Capitolo 33

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Emilian

Vor der Zentrale von den Romanos parke ich mein Auto und gehe rein. In der Eingangshalle frage ich nach wo Auroras Büro ist. „Jetzt sag es mir verdammt!" brülle ich.

„No, tut mir Leid." sagt der Typ. Eine Türe geht auf und ich sehe Aurora in einem schönen schwarzen engen Kleid.

„Was machst du hier?" fragt sie. „Du Lügnerin!" zische ich direkt. „Was auch immer du sagen willst, sag es im Büro." sagt sie und hält die Türe offen.

Zügig gehe ich rein und verschränke meine Arme. Sie kommt ebenfalls rein und macht die Türe zu.

„Wa-" „Was bist du für eine Lügnerin?" unterbreche ich sie. „Ihr habt uns ausgetrickst und Geld von uns gestohlen!" fauche ich. „Was redest du da?" hackt sie. „Tu nicht so, als ob du nichts wüsstest." entgegne ich. „Ich bereue kein bisschen, dass ich für dich und das Baby nicht da sein werde." zische ich.

Es fühlt sich wahrscheinlich an so wie ein Schlag ins Gesicht, aber es juckt mich nicht. Ich bin so auf 180 ich könnte sie hier und jetzt tod schlagen.

„Meine Mafia hat nichts damit zutun." behauptet sie. Ich hole mein Handy heraus und zeige ihr das Video, wo man einen Mitglied sieht.

Ihre Augen weiten sich. „Emilian ich schwöre es dir, ich wusste davon nichts." kommt es von ihr. „Das ist Enzo." stellt sie fest.

Ohne was zu sagen, geht sie an mir vorbei und verlässt das Büro.

Ich folge ihr, bis sie stehen bleibt.

„Aurora?" fragt dieser Enzo. „Du Verräter!" brüllt sie. „David, Ferdy!" ruft sie. Die zwei Gorillas kommen und halten Enzo fest.

„Bringt ihn runter und sperrt ihn ein." befehlt sie. Die Männer nicken und bringen ihn runter. Aurora dreht sich zu mir um und mustert mich.

„Soll ich dir jetzt glauben?" frage ich. „Es ist mit scheiß egal was du machst Emilian. Glaub an das was du willst." antwortet sie.

„Doch meine Mafia ist unschuldig. An deiner Stelle würde ich mir Kopf wegen den Kroaten machen." fügt sie hinzu.

Sie lässt mich da stehen und geht die Treppen runter.

Aurora

Ich gehe rein und knalle die Türe zu. „Ihr könnt raus." sage ich zu David und Ferdy. Sie nicken und lassen mich mit Enzo alleine.

„Wieso?" frage ich. „Meine einzige Frage, Wieso?" „Auror-" „Du gehörst zu den Kroaten, ich kann das immer noch nicht fassen!" unterbreche ich ihn. „Was hab ich dir schlimmes angetan, dass du mir so etwas antust?!" hacke ich.

„Du liebst Emilian Mancini, das reicht doch schon." antwortet er. „Was zum- Das ist doch jetzt nicht dein ernst, nur weil ich deine Liebe nicht erwidert habe?" frage ich geschockt.

Er sagt nichts, garnichts. „Du bist das allerletzte!" spotte ich. „Du hast dich so verändert." schildert er. „Hat dich Emilian so hart und tief gefickt, dass du nicht mehr weißt, wie man sieht benimmt?!" kommt es von ihm. Meine Augen weiten sich.

Ohne viel nachzudenken gebe ich ihm eine Ohrfeige. Ich zerschlage das Fenster mit meiner Faust und nehme eine Scheibe. Ich stecke es in sein Hals und schon ist er tod.

Meine Tränen halte ich zurück, doch es wird schwer. Ich dachte immer er wäre ein guter Freund, doch nein. „Verbrennt ihn." sage ich und als ich die Treppen hoch gehen will, kommt mir Emilian entgegen. „Was machst du hier?" frage ich und wische meine Tränen.

„Wieso weinst du?" fragt er und schaut mich besorgt an. „Nichts wichtiges." antworte ich und setze wieder mein Poker Face auf.

„Er ist Tod Emilian, ist das ein Zeichen genug, dass ich es nicht war?" „Aurora ich glaube dir, meine Männer haben auch fest gestellt, dass es die Kroaten waren." behauptet er.

Ich nicke und atme tief ein und aus. „Ist was?" hackt er. „No ich brauche nur ein wenig Schlaf." antworte ich und gehe an ihm vorbei.

Il nostro amore era una bugiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt