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Sie stöhnte.
Ihr Stöhnen war nichts anderes als wunderschöne Musik in meinen Ohren.

Ich schmeckte ihre feuchte Pussy auf meiner Zunge und genoss es so sehr.
Ja natürlich, ich hatte sie schon oft geschmeckt, jedoch noch nie so intensiv. So nahe. So erregt.

Ihr Stöhnen wurde lauter und ich konnte spüren, dass sie gleich kommen wurde. Und die Tatsache dass sie auf meine Zunge kommen würde, machte mich noch geiler.

Ich drang mit meiner Zunge noch tiefer in sie ein und schmeckte sie nun noch intensiver. Wie ich diesen Geschmack liebte. Besser als jeder andere.
Es fühlte sich nichts besser an als ihren Geschmack zu schmecken.

Plötzlich zuckte sie zusammen und kam hart und schreiend auf meiner Zunge, die immer noch tief in ihr steckte.

Ich leckte alles auf. Jedes kleine etwas, das ihren Geschmack beinhaltete.
Jedes einzelne, von ihr, die die ich verdammt nochmal liebte und dass leider nicht so wie es sein sollte, wie ein Bruder sondern wie ein Verehrer.

Ich spürte ihre Hände an meiner Backe die mich nach oben zogen woraufhin sie ihre Lippen erneut auf meine drückte.

„Alle Regeln aufgehoben?", keuchte ich außer Atem.
„Alle!", keuchte sie mir als Antwort ebenfalls entgegen.

Im nächsten Kuss den sie mir auf die Lippen drückte war mehr Leidenschaft als ich sie je zuvor in einem Kuss verspüren konnte.
Einfach alles war in diesem Kuss und dass war das, was ihn so besonders machte.

Schließlich löste sie sich und kniete sich vor mich. Zog mir meine Hose mit samt meiner Boxershorts nach unten wobei ihr mein Ständer entgegen sprang was sie selbst jetzt leicht grinsen ließ.

Kurz sah sie schmunzelnd zu mir auf, als sie sich auch schon auf meine Erektion stürzte und begann meinen Schwanz zu lecken.

Wieso war sie bitte als Jungfrau schon so gut darin. Wieso konnte sie das so fucking gut.

Ich musste aufkeuchen da sie mich wie sie es tat und die Tatsache dass sie es war, mich nicht mehr lange durchhalten lassen würden.
Auch der Fakt das sie sich immer schneller auf meinen Schwanz bewegte machte es noch schwerer.

Das Tempo hielt sie für die nächste Minute durch, als ich dann keuchend in ihrem Mund kam.
Sie schluckte alles freiwillig und ich sah aufgegeilt dabei zu.

Schließlich zog ich sie wieder zu mir nach oben und platzierte sie auf dem Rücken auf dem Küchentresen.

Ich würde sie jetzt auf dem Küchentresen entjungfern..

Ich leckte noch ein wenig ihren Oberkörper entlang, da sie immer noch mit Schokolade verschmiert war, bis ich meinen Weg auf ihre Pussy zusteuertet und aber kurz davor halt machte. Sie sollte ja nicht zweimal nur wegen meiner Zunge kommen.

„Sicher?", fragte ich noch einmal nach oben, worauf ich nur ein: „Ja bitte Mattheo! Fick mich!" zu hören bekam.

Das ließ ich mir einseitig nicht zweimal sagen, nahm meinen Schwanz kurz in meine eigene Hand bevor ich ihn an ihrem Eingang platzierte.

Ich sah nochmals prüfend zu ihr nach oben, sah aber nur, dass sie schon lustvoll die Augen geschlossen hatte und ihr Mund schon offen und bereit war los zu stöhnen und zu schreien war.

Auch wie ich dieses Mädchen liebte..

Langsam stieß ich mein Prachtexemplar in sie. Sie war so feucht es war ein Traum. Sie verzog schmerzerfüllt das Gesicht. Kann ich verstehen. Ich meine wir Typen können schon irgendwie froh sein.

Langsam schob ich meinen Schwanz tiefer in ihr Loch, achtete aber immer darauf, das sie mir hier nicht noch stirbt.

Als sie sich um meinen Schwanz ausgedehnt hatte und sich ihm angepasst hatte, zog ich ihn wieder aus ihr heraus um ihn wieder in sie zu stoßen.

„AhhhHhhh!!", hörte ich sie mittlerweile schon lustvoll stöhnen was das schmerzerfüllte schon beinahe ganz übertönte.
„Fuck! Lilly du fühlst dich so gut an!", fluchte ich vor mich hin weil sie sich nunmal verdammt nochmal so scheisse gut anfühlte.

„Mattheo ich liebe dich!", keuchte sie während ich immer tiefer und schneller in sie einstieß.
„Und ich dich erst!", erwiderte ich auf ihr Liebesgeständnis.

Ich beugte mich über sie. Drückte meine Lippen wieder energisch auf ihre. Sie erwiderte es sofort und ich drang mit meiner Zunge weiter in ihren Mund vor.

„Ich wünschte es könnte für immer so bleiben..", sagte sie mit glasigen Augen.
„Lilly eins kannst du mir glauben. Ich werde dich nicht einfach so an einen Fremden abgeben den unsere Mutter auch noch gut findet.", flüsterte ich ihr sanft zu während ich mich immer noch in ihr bewegte.
„Ich werde dich immer lieben!", fügte ich dann noch hinzu.

Als Antwort drückte sie mir wieder ihre Lippen auf meine.
„Ich liebe dich auch. Für immer!"

In diesem Moment bemerkte ich, wie sie sich langsam um meinen Schwanz zusammen zog und einige Stöße danach kamen wir zusammen.

„Das war das schönste erste mal das ich mir hätte vorstellen können.", sagte sie noch bevor sie in meinen Armen einschlief und ich sie mit apperieren in ihr Bett brachte und mich neben sie legte.

Ich liebe sie einfach! Für immer!

We're not siblings, Darling. - Mattheo RiddleWo Geschichten leben. Entdecke jetzt