihn. "Wo willst du ihn?" "Ich muss die Sache mit Snape regeln. Ich bring ihn nicht um, noch nicht. Aber ich muss dennoch ein paar Angelegenheiten deswegen klären." Mattheo ging an mir vorbei und steuerte die Tür an. Etwas mitgenommen starrte ich
zu Enzo, welcher nun mit etwas abstand vor mir stand und zu mir sah.

"Enzo, wird dich jetzt etwas verwöhnen, du hast es dir regelrecht verdient.", sagte Mattheo. Ich lachte. Und dann sagte ich plötzlich etwas womit hier niemand, einschließlich mir, gerechnet hatte.

"Bei Salazar! Ich liebe euch!" Sofort erstarrte ich, auch Mattheo hielt vor der Tür inne, während Enzo mich mit großen Augen ansah. Jup... damit hatte keiner gerechnet.

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Das wars für heute,
hoffe euch hat es gefallen und
ihr hattet Spaß beim Lesen.

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Vielen Dank!

My dark secret | Mattheo R. & Lorenzo B.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt