We're not siblings, Darling. - Mattheo Riddle

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Heyy. Kleine Empfehlung meinerseits. Momentan (11.4.) schreibe ich sehr viel in meiner Fanfiction 'Ice to fire - Draco Malfoy'. Die ist gerade auch dabei, sehr spicy zu werden, weil ich davon ausgehe, dass deshalb viele meine Storys lesen :). Und allgemein ist es eine sehr tolle Storyline. Also gerne mal reingegucken :))

Mattheos Sicht:
Mit schnellen Schritten lief ich auf sie zu und leckte von ihrem Bauch ab noch oben.

Leicht geschockt sah sie zu mir auf, als ich auf Höhe ihres Gesichts angekommen war.
Ich sah ihr gerade in die Augen. Das Verlangen nach ihrem Körper, nach ihren Lippen war größer als je zuvor.
Aber ich wollte ihr das überlassen. Sie soll entscheiden wann sie den Schritt geht. Und ich warte hier solange, bis sie es tut.

Sie starrte mich einfach nur an. Ich sah zurück in ihre wunderschöne Augen.
Sie war wunderschön, wie immer. So wunderschön!!

Ich konnte sehen wie es in ihrem Gehirn ratterte. Ihre Augen sahen mich nur ratlos an. Leere. Einfach nur leere aber doch so viel was sie aussagten.

Wie aus Geisterhand griff sie in meine Haare und zog mich an ihre Lippen. Das war der Moment auf den ich so lange wartete. Ihre Lippen an meinen zu spüren. Sie so nahe bei mir zu haben wie noch nie!

Verlangend drückte ich meine Lippen immer stärker auf ihre und ihren Körper immer näher an meinen. Sie musste in den Kuss keuchen. Es war pure Leidenschaft.

Unsere Körper lagen genau aneinander. Unsere Lippen, so nahe es möglich war.

Sie war einfach perfekt. Der Gedanke daran, dass sie meine Schwester ist, war in diesem Moment komplett aus meinem Kopf verbannt, denn diesen Moment musste ich jetzt genießen.

Eigentlich wollte ich nicht von ihren Lippen ablassen, doch ging uns beiden langsam die Luft aus.
Ich ließ also von ihren Lippen ab und sah ihr tief in die Augen. Erneut.

Sie atmete schwer doch trotzdem erwiderte sie meinen Blick.
Ich ließ meine Lippen weiter ihren Körper herunter gleiten und saugte an ihren Nippeln. Dies ließ sie laut aufstöhnen.

Einfach hoffen das weder Vater noch Mutter jetzt nach Hause kommen.

Ich leckte und küsste mir meinen Weg immer weiter nach unten bis ich an ihrer Hose ankam, die ich ihr in Windeseile entfernte und auf ihre driftend nasse Pussy stiess.

Dieser Anblick ließ mich hungrig über die Lippen lecken und ich versenkte meine Zunge zwischen ihren Lippen.

Ich wollte sie so sehr! Jetzt!