Capitolo 4

2.3K 57 0
                                    

Emilian

„Ich gehe dann schonmal." schildert Federico und erhebt sich. „Wieso? Es ist noch so früh." entgegnet Alessia. „No, hab noch einiges dazu, aber mein lieber Fratello kann noch bleiben." erläutert er.

„Komm irgendwie nach Hause, Auto bleibt bei mir." schildere ich. „Sí, meine Freunde holen mich ab, sie sind hier in der Nähe." behauptet Federico.

Nachdem er sich verabschiedet hat, geht er die Treppen runter.

„Ich mag ihn." kommt es von Alessia. „Hast du keine Geschwister?" frage ich. Sie sieht nachdenklich aus, doch schüttelt ihr Kopf. „Und deine Eltern?" hacke ich. „Sind gestorben." antwortet sie.

„Oh mein Beileid." entgegne ich. „Nicht schlimm." versichert sie und lächelt.

Sie legt ihren Kopf auf meine Schulter. „Ist alles gut?" frage ich. „Sí." antwortet sie und macht es sich bequem. Das sie so ein knappes Kleid an hat, stört mich schon ein wenig.

Alle Männer schauen darauf und ich kann nichts machen. „Sollen wir tanzen?" fragt sie. Noch bevor ich antworten kann, zieht sie mich hoch.

Auf der Tanzfläche bewegt sie sich und ist mir so nah. Ich berühre ihre Hüfte und atme ihren Geruch ein. Ihr Arsch berührt ganz genau meine Mitte. Was macht sie nur mit mir?

Als sie es bemerkt, dreht sie sich um und grinst mich an. Sie legt ihre Hand auf meine Wange und streichelt.

Plötzlich kommt ein Typ und klatscht auf ihr Hintern. Da es mich aufregt, gebe ich ihm eine Ohrfeige und schlage ein paar Mal zu.

Alessia versucht mich zu beruhigen und zieht mich zurück. „Lass uns lieber gehen." flüstert sie in mein Ohr. Ich nicke und verschränke unsere Finger.

Ich ziehe sie raus und laufe Richtung mein Auto. „Willst du zu mir kommen?" frage ich. Sie nickt und streichelt mein Arm. Zufrieden nicke ich und steige ein. Sie steigt ebenfalls ein und ich fahre dann auch schon los.

——

Natürlich werde ich sie nicht zu nach Hause bringen. Dann wird sie sich schon denken können.

Hier in Salerno habe ich noch ein Apartment, da sind wir auch gerade angekommen.

„Du hast es sehr schön eingerichtet" sagt sie und schaut sich um. „Du liebst Autos?" hackt sie. „Sí." beantworte ich. „Merkt man." entgegnet sie.

Ich setze mich auf die Couch und betrachte sie. Alessia merkt, dass ich sie betrachte.

Sie kommt auf mich zu und bleibt vor mir stehen. „Du starrst." sagt sie und verschränkt ihre Arme, was ihre Brüste noch mehr pusht.

„Anders kann ich nicht." gebe ich ehrlich zu. Sie bückt sich nach vorne zu mir und schaut mir tief in die Augen. Bevor sie noch nach hinten geht, drücke ich meine Lippen auf ihre.

Sie erwidert den Kuss und setzt sich rittlings auf mein Schoß. Ihr Kleid ist hochgerutscht, doch das stört sie nicht. Endlich kann ich ihre Lippen liebkosen.

Sie löst ihre Lippen von meinen und zieht mein Tshirt aus. Sie fässt meine Brust an und küsst mich dann weiter.

Es wird zu einem Zungenkuss. Wow ich bin so erstaunt. Sie kann so gut küssen.

Mein Freund da unten steht schon wie eine eins. Sie löst sich von mir und kniet sich vor mich.

Alessia zieht meine Hose und Boxer runter und nimmt mein Schwanz in die Hand. Natürlich schaut sie mich grinsend an. Sie weiß genau, was sie mir angetan hat.

——

Nachdem sie mir ein Blowjob gegeben hat, steht sie auf und zieht ihr Kleid aus. Nur noch mit einem Slip steht sie vor mir.

Ich ziehe sie zu mir und knete ihre Brüste. Ich drehe uns um und jetzt liegt sie unter mir.

Ich schiebe ihr Slip auf die Seite und dringe ohne Vorwarnung in sie ein.

Il nostro amore era una bugiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt