𝗨𝗻𝘀𝗲𝗿𝗲 𝗟𝗶𝗲𝗯𝗲 𝘄𝗮𝗿 𝗲𝗶𝗻𝗲 𝗟𝘂̈𝗴𝗲
Durch ein Autounfall lernen sie sich kennen. Es fängt schon mit einer großen Lüge an..
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Die Hälfte von Italien gehört Aurora Romano. Sie hat eine schlimme Vergangenheit, die keiner weiß.
Die andere...
Ich lege die Papiere vor mich hin und schaue sie noch einmal an. Ich bin der Vater.
Jetzt kann und will ich sie nicht umbringen. Es geht einfach nicht. Obwohl sie mit ihren eigenen Händen Padre umgebracht hat, kann ich ihr das nicht antun.
Federico kommt ins Wohnzimmer und schaut mich an. Er nimmt die Papiere in die Hand und liest es durch. Er fängt an zu lachen und schüttelt sein Kopf.
„Wow du wirst Vater." kommt es skeptisch von ihm. „Jetzt wirst du nie Rache an ihr nehmen." ergänzt er. „Dann nehme ich halt nicht." entgegne ich. „Sie hat Padre getötet, hoffe das ist dir klar." meint er.
„Ich weiß." murmele ich. „Ich habe keine Worte mehr für dich" schildert er und wirft die Papiere auf den Boden.
Anschließend geht er die Treppen hoch. Ich lehne mich zurück und schließe meine Augen.
Aurora
„Sí, ich bin gleich da." sage ich und stehe auf. Heute werden die Spanier wieder kommen. Ich denke mal, heute oder Morgen fangen wir mit der Mission an.
Die Sache mit Enzo.. seit dem er mir gesagt hat, dass er mich liebt, gehen wir uns aus dem Weg. Ich habe ihm gesagt, dass es nicht klappt und das ich ihn als ein guter Freund sehe.
„Signora Ihr Auto steht bereit." sagt Henry. „Ich bin gleich da." gebe ich bescheid.
Ich gehe hoch und ziehe mich um.
Das Outfit:
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Meine Haare lasse ich offen und gehe dann wieder runter.
——
Ich bin in der Zentrale von den Mancinis angekommen, steige ich aus und gehe rein. Drinnen sehe ich viele Mitglieder, doch laufe direkt in den Besprechungsraum.
Meine Augen treffen direkt Emilian seine, doch ich schaue weg. Ich setze mich hin und hole mein Handy raus.
Minuten später kommen Alfredo und sein Sohn Christian rein. Emilian und ich erheben uns und geben Hand.
——
„Mein Vorschlag wäre, dass Christian und Aurora als ein Paar spielen." sagt Alfredo. „Von mir aus passt es." entgegne ich. „Ist das nötig?" fragt Emilian mit seiner tiefen Stimme.
„Ich finde schon, dann wirkt das echt." antworte ich monoton. „Ich finde es auch gut." stimmt Christian zu. „Dann könnt ihr vor fliegen." sagt Alfredo.
„Heute?" fragt Christian. „Vielleicht heute Abend?" schlägt Alfredo vor. „Alles klar, das passt." entgegne ich. „Und wir kommen dann mit Emilian nach." schildert er.
Ich schaue Emilian an, doch er sitzt da nur still. Er sieht angespannt aus.
——
Alfredo und Christian stehen auf und verabschieden sich von uns. Wir treffen uns mit ihm dann heute Abend und fliegen nach Las Vegas.
„Wieso ziehst du dich so an?" höre ich Emilian seine Stimme. Ich drehe mich um und hebe meine Augenbrauen hoch. „Wie bitte?" hacke ich.
Er verdreht seine Augen und seufzt genervt auf. „Zu kurz." antwortet er knapp. „Ist nicht dein Problem." entgegne ich. „In deinem Bauch ist mein Kind." schildert er. „Und jetzt?" frage ich. „Zieh dich nicht so kurz an, ist das so schwer zu verstehen?" hackt er.
„Es interessiert dic-" „Hast du seine Blicke nicht gesehen?" unterbricht er mich. „Er war so kurz davor zu sabbern!" zischt er.
„Übertreib nicht." sage ich und mache meine Tasche zu. Er kommt mir näher und bleibt genau hinter mir stehen. „Ich hoffe für dich, dass du nicht mit ihm im Bett landest." haucht er in mein Ohr. Ich lächele auf und drehe mich um.
„Was wenn?" frage ich. Er kommt mir noch näher und ich spüre schon sein Atem auf meiner Haut.
„Das willst du nicht wissen." sagt er. „Sei so wie eine ganz normale schwangere Frau." fügt er hinzu. „Mach dir keine Sorgen, ich weiß was ich mach." versichere ich ihm.
„Wenn ich einmal sehe, dass ihr euch nah seid!" brummt er. „Ja ja." entgegne ich und schucke ihn nach hinten. „Es reicht." sage ich und verlasse den Besprechungsraum.
