I AM IZUKU! - Bakudeku - TransIzuku

!Kapitel 4 - Party

Kurz vorweg: In dieser Geschichte werde ich P18 Szenen nur mit einem ! kennzeichnen. 

Triggerwarnung!

POV - KATSUKI

Kirishima war der erste, der sich bewegte und die Anspannung durchbrach, zu Midoriya ging und ihr sein Hemd um die Schultern legte, doch sie hatte ihren Blick weiterhin zu Boden gerichtet. Was wohl grade durch ihren Kopf ging? Ob sie die schockierten Blicke auf sich spürte und ihr die Aufmerksamkeit unangenehm war?

„Izuku-"

„Wir sollten weiter machen.", unterbrach sie den Rothaarigen und zog sich das Hemd über ihr T-Shirt, ließ es aber offen. Dann griff sie nach der Flasche und begann zu drehen, ignorierte den Rothaarigen komplett und konnte ihm nicht einmal in die Augen sehen.

Katsuki zog den Pulli, der angenehm nach Waschpulver und Kindheit roch, über den Kopf und setzte sich wieder. Er war überrascht, dass dieser ihm passte, obwohl er sicher eine Nummer größer als die Grünhaarige trug.

Wider seiner Erwartung hatte die Grünhaarige unter ihrem Oberteil noch ein T-Shirt an gehabt und man hatte keinen Zentimeter Haut gesehen, kein Sport-BH oder so, doch was ihn schockierte, und dem Schweigen der anderen nach zu urteilen, sie auch, waren die unzähligen Narben an ***'s Armen, die nicht frisch aussahen, aber auch nicht so verheilt, dass sie bereits verblassten. Das waren eindeutig selbst zugefügte Verletzungen, da war sich Katsuki sicher. Doch warum tat man so etwas?

Die Flasche hielt bei Mina, die sofort ihren Shot exte.

~~~

„Wollen wir woanders hingehen?", flüsterte Ochako in sein Ohr und er spürte ihren warmen Atem auf seiner Haut, was ihm einen elektrischen Schlag bis in seine Schwanzspitze jagte, weil er wusste, worauf sie anspielte. Sie saß mittlerweile nur noch im Slip und BH neben ihm und beugte sich wieder zurück, um in seine Augen zu sehen und ihm einen guten Blick auf ihre Brüste zu verschaffen, den er nicht ablehnte.

Die meisten waren mittlerweile so be- oder angetrunken, dass keiner bemerken würde, wenn sie die Party für ein paar Minuten verließen und ein wenig Spaß miteinander hatten.

Ohne zu antworten, griff er nach Ochakos Hand und zog sie auf ihre Beine. Sie stolperte leicht gegen ihn und fand nach einigen Sekunden einen festen Stand. Als sich Katsuki sicher war, dass sie sich auf den Beinen halten konnte, zog er sie hinter sich aus dem Appartement. Er hatte keine Lust, dass sie irgendwie unterbrochen wurden und so lief er den Flur zum Gemeinschaftsbad hinunter. Da es ein WC im Nebenraum gab, sollte sich dort niemand aufhalten und sicher wollte um diese Uhrzeit auch keiner mehr duschen gehen. Außerdem musste man den kompletten Flur nach unten gehen, was für jemanden, der dringend pissen musste, ein ganz schön langer Weg werden konnte.

Natürlich wäre es einfacher, in Ochakos Zimmer zu gehen, doch dieses war voller betrunkener Studenten und so blieben lediglich die Gemeinschaftsduschen für ihr Techtelmechtel.

Im Bad angekommen, schaltete Katsuki das Licht an und vergewisserte sich, dass wirklich niemand hier war. Als er fertig mit seiner Inspektion war, grinste er breit und schlenderte auf Ochako zu, die mit dem Rücken gegen die Wand gelehnt dastand und ihn lasziv anstarrte, sich dabei einmal über die Lippen leckte. Sie wollte es genau so sehr wie er selber. 

Bei ihr angekommen, drückte er sofort seinen Körper gegen ihren und legte seine Lippen auf ihre, bewegte sich fordernd und spürte ihre Zunge neckend gegen seine eigene stupsen. Es war nicht so, dass er irgendwelche Gefühle Ochako gegenüber empfand, er wollte einfach nur Dampf ablassen und sein Unileben voll auskosten, jede Erfahrung mitnehmen, die so prickelnd wie diese hier war.