Dancing until the End (Luna und Let's Dance OS)

Christmas is coming (Part 1)

Hey Leute und herzlich Willkommen zu meiner Mini-Weihnachtsreihe 2023.

Zuerst wünsche ich euch allen einen Wunderschönen ersten Advent und ich hoffe ihr könnt die Vorweihnachtszeit etwas genießen.

Jetzt zu meinen Plan mit der Mini-Weihnachtsreihe.

Mein Plan ist es jetzt an jedem Adventsonntag ein Kapitel zu veröffentlichen. Alle werden den gleichen Titel haben und wer hätte es gedacht alle werden etwas mit dem Thema Weihnachten bzw. Vorweihnachten im Hause Hänni zu tun haben. Enden wird das ganze am 4.Advent der gleichzeitig auch Weihnachten ist.

Ich freu mich auf die kommenden Sonntage mit euch und wünsche euch ganz viel Spaß mit den Kapiteln.

Viel Spaß jetzt mit Nummer 1.

Luca's Sicht

"Schatzi ich bin wieder Zuhause" lächelnd stelle ich meine Tasche ab und hänge meine Jacke an die Garderobe.

Kurz bleibe ich noch an Ort und Stelle stehen aber hingegen meiner Erwartung das meine Frau gleich um die Ecke geschlittert kommt, um mich zu begrüßen bleibt es mucks Mäuschen Still im Haus. So still, dass man selbst eine Stecknadel fallen hören könnte.

„Christina?" verwirrt gehe ich ins Wohnzimmer aber auch hier und in der Anschließenden Küche fehlt jede Spur von meiner Frau. Einzig allein die Decke am Sofa und die Teetasse auf dem Tisch davor deuten darauf hin, dass sich meine Frau in unserem Haus befindet.

Im Gedanken gehe ich alle Möglichkeiten durch wo sich meine Ehefrau herumtreiben könnte wobei ich so einige Zimmer mit einer großen Gewissheit ausschließen kann als sich auch schon ein Grinsen auf meinen Lippen ausbreitet und ich mich auf den Weg in die obere Etage mache und kurz darauf vor unseren Schlafzimmer zum Stehen komme

Die Tür zu unserem Schlafzimmer ist nur angelehnt und schon durch den kleinen Spalt sehe ich die wohl schönste Frau wie sie eingekuschelt in der Decke liegt und sich mein Kissen an die Brust drückt. Sie wirkt so friedlich, dass ich beinahe ein schlechtes Gewissen bekomme, das ich sie mit meiner Anwesenheit aufwecken könnte, aber das Bedürfnis in der Nähe meiner Frau zu sein ist einfach zu groß, als dass ich mich selbst noch stoppen könnte.

Auf Zehenspitzen gehend öffne ich die Tür nun vollständig und lasse mich an der Bettkante neben Christina nieder.

Lächelnd beobachte ich meinen Schatz in unseren großen Bett in welchen sie so allein ziemlich verloren aussieht. Ihr kleiner zierlicher Körper verschwindet beinahe unter der Bettdecke. Ihre Haare liegen wirr über den Kopfkissen verteilt und auch wenn ich sie zu jeder Tages und Nacht Zeit liebe und überglücklich bin das ich sie immer an meiner Seite habe sind es genau diese Momente, wo ich meinen Schatz ansehe und mir denke wie froh ich sein kann das ich diese großartige Frau meine Ehefrau nennen darf.