|27|

1.8K 66 18
                                    


^Lorenzo^

Aurora war bereits im Zimmer.
Ständig musste ich wieder an das Gespräch denken.
Einerseits verständlich, dass sie keine Zukunft darin sieht.
Wer heiratet auch schon gerne seinen Feind?

Ich schickte die letzte Mail ab und lehnte mich in meinem Sessel zurück

Die Hochzeitsvorbereitungen waren schon Stress genug, ich hoffe nur, dass Aurora kein Stress für mich wird
Ich grinste
Sie ist jetzt schon Stress

Zur FBI würde sie nie wieder zurück kehren.
Da bestand keine Zweifel

Ich trank einen Schluck vom Kaffee und stand auf, entspannt machte ich mich auf den Weg in mein Zimmer.
Meine Gedanken lagen bei Aurora, die Aurora, die ich morgen zu meiner Frau nehme

Billie und Tom standen wie immer an ihrer neuen Position.
Ich wusste, dass sie keinen bock darauf hatten, aber wenn alles so läuft wie es sein soll, werden sie nicht lange auf meinen Fuchs aufpassen müssen.
Sie nickten mir zu und ich öffnete die Tür in mein Zimmer

Aurora stand am Fenster und drehte sich zu mir um
„Was ist?"
Innerlich merkte ich bereits, wie allein ihr Ton mich reizte.

„Nicht so zickig mein Fuchs. Was machst du da?"
Ich lief langsam auf sie zu und atmete tief durch.
Noch mehr Stress will ich sicher nicht.

Genauso fiel mir aber ihr süßlicher Duft auf.
Verdammt Aurora!

„Oh schuldige mein Herr, darf ich jetzt nichtmal aus dem Fenster in die Freiheit schauen?"
Sie betonte Freiheit gekonnt

Amüsant ist sie.

Ich grinste meinen kleinen Fuchs an
„Du wirst mir niemals entkommen kleines, ich würde dich immer wieder finden"

Ich stellte mich näher an sie ran und nahm eine Strähne in meine Finger und spielte leicht damit

„Also denk nichtmal daran, entkommen zu wollen."
Flüsterte ich in ihre Richtung
In ihrem Ausdruck änderte sich was

„Ich hasse dich Lorenzo Ricci" zischte sie schon fast
Unerwartet schnell bemerkte ich wie der Platz in meiner Hose immer weniger wurde
Sie jetzt übers Knie zu legen und zu ficken, wäre mehr als wie nur perfekt

Ich griff nach ihrem Kinn und nahm es zwischen meine Finger

„Tst tst tst"
Es amüsierte mich zu sehen wie schnell sie atmete
Der Drang ihre Lippen zu berühren war zu intensiv
Ich legte meinen Mund auf ihren und bekam eine größere Latte, als ihr verdammt heißes Keuchen ertönte

„Du darfst deine Mutter sehen. Die Tage wird es ja schwierig sie zu sehen"
Ich ließ von ihr ab und blickte in ihr auf einmal strahlendes Gesicht

„Möchtest du?"
Ich ließ von ihr ab und vergrub meine Hände in meine Hose, in der die Latte nur auf seine Erlösung wartete
Nicht Jetzt mein Freund.

„Ja, Ja!"
Ein warmes Gefühl breitete sich in mir aus, als sie begann zu lächeln
Doch genauso schnell fing sie sich wieder ein und wurde ernst

„Dann zieh dich an"
Ich setzte mich auf mein Bett und verfolgte ihre Bewegungen

Ihr langes schwarzes Haar war noch nicht ganz trocken und mein Schwanz sehnte sich nach ihrer enge
Was tust du nur mit mir Aurora mein Fuchs?

Shadows of Vendetta Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt