25 - Triggerwarnung

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Wer brutale (Mord) Szenen nicht lesen kann, soll bitte ab der Stelle wo Aslan in den Keller geht bis zum Ende nicht mehr lesen.

Wer brutale (Mord) Szenen nicht lesen kann, soll bitte ab der Stelle wo Aslan in den Keller geht bis zum Ende nicht mehr lesen

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ASLAN

Wütend schleudere ich das erst Beste, was mir in die Hand kommt, durch das Zimmer und schmettere meine Hand anschließend auf meinen Tisch, während ich geladen durch die Nase ein und ausatme.

»Was heißt hier die Munition hat Schäden angerichtet?«, zische ich und versuche meinen Zorn zu zügeln, der bereit ist noch mehr zu zerstören und zu verwüsten. Ich bin bereit alles in Brand zu setzen!

»Aslan bey«, atmet mein angestellter Arzt ruhig aus und ich bin kurz davor mein Handy ebenfalls gegen die Wand zu werfen. Er bewegt sich auf einem ganz dünnem Eis! Er setzt sein verdammt nutzloses Leben aufs Spiel! Wie kann er nur so ruhig bleiben, während Beyla nicht gehen kann?

»Ihre Schusswunde am Rücken ist an einer ganz riskanten Stelle. Wir konnten die Munition zwar erfolgreich herausholen, jedoch hat sie Schäden an ihrem Rückenmark hinterlassen.«

Ich mahle mit dem Kiefer und sehe fast nur noch schwarz. Was will dieser Bastard mir damit sagen? Was heißt hier, dass diese verfickte Munition Schäden hinterlassen hat? Sie soll verdammt nochmal wieder gehen können!

»Schädigungen am Rückenmark können zu mehreren Komplikationen führen, unter anderem, dass sie zur Zeit nicht gehen kann.« Komplikationen also? Will dieser Mann unbedingt sterben? Ich bin gerade mehr als nur bereit ihm sein Herz aus der Brust zu reißen und das mit meinen bloßen Händen!

»Hat Beyla hanım Schwierigkeiten beim Urinieren?« Verdammt, was? Was ist das für eine schwachsinnige Frage. Er sollte besser schon auf dem Weg zu mir sein, bevor ich ihn hole und seinem Leben ein Ende setze!

»Nein«, kommt es wie aus der Pistole geschossen und ich hoffe das stimmt auch so. »Sie hat sich zumindest nicht beschwert.« Das würde sie mir aber auch gar nicht sagen, dafür aber Arzu, die sich weiterhin um sie sorgen wird.

»Das ist schonmal gut«, nuschelt er und ich höre eine Tür im Hintergrund, die zugeschlagen wurde. »Welches Verhältnis haben Sie zu ihr?«

Ich ziehe meine Augenbrauen streng zusammen und knackse mit meinem Nacken. »Wieso?«, knurre ich ihn an und sehe schon vor Augen, wie ich diesen Bastard am besten umbringe.

»Ich muss wissen, ob sie ihre sexuelle Funktionsfähigkeit noch hat.« Oh und wie sie sie noch hat... Sie hat sich mir gestern hingegeben, als ich sie nur am Bein berührt habe.

Sie hat meinen Namen gestöhnt, als ich Kreise auf ihren Innenschenkel gemalt habe. Ich habe die Begierde in ihren Augen gesehen. Sie stand an der Klippe zu ihrer Lust und hätte ich sie auf Armen in mein Zimmer getragen, dann hätte sie sich fallen gelassen und ich hätte diese Frau in meine Hölle befördert. Schreiend und stöhnend nach mehr verlangend.

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