Il nostro amore era una bugia

Capitolo 6

Aurora

Dienstag, 2. April

„Sie haben deine Spur Aurora!" zischt Enzo. „Schrei mich nicht an verdammt!" fauche ich. „Sie wollen dich Tod sehen, das ist dir doch klar oder?" fragt er. „Wie hat er mich nur erwischt." denke ich laut nach.

„Signora überall in der Stadt sind Überwachungskameras." berichtet Jeffrey. „Gut, schaut immer. Drückt keine Auge zu." befehle ich.

„Sí signora." sagt er und verlässt mein Büro.

„Was willst du jetzt machen?" fragt Enzo. „Ihn unbringen." antworte ich selbstsicher. „Du willst Salvatore Mancini umbringen? Höre ich das richtig?" hackt er. „Sí." bestätige ich ihm.

„Du?" fragt er. „Enzo bitte, gib mir einfach die Informationen von seinen Unterhalt, wo er sich gerade befindet und wann er wo ist." schildere ich.

„Jetzt." ergänze ich. Ohne ein Wort zu sagen verlässt er ebenfalls mein Büro.

Zufrieden setze ich mich hin und grinse. Mich umbringen? Da kann ich nur laut auflachen.

——

Ich trainiere seit 2 Stunden und fühle mich gut genug. Zufrieden gehe ich in die Dusche rein.

Nachdem ich geduscht habe, ziehe ich mich an. Anschließend gehe ich wieder hoch und schaue mir an, was die Mitglieder machen.

Da die Hälfte Italiens mir gehört, ist es auch eine sehr harte Arbeit alles unter Kontrolle zu haben, doch für mich ist es kein großes Problem.

„Wann wollen Sie loslegen?" fragt Jeffrey. „Wenn ihr mir die genauen Orte nennt, dann plane ich es ein." antworte ich.

„Heute Abend wird es auf meinem Bürotisch sein." befehle ich und verlasse die Zentrale.

Ich steige in mein Wagen und fahre zum Anwesen.

Emilian

„Wie sollen wir sie finden?" fragt Federico. „Keine Ahnung wirklich." entgegne ich. „Ich finde es immer noch krass, dass sie am Leben ist." meint er.

„Wieso sollte sie es nicht sein?" hacke ich. „Du weißt ja, ihr Bruder und die Eltern sind plötzlich verschwunden und dann Tod aufgefunden." berichtet er. „Stimmt." stelle ich fest.

Padre kommt ins Wohnbereich und stellt sich vor uns hin. „Wir haben eine Mission und ihr macht hier ein Kaffeekränzchen." sagt er gereizt. Innerlich verdrehe ich meine Augen.

„Es gibt keine Hinweise von ihr." schildere ich und stehe auf. „Meine Männer arbeiten daran, keine Sorge." entgegnet er.

„Was sollen wir dann machen?" fragt Federico. „Was wollt ihr machen? Hier sitzen und plaudern?!" brüllt Padre. „Hör auf zu schreien." entgegne ich.

„Du wirst es erst verstehen, wenn du ein Mafiosi bist." kommt es von ihm.

„Signore." sagt Ice und stellt sich neben ihm. „In ein paar Tagen findet ein Warentausch statt." berichtet er. „Ah stimmt, da müssen wir auch noch hin." entgegnet er.

„Sollen wir da mit?" frage ich. „No, wird nicht lang dauern." antwortet er. „Macht alles, aber sitzt hier nicht rum." schildert er und geht hoch.

„Und habt ihr was?" fragt Federico. „No, garkeine Hinweise." beantwortet er.

Ich seufze genervt und verabschiede mich von Federico.

Ich werde dich schon finden Aurora Romano

——

Ich hatte vor 3 Stunden Alessia geschrieben, doch sie hat mir immernoch nicht zurück geschrieben. Ist ihr was passiert?

Ich weiß auch nicht wo sie wohnt. Das ist echt scheiße, ich sollte sie danach fragen.

„Was machst du?" fragt Federico und setzt sich auf sie Couch. „Seit wann bist du Zuhause?" frage ich. „Hast du mich nicht bemerkt?" hackt er.

Ich schüttele mein Kopf und lehne mich zurück. Er verdreht seine Augen und klopft auf meine Schulter. „Wie läufts mit Alessia?" fragt er.

„Ich habe ihr geschrieben, aber sie antwortet nicht." antworte ich. „Vielleicht hat sie was zutun?" hackt er. „Weiß nicht." entgegne ich.

Plötzlich bekomme ich eine Nachricht. „Sie hat geschrieben." gebe ich Federico bescheid.

„Was hat sie geschrieben?" fragt er. „Das wir uns treffen können." antworte ich glücklich.

„Wo denn?" hackt er. „In einem Restaurant." antworte ich zufrieden. Ich erhebe mich und lächele. „Ich gehe mich umziehen." gebe ich bescheid.

„Grazie, das du dein Fratello im Stich lässt." ruft Federico hinter mir. Grinsend gehe ich die Treppen hoch.