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Er schnappte mit seiner nach meiner Hand. Im selben Moment löste Bellatrix den Zauber auf mir und ich wurde mit Nott mitgerissen.

Er lief in mein eigenes Zimmer und warf mich umgehend aufs Bett. Sofort riss er mir das Kleid vom Leib. Selbst das ließ meine Augen schon wässrig werden.

Dann riss er sich ebenfalls seine Kleidung vom Leib, riss meinen Slip auf und stieß seinen Schwanz alles auf einem in meine trockene Mitte.

Kein bisschen war ich von Nott feucht geworden und das werde ich auch nicht.

Er hämmerte seinen Schwanz einfach rücksichtslos in Mich.

So wie es mir meine Mutter sagte. Ich werde sein unterworfenes Lustobjekt sein.

Ich schrie nicht. Ich tat einfach nichts da es mir unmöglich war, etwas zu tun, aber würde ich schreien würde er nur noch härter zustoßen.

Er stieß immer weiter, härter und tiefer in mich ein. Machte keinerlei Anstalten aufzuhören und meine Mitte machte keinerlei Anstalten feucht zu werden.

Kurz zog er seinen Schwanz aus mir, drehte mich auf alle Vieren und begann mich von hinten zu ficken.

Innerlich zerstörten mich die Schmerzen beinahe. So sollte laut meiner Mutter also ab jetzt mein Leben aussehen..

Dazu begann er jetzt auch noch mir mit der flachen Hand und vollem ausholen den Arsch und meine Mitte, in die er sich immer noch einlöcherte, zu versohlen.

Heiße Tränen, die ich nicht mehr zurückhalten konnte, begannen mir die Wangen hinunter zu laufen.

Nott kam hinter mir zu seinem Höhepunkt und pumpte sein gesamtes Sperma in mich.

Hoffnung zu wenig dass er nun aufhören würde da er begann in mein hinteres Loch einzustoßen.

Das war wirklich zu viel und es tat höllisch weh. Mehr als der Cruciatus-Fluch, fühlte dixh zumindest so an.

Zum Glück dauerte es nicht all zu lange bis er ebenfalls in meinem anderen sein Sperma verteilte.

Ein Glück, er hatte es nicht mehr auf meinen Mund abgesehen, da er sich anzog und mich weinend zurück ließ.

Als er aus der Tür war, dauerte es nicht lange bis die Tür wieder aufging. Ich wimmerte.

„Lilly. Alles wird gut."

Es war Mattheo!

Er setze sich neben mich und begann meinen Kopf zu kraulen.
„Keine sorge ich werde ihn umbringen bevor er dich ein nächstes mal anfassen kann."

Ich legte mich weinend in seine Arme.

„Lilly. Du blutest!", sagte er warnend. Ich bemerkte nun auch wie übel Nott mir zugerichtet hatte.
Überall an meinem Unterleib war Blut verschmiert und lief herunter.

„Nein!", schrie ich geschockt und begann direkt wieder zu weinen.
„Komm Lilly. Ich helfe dir..", sagte Mattheo leise und nahm mich auf seinen Arm.
Trug mich ins Badezimmer und wusch mir all das Blut ab, verarztete mich.

„Mattheo. Bitte versprich mir das du ihn umbringst..", sagte ich schluchzend.
„Das werde ich Darling.", versprach er mir und verschränkte seinen kleinen Finger mit meinem.

We're not siblings, Darling. - Mattheo RiddleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt