„Wenn du das jetzt tust, kann ich nicht mehr zurück. Eigentlich kann ich das schon jetzt nicht mehr. Mein Herz würde das nicht aushalten."
Olli und Ben sind schon lange beste Freunde - und fast genauso lange ist Ben schon in Olli verliebt. Doch dies...
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Olli stieg zuerst in das herrlich warme und duftende Wasser. Ben ließ sich zwischen dessen Beine gleiten und lehnte sich mit dem Rücken an dessen Brust. Wie immer war die Stimmung zwischen ihnen sofort aufgeheizt. Waren sie beide doch immer scharf auf den anderen und konnten einfach nicht genug voneinander bekommen.
Diese Hände, die über seinen Bauch streichelten und dann sanft seine Brustwarzen umkreisten, ließen ihn aufstöhnen. Diese Zunge, die über seinen Hals glitt und die Zähne, die leicht an seinem Ohr knabberten. Schon nach kurzer Zeit rieb er mit seinem Hintern über Ollis steinharten Schaft. Wollte, dass er ihn endlich nahm. Doch das tat er nicht. Stattdessen drehte Olli ihn zu sich um.
„Ben, ich... ich... also... ich hätte noch was für dich..." „Was denn, Olli? Ich verstehe nicht ganz..." Tief sah Olli ihm in die Augen, holte noch einmal geräuschvoll Luft. „Mich..."
Als die Erkenntnis Bens Verstand erreichte, wurden seine Augen riesig. „Ist es das, was ich meine, was du meinst...?", wisperte er mit einem leisen Glucksen. Olli nickte nur und lächelte verlegen. Ben ging das Herz auf. So schüchtern kannte er seinen Freund gar nicht. Eigentlich war Ben immer der passive Part beim Sex. Sein letztes Mal Top lag schon einige Jahre zurück. Aber wie könnte er Olli abweisen?
„Nicht hier..." Ben stand aus der Badewanne auf und hielt seinem Freund die Hand hin. Allein der Anblick dieses durchtrainierten, wunderschönen Körpers, mit dem hoch aufgerichteten Schaft, an dem nun die Wassertropfen hinabperlten... Niemals würde er sich daran sattsehen können.
Ben griff nach dem großen Handtuch, was über der Heizung hin, und fing an, sie beide damit abzutrocknen. Als Olli ihn an sich zog und stürmisch küsste, fiel dieses zu Boden und beide rieben sich ungehalten aneinander, berührten sich, stöhnten in den Mund des anderen. Olli packte Bens Hintern, dieser schlang seine Beine um die Hüften seines Freundes, der ihn zu ihrem Bett trug.
Mittlerweile hatten sie Ollis Zimmer zu einem Gästezimmer umfunktioniert und schliefen nur noch bei Ben. Schließlich hatte sich Olli mit der Einrichtung des Zimmers so viel Mühe gegeben, dass Ben darauf bestanden hatte.
Behutsam legte Olli ihn auf der Matratze ab und fing dann an, sich über seinen Körper zu küssen. Doch schon nach kurzer Zeit stoppte Ben ihn. War er doch selbst schon so erregt, und auch etwas nervös, dass er Angst hatte, gleich zu schnell zu kommen. Doch Ollis erstes Mal sollte perfekt werden.
Zärtlich drehte er seinen Freund auf den Bauch, der ihn fragend ansah. „Vertrau mir und entspann dich." Olli nickte nur und machte es sich bequem. Ganz langsam küsste sich Ben über den muskulösen Rücken, ließ keine Stelle aus. Wanderte immer tiefer. Widmete sich diesen himmlisch prall geformten Backen. Knetete sie, biss leicht hinein, was Olli überrascht aufkeuchen ließ.
Dann zog er sie ein Stück auseinander und ließ seine Zunge einmal durch die Spalte gleiten. „Himmel! Ben!" Olli bäumte sich auf und Ben sah dessen Schwanz zwischen dessen Beinen zucken. Offensichtlich gefiel ihm, was er tat. So beugte er sich wieder herunter und widmete sich wieder Ollis Öffnung. Die Geräusche, die dieser während der Zärtlichkeiten von sich gab, spornten Ben immer mehr an. Schon bald griff er zum Nachtisch und holte das Gleitgel heraus.
