Capitolo 13

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Emilian

„Wo warst du?" frage ich Federico. Wir haben 2 Uhr nachts und er kommt erst jetzt nach Hause.

„Im Club." antwortet er und setzt sich neben mich hin. „Du riechst nach Alkohol." stelle ich fest. Er nickt und legt sein Kopf in den Nacken.

Ich ziehe ihn zu mir und umarme ihn. „Lass uns hoch gehen, du bist müde." sage ich.

Oben als ich in mein Zimmer gehen will, spüre ich seine Hand auf meiner Schulter. „Kann ich neben dir schlafen?" fragt er und lächelt leicht.

„Ich gehe mich dann kurz umziehen." schildert er und geht ins Bad.

Währenddessen ziehe ich mich auch um und lege mich dann auf mein Bett.

Nach eine Weile kommt Federico rein und legt sich neben mich hin.

„Sei ehrlich, hast du heute eine rungekriegt?" frage ich um ihn abzulenken. „Eine? Mindestens 8." antwortet er. Meine Augen weiten sich. „Wehe du toppst mich." warne ich ihn.

„Du hast deine Alessia." entgegnet er. „Wir haben voll lange nicht mehr geschrieben." schildere ich.

„Hat sie sich auch nicht gemeldet?" fragt er. „No, dass ist ja das komische." antworte ich. „Schreib ihr lieber." meint er.  „Sicher?" hacke ich.

„Sí, schreib jetzt" antwortet er. „Federico falls es dir klar ist, wir haben fast 3 Uhr nachts." sage ich.

„Wenn sie aufsteht, wird sie sich freuen." entgegnet er. „Vertrau mir Fratello. Vielleicht schläft sie nicht mal? Von mir aus könnt ihr dann Telefonsex hab-"

„Federico!" warne ich ihn. Er fängt an zu lachen und versteckt sich unter der Decke.

Und ja ich habe auf Federico gehört. Vor 3 Minuten habe ich ihr geschrieben.

Jetzt muss ich nur noch schlafen und hoffen, dass sie mich noch will. Vielleicht würde ihre Nähe mir gut tun?

——

Ich öffne meine Augen und schaue auf die Uhr. 13 Uhr, was?! Ich setze mich auf und schaue mich um. Federico ist auch nicht da.

Ich nehme mein Handy in die Hand und sehe, dass Alessia mir geschrieben hat. Direkt ändern sich meine Gesichtszüge und ich fange an zu lächeln.

Sie rettet jetzt schon mein Tag.

Unten im Wohnzimmer sehe ich Federico auf dem Couch sitzen. „Unser Prinz ist auch mal wach." sagt er lachend und applaudiert.

„Seit wann bist du wach?" frage ich. „9 Uhr." antwortet er. „Ich war erst joggen, danach trainieren und dann habe ich gefrühstückt und jetzt sitze ich hier." berichtet er.

„Bevor du fragst, Sí dir habe ich auch was übrig gelassen." fügt er hinzu. „Du bist der Beste." entgegne ich und gehe lächelnd in die Küche.

Wir sollten langsam eine Haushälterin haben. Das wäre echt keine schlechte Idee.

Aurora

Ich werde mich wieder mit Enrico treffen und das nach einem Monat wieder. Ehrlich gesagt freue ich mich sehr auf ihn.

Das Outfit:

Meine Haare lasse ich offen und sprühe noch ein wenig von mein Parfüm

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Meine Haare lasse ich offen und sprühe noch ein wenig von mein Parfüm.

Anschließend nehme ich meine Tasche in die Hand und verlasse das Anwesen.

——

Ich begrüße Enrico mit einer Umarmung. Er erwidert die Umarmung und drückt fester zu. „Wie geht es dir?" frage ich. „Unwichtig, wie geht es dir?" hackt er und legt seine Hände auf meine Wange.

„Gut." antworte ich und lächele. „Ich habe dich vermisst, wieso hast du dich nie gemeldet?" fragt er irgendwie gebrochen.

„Ich hatte viel zutun und war mit meinem Boss auf Geschäftsreise." lüge ich. „Tut mir Leid." entschuldige ich mich. „Nicht schlimm, hauptsache jetzt bist du bei mir." entgegnet er und umarmt mich wieder. Geht es ihm wirklich gut?

——

„Hast du Morgen was zutun?" fragt er. „No, bis jetzt nicht." antworte ich. „Ich will, dass du heute und Morgen nur mit mir bist." schildert er. Ich lächele und verschränke unsere Hände.

Mit einem nicken, bejahe ich es und streichele seine Hand. Er atmet erleichtert aus und fängt an zu lächeln. Wenn es ihn glücklich macht, dann gerne.

Il nostro amore era una bugiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt