Yeahj. Letztes Kapitel. Evtl lade ich n Teaser Kapitel für Teil zwei hoch. Vielleicht sollte ich auch mal anfangen weiter zu schreiben und vielleicht sollte ich aufhören an mehr als einem Buch gleichzeitig zu schreiben :,) Und überhaupt: am meisten motivieren würde mich, wenn eifrige Leser Kommentare schreiben(Wink mit dem Zaunpfahl). Ja, auch Kritik ist gern gesehen, wenn sie denn konstruktiv ist und wohlwollend formuliert. Ideen für Teil 2 ebenso. Viel Spaß beim lesen.
Außerdem merke ich gerade, dass es mega funny gewesen wäre, wenn ich dieses Kapitel am Anfang des Monats hochgeladen hätte. Aber wer kann schon ahnen, dass ich krank werde. Wie das Leben halt so spielt.
»Heute ist Freitag und wir haben den ersten März. Die Menschen stehen gespannt vor dem Podest, auf dem in wenigen Minuten unser Bürgermeister seine Rede halten wird.«
Harry blickte argwöhnisch zu der dümmlich grinsenden Reporterin. Auf ihren Zähnen klebte Lippenstift.
Plötzlich brach Jubel aus und er sah wie ein Mann mit wenig Haar und einer roten Krawatte das Podium betrat. »Red Ken. Der Bürgermeister Londons-«, hörte er die Frau rufen doch sie wurden von dem Applaus übertönt.
»London ist die großartigste Stadt der Welt, denn jeder von uns lebt seit an seit in Harmonie. Unser London wird nicht von diesen Anschlägen auseinandergerissen; wir stehen zusammen in Solidarität, mit denjenigen die unter diesen Angriffen verletzt worden sind. Das ist der Grund, warum ich so stolz bin der Bürgermeister dieser Stadt zu sein...«
Livingstone hielt eine kurze Pause um dem Applaus Raum zu geben.
»Ich möchte direkt zu euch sprechen - euch, die diese Attacken verübt haben.«
Abermals hielt er eine kurze Pause doch die Masse blieb still.
»Wir werden nicht untergehen, wir werden kämpfen und ich werde mit all meiner Macht euch Hexen und Zauberern gegenüber treten und euch diese Worte sagen: Wir halten zusammen!«
Jubel brach aus. Alle tobten. Alle johlten ihrem Politiker zu und schwenkten die britische Fahne. Zwischen den bunten Flaggen konnte Harry ein weißes Stück Stoff erkennen, das in die Luft gehalten wurde. In dessen Mitte prangte eine rote Pistole.
Ken hob die Hände um seine Zuhörer um Stille zu bitten.
Langsam flaute das Tosen ab.
»Der andere wichtige Punkt, den ich euch mitteilen will ist einer, der mich schwer verletzt: Wir lieben unsere Königin. Und genau deshalb möchte ich euch beichten, was mir zu Ohren gekommen ist.«
Livingstone sah für einen Moment auf sein Stück Papier. Einer seiner Mitarbeiter flüsterte ihm etwas ins Ohr; dann sah er wieder auf: »Die Queen ist eine Fälschung.«
Chaos brach aus. Die Leute riefen etwas. Sie waren nicht gefasst gewesen auf das, was ihr Bürgermeister ihnen offengelegt hatte. Manche wurden wütend. Andere bekamen Angst. Der Rest schwamm in Verwirrung. Sie begannen zu schreien; wohl aus Entrüstung. Oder aus Wut.
Das Brüllen der Menge wurde lauter. Er war verwirrt. Weshalb kreischten sie so sehr?
Dann sah er den Grund: Eine schwarze Rauchwolke breitete sich über ihnen aus.
Etwas stieß auf die Meute hinab. Alle stoben auseinander. Seine Augen richteten sich nach vorn. Ken Livingstone starrte nach oben. Er hob die Hände schützend vor sein Gesicht. Einer seiner Bodyguards stieß ihn zur Seite - und flog selbst in die Luft. Es wäre der perfekte Zeitpunkt gewesen um zu fliehen. Doch Harry blieb.
Er drängte sich an den Muggeln vorbei. Ken robbte zur anderen Seite der Bühne und versteckte sich hinter seinen Männern. Feigling.
Er selbst rannte zur nächsten schwarzen Wolke. Seine Sohlen rutschten auf etwas nasses aus. Er stürzte. Seine Kleidung war in tiefen rot getränkt. Jemand trat gegen seinen Kopf. Ein Kind schrie. Der Rauch ätzte sich in seine Lungenwände. Es roch nach Schwefel. Etwas explodierte. Die Druckwelle warf ihn erneut zu Boden. Seine Kleidung brannte.
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Novum Ameno
Romance3 Jahre sind seit der Schlacht von Hogwarts vergangen; die Muggel wissen von der Zaubererwelt und Voldemort hat den Krieg so gut wie gewonnen. Nur noch Amerika kann den Streitmächten des dunklen Lords standhalten. Harry Potter ist untergetaucht und...