Capitolo 28

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Aurora

Gleich treffen wir uns mit Christian am Flugplatz. Ehrlich gesagt bin ich aufgeregt, ich war zuletzt vor Jahren in Las Vegas.

Ich betrachte mich im Spiegel und streichele meinen Bauch. „Du bist mein Glück." flüstere ich und lächele. Ich gehe in den Umkleideraum und suche mir ein passendes Outfit.

Das Outfit:

Meine Koffer nehmen meine Männer und legen sie in den Kofferraum

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Meine Koffer nehmen meine Männer und legen sie in den Kofferraum. Ich steige ins Auto und Henry fährt los.

——

„Hola." begrüßt mich Christian im Privatjet. Ich lächele ihn an und setze mich vor ihm hin.

„Du siehst gut aus." sagt er. „Grazie." bedanke ich mich und setze mich vor ihm hin.

„Es wird ein langer Flug." gibt er bescheid. „Ich weiß, hauptsache wir kommen gut an." entgegne ich.

„Wenn du etwas essen willst, dann sag." meint er. Ich nicke und packe meine Kopfhörer aus.

——

Wie fliegen schon seit 3 Stunden. Gerade eben haben wir fertig gegessen. „Als ich gehört habe, dass dein Padre gestorben ist, tat es mir wirklich Leid." kommt es plötzlich von ihm.

Ich verschlucke mich und huste. „Habe ich was falsches gesagt?" fragt er und schaut mich besorgt an. „No alles gut." antworte ich.

„Du bist wirklich eine starke Frau, das alles selber zu leiten ist schwer." schildert er. „Sí, man gewöhnt sich dran." entgegne ich.

„Ich bewundere dich wirklich sehr." sagt er und schmunzelt. „Eine schwangere Frau?" frage ich.

„Du bist schwanger?" hackt er geschockt. Ich nicke und streichele meinen Bauch. „Sí, schon in der 8. Ssw." antworte ich stolz. „Felicidades" sagt er und lächelt. „Weißt du von wem?" hackt er vorsichtig.

„Also Emilian ist der Vater von meinem Baby, aber er will es nicht." antworte ich ihm ehrlich. „Wenn du willst kann ich für ihn einspringen." entgegnet er und grinst. Ich lächele und schaue ihn an.

„Emilian wird also Vater, interessant." stellt er fest. „Obwohl ihr Feinde seid." meint er. Ich verdrehe meine Augen. „Sí, das ist eigentlich garnicht gut geworden." entgegne ich.

„Wie konntet ihr dann miteinander schlafen?" fragt er. „Das ist eine sehr lange Geschichte." antworte ich. „Würde mich interessieren." entgegnet er.

„Ok, dann hör zu."

——

„Boah das ist krass." schildert er. „Naja, was auch immer. Es ist passiert und wir können nichts mehr daran ändern." entgegne ich.

„Emilian wird dich nicht töten." kommt es plötzlich von ihm. „Was? Wieso?" frage ich. „Ich kenne ihn schon lange und er wird die Personen nicht verletzen, die ihm wichtig sind." berichtet er.

Ich kann Christian nicht sagen, dass ich Emilian sein Padre umgebracht hab..

„Er hat zu mir gesagt, dass ich abtreiben soll." erläutere ich. „Das sagt schon doch alles." ergänze ich. „Aus Wut." antwortet er. „Er hat erfahren, dass du seine Feindin bist, was denkst du wie er sonst reagiert?" hackt er.

„Er hat mich ebenfalls angelogen, es hat mich auch verletzt." schildere ich. „Das wird noch und wenn nicht, dann komm zu mir." sagt er lachend.

Ich lächele ihn an und nicke. „Ich hatte mich bei ihm wirklich wohl gefühl." sage ich und senke mein Blick. „Aber als er Enrico war, war er ganz anders." füge ich hinzu. „Ich wollte immer seine Nähe." murmele ich.

Plötzlich erhebt sich Christian und setzt sich neben mich hin. Er zieht mich zu sich und schlingt seine Arme um meine Taille.

„Jetzt bist du in meiner Nähe."

Il nostro amore era una bugiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt