Capitolo 19

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Aurora

„Wo ist dein Bruder?" frage ich Federico. „Ist er noch nicht da?" hackt er. „No." antworte ich. „Warst du nicht mit ihm?" frage ich nach, doch er schüttelt sein Kopf. „Vielleicht kommt er gleich." entgegne ich.

„Warte ich rufe ihn an." sagt er und holt sein Handy raus.

„Fratello-"

Ich merke, wie er plötzlich ganz blass wird. „Was ist los?" flüstere ich.

„Gib ihm sofort das Handy."
„Mir egal, na los!"

Er legt auf und schaut mich an. „Was ist passiert? Wer war das?" frage ich. „Sein Mitarbeiter." antwortet er, aber irgendwie glaube ich es ihm nicht. „Er wird aufjeden Fall da sein." ergänzt er.

Ich nicke und lehne mich zurück.

——

„Hola." begrüßt uns Enrico und setzt sich neben mich hin. Er gibt mir ein Wangenkuss und lehnt sich zurück. „Wo warst du?" frage ich. „Musste noch ein paar Sachen erledigen." antwortet er.

Er bestellt ein Drink und schaut mich an. „Ich habe dich so sehr vermisst." schildert er. „Ich dich auch." entgegne ich und schmunzele.

Nachdem wir viel geredet und gelacht haben, steige ich in mein Wagen und fahre los.

Enrico und ich gehen auf eine Party, weshalb ich mich umziehen muss.

——

Das Outfit:

Zufrieden betrachte ich mich im Spiegel

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Zufrieden betrachte ich mich im Spiegel. Ich verlasse das Anwesen und fahre los.

Emilian

Zuhause mache ich mich bereit und gehe dann anschließend die Treppen runter. „Sie haben Ihr Handy vergessen." höre ich Cheyyenes Stimme.

„Wer ist Alessia?" flüstert sie in mein Ohr. „Das kann dir egal sein." entgegne ich und nehme es aus ihrer Hand. Federico kommt auf mich zu und deutet an, dass wir gehen können.

Ich starte den Motor und verlasse das Anwesen. „Du bist echt verrückt." kommt es von Federico. „Warum?" frage ich und schaue kurz zu ihm.

„Flirtest du mit Cheyenne?" hackt er. „Oh bitte fang du nicht damit an, ich bereue es." entgegne ich. „Fratello, willst du mich eigentlich verarschen? Vor ein paar Stunden warst du noch mit ihr." schildert er.

„Du kannst Alessia sowas nicht antun." ergänzt er. „Ich tue ihr nichts an, sage doch das ich es bereue." meine ich. „Es ist mir egal ob du es bereust oder nicht, aber du solltest Alessia schon sagen, was du mit Cheyenne so gemacht hast." behauptet er.

——

Alessia sitzt im Vip Bereich und redet mit anderen Menschen. Besser gesagt fremden Menschen.

Zügig gehe ich auf sie zu und setze mich direkt neben sie hin. „Wie gehts?" frage ich in ihr Ohr. Sie beantwortet es mit einem lächeln.

Alessia begrüßt Federico. „Eigentlich wollte ich nicht kommen aber Fratello hat mich gezwungen." schildert dieser. „Laber kein unsinn." entgegne ich lächelnd.

Aurora

Ich bekomme plötzlich eine Nachricht und schaue auf mein Handy. Unbekannte Nummer.. wer kann das sein?

Ich tippe auf die Nachricht und meine Augen weiten sich direkt.

'Lass ihn in Frieden.'

Wer ist das?

'Wer bist du?' schreibe ich und bleibe im Chat.

Die Person kommt online und schon steht da schreibt...

'Seine Geliebte'

Ich schaue Enrico an und ziehe meine Augenbrauen hoch. „Du-"

Ich gebe ihm eine Ohrfeige und erhebe mich. „Arschloch!" zische ich. „Was ist passie-"

„Du redest noch!? Erkläre es deine Freundin!" brülle ich und zeige es ihm.

Seine Gesichtszüge ändern sich und er will was sagen, doch ich lasse es nicht zu.

Ich verlasse den Club, Enrico schreit mir hinterher, aber ich ignoriere ihn. Scheißkerl!

„Hör mich doch bitte zu!" ruft er mir hinterher. Ich steige in mein Wagen ein und starte den Motor. Ohne ihn einmal anzuschauen, fahre ich los.

Emilian

Zuhause knalle ich die Türe zu und finde Cheyenne in der Küche. „Beruhig dich Fratello." kommt es von Federico, doch ich kann mich nicht zurück halten.

„Was soll die Scheiße?!" brülle ich. „Was denn?" fragt sie unschuldig. „Du willst die Beziehung zwischen mir und Alessia zerstören." schildere ich.

„Ich doch nicht." entgegnet sie. „Was bist du für eine Schlamp-" „Pass auf wie du mit mir redest, nicht das die arme Alessia auch noch andere Sachen mitbekommt." unterbricht sie mich.

„Was willst du machen?" frage ich. Sie lächelt und holt ihr Handy raus. „Die Videos ihr schicken." antwortet sie und zeigt es von weitem.

„Du hast doch nicht- ti ucciderò!" zische ich und haue auf den Tisch. „Doch wenn du mit mir weiterhin schläfst, dann lasse ich es sein." meint sie jetzt. „Was ist das für ein Vorschlag?!" hacke ich.

„Eine ganz normale, also entscheide, bevor ich es noch abschicke." entgegnet sie und hält es bereit.

„Cheyenne bitte, ich werde mit dir nicht mehr schlafen, ich gehe Alessia nicht fremd! Es war ein Fehler!" brumme ich.

Im nächsten Moment drückt sie auf Senden. Mit geweiteten Augen schaue ich sie an. „Fuck fuck fuck, was hast du gemacht!?" fauche ich.

Ich packe sie und ziehe sie mit ins Wohnzimmer.

„Nimmt sie und sperrt sie in irgendeinen Zimmer ein, bis ich sage, dass sie raus darf." befehle ich.

Die 2 Wachmänner nicken und tragen sie fest.

„Fratello Ok. Es wird noch." behauptet Federico und streichelt meinen Rücken. „Wir wissen beide, dass ich Alessia für immer verloren habe." schildere ich.

Il nostro amore era una bugiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt