Capitolo 26

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Aurora

Donnerstag, 27. Juni

Vor eine Woche wurde ein Vaterschaftstest durchgeführt. Da ich jetzt in der 8. Ssw bin, ging das erst jetzt.

Heute werde ich die Ergebnisse bekommen. Ehrlich gesagt bin ich ein wenig nervös, denn ich werde auch noch Emilian heute Abend sehen.

Es gibt so ein Konferent mit den Spanier, weshalb er und ich eingeladen sind.

——

Das Outfit:

Nachdem ich meine Haare geglättet habe, schminke ich mich noch ein wenig

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Nachdem ich meine Haare geglättet habe, schminke ich mich noch ein wenig.

Nachdem ich zu meine Frauenärztin gegangen bin, werde ich wahrscheinlich direkt zum Meeting gehen.

Unten begrüße ich die Wachmänner und steige dann anschließend in mein schwarzen G-Klasse ein.

——

„So Ms Romano, die Testergebnisse." sagt sie und gibt sie mir. Ich nehme die Blätter entgegen und schaue sie mir genauer an.

„Emilian Riccardo Mancini ist zu 99% der Vater." schildert sie. Er hat einen zweiten Namen?

„Grazie." bedanke ich mich. Die Papiere packe ich in meine Tasche rein. „Sie können dann bald wieder kommen, dann schauen wir mal wie es dem Baby geht." berichtet Mrs Pudda.

Ich nicke und anschließend verabschieden wir uns.

Im Auto atme ich tief ein und aus. Er ist wirklich der Vater, ich kann es nicht realisieren. Ich streichele mein Bauch und lehne mich zurück.

——

Ich begrüße die Türsteher und trete rein. „Signora, die Spanier und Signore Mancini sind schon da." gibt mir einer bescheid.

Ich öffne die Türe und gehe in den Konferenzraum rein. Ich sehe die drei Spanier und Emilian. Ich setze mich hin und richte mich.

Ich trinke ein Schluck Wasser und widme mich dann dazu.

——

„Wie alt bist du nochmal?" fragt mich der Sohn von Alfredo De Santis. „20." antworte ich. „So jung." stellt er fest. „Psst." kommt es von Alfredo.

Emilian seine Blicke kann ich deutlich spüren, doch ich schenke ihm keine Aufmerksamkeit.

„Also dann würden wir gerne mit Ihnen die Mission startet." berichtet Alfredo. „Bleibt ihr dann hier?" frage ich. „Also in Italien?" ergänze ich.

„Sí, bis die Mission dann beendet ist." meint er. „Ok, dann können wir Morgen noch einmal alles wieder besprechen und dementsprechend loslegen." sagt Emilian. „Genau so machen wir es." stimmt er zu und erhebt sich. Sein Sohn Christian erhebt sich ebenfalls.

Wir verabschieden uns von den und nun bin ich mit Emilian alleine. Eine sehr unangenehme Stille herrscht im Raum.

Ich drehe mich um und blicke in seinen Augen, die mich schon mustern. „Die Testergebnisse sind gekommen." gebe ich ihm bescheid.

Ich nehme sie aus meiner Tasche raus und werfe sie auf dem Tisch. Er öffnet den Umschlag und liest sich alles durch.

„Du bist zu 99% der Vater." sage ich. Seine Reaktion kann ich nicht genau beschreiben. „Jetzt solltest du mir schon glauben." ergänze ich.

Er schüttelt sein Kopf. „Wir sind Feinde." meint er. „Dann beenden wir es eben." schlage ich vor. „Was? Denkst du wirklich, dass ich die Person verzeihe, die mein Padre umgebracht hat?" hackt er.

„Dann bring mich doch auch um." antworte ich. „Trau dich Emilian Riccardo." füge ich hinzu. „Wenn du so ein Hass auf mich und dein Kind hast, tu es." schildere ich. Er ballt seine Hände zu Fäusten, doch sagt nichts.

„Ich habe mich in Alessia verliebt und nicht in Aurora. Von mir aus kannst du es dann abtreiben." sagt er und erhebt sich. Er verlässt den Besprechungsraum.

Ich lächele, damit ich meine Tränen unterdrücken kann. „Ich will dich auch nicht." sage ich vor mich hin. Du willst ihn..

Il nostro amore era una bugiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt