Capitolo 29

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Aurora

„Ich hoffe es ist für dich nicht schlimm wenn wir in einem Zimmer schlafen." schildert Christian. „Wir müssen doch so oder so?" sage ich lachend und lege meine Koffer auf den Boden.

„Stimmt, keine Sorge mit Abstand." versichert er lachend und packt seine Koffer aus. „Ich finde wir könnten heute noch raus gehen, immerhin ist es erst 9 Uhr morgens." schildere ich.

„Ich muss erstmal duschen, danach gegen Mittag können wir los." sagt er. Ich nicke und ziehe meine Pumps aus. Anschließend setze ich mich auf das Bett und hole mein Handy raus.

Emilian

Es kotzt mich an, dass sie mit Christian gegangen ist. Leider konnte ich auch nichts sagen, weil wir mit Alfredo eine gute Bindung haben.

„Wieso bist du so gestresst?" fragt Federico. „Ich fliege nach Las Vegas." antworte ich. „Was? Ich dachte du musst erst nach ein paar Tagen." schildert er. „Sí, aber ich möchte Aurora mit Christian nicht alleine lassen." erläutere ich.

„Nicht sein ernst? Jetzt rennst du ihr auch noch hinterher?" hackt er leicht wütend. „In ihrem Bauch ist mein Kind, also muss ich auch gut darauf aufpassen." entgegne ich.

„Deine Ausreden bringen nichts." meint er. „Federico du kannst sie hassen, ich hasse sie ebenfalls, aber das Kin-" „Du liebst sie Fratello, dass ist das." unterbricht er mich.

Ich verdrehe meine Augen und setze mich hin. „Ich fliege Morgen." gebe ich ihm bescheid. „Wie du willst" entgegnet er. „Ich überlasse dir dann die Mafia für die Tage, wo ich nicht da bin." erzänze ich.

Er nickt und geht in die Küche.

Aurora

„Meine Beine tun weh." sagt er seufzend. „Lass uns Caffè trinken." schlage ich vor. Er nickt und folgt mir.

Wir schauen uns die Menükarte an und suchen uns etwas aus.

„Vorhin als ich auf dich gewartet hab, hat mich Emilian angerufen." informiert er mich. „Was hat er gesagt?" frage ich. „Was wir machen und im welchem Hotel wir sind." antwortet er.

„Wieso?" hacke ich. „Keine Ahnung, wahrscheinlich wollte er es nur wissen." schildert er. „Kann sein." beende ich das Thema.

Ich will nicht mehr über ihn reden. Er blickt zu mir und fängt an zu lächeln. „Wieso lachst du?" frage ich. „Du siehst wunderschön aus." antwortet er.

Indem Moment kommt der Kellner und fragt uns, was wir wollen.

——

Ich ziehe meine kurze Pyjama an und lege mich ins Bett. „Ich gehe kurz runter, muss mit den Männern was besprechen." gibt mir Christian bescheid.

Ich nicke und nehme meinen Handy in die Hand.

Plötzlich bekomme ich einen Anruf von einer unbekannten Nummer. Wer ist das?

Ich gehe ran und warte, bis die Person spricht.

„Aurora" höre ich Emilian seine Stimme.
„Emilian?"
„Was machst du?"
„Wieso rufst du mich an?"
„Ich hab dich was gefragt!"
„Schrei nicht so behindert."
„Was machst du?"
„Im Bett liegen."
„Liegt er neben dir?"
„Er ist nicht da."
„Wo ist er?"
„Gerade nicht im Zimmer."
„Sonst? Schläft er neben dir?"
„Emilian es interessiert dich nicht."
„Doch tut e-"

Ich lege auf und schmeiße mein Handy weg. Komischer, kotzt er mich schon wieder an.

Ich streichele mein Bauch und versuche mich zu entspannen. Ich darf mich nicht stressen.

Il nostro amore era una bugiaWo Geschichten leben. Entdecke jetzt