We're not siblings, Darling. - Mattheo Riddle

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Dein Kleid (Oben)

In mein Kleid gekleidet und mit Mattheo dicht auf den Fersen, lief ich nach unten in unser Esszimmer.

Es hatten sich viele Todesser versammelt. Heute wurde ich eine von ihnen während es meine Brüder schon lange waren.

Ich meine, den Kindern von Voldemort und Bellatrix ist so etwas ja schon zuzutrauen.

"Ich würde dich gerade so gerne ficken.", sagte Mattheo nahe an meinem Ohr.

"Und ich bin immer noch deine Schwester.", grinste ich in meine Sprache hinein.

"Sei ehrlich du würdest auch.", fragte er grinsend.

Ich drehte mich nur kurz um, grinste ihn nett-teuflisch an und drehte mich dann wieder zu den ganzen Leuten um.

"Lilly. Mein Kind.", begrüßte mich Voldemort.

"Vater.", sagte nur und nickte mit dem Blick auf den Boden gerichtet. Das tut man so aus Höflichkeit.

"Setz dich hin Mattheo.", sagte Bellatrix. Also unsere Mutter.

Mattheo lief schief grinsend an mir vorbei.

"Viel Erfolg Schwesterchen..."

"Versammelte Todesser. Meine Untertarnen. Mein Gefolge...", begann Voldemort der genau neben mir stand. "Heute wird meine ", aus irgendeinem Grund überlegte er. "Meine Tochter, ja genau meine Tochter, Lilly Riddle auch zu einer von uns gemacht."

Alle versammelten begannen laut zu klatschen. Mein Blick schweifte durch die Menge und blieb in einem paar braunen Augen hängen. Aber nicht in Mattheos sondern in denen von einem anderen braunhaarigen.

Plötzlich durchfuhr ein schmerzhafter Schmerz meinen Arm. Ich biss mir stark auf die Lippe und richtete meine Blicke auf meinen Unterarm. Dort war es. Das dunkle Mal.

Alle applaudierten erneut und dieses Mal trafen meine Augen Mattheos, die mich böse anfunkelten.

"Hey. Ich bin Theodore Nott.", kam da eine Stimme von der Seite. Und genau das war wahrscheinlich, ziemlich sicher der Grund für Mattheos Blicke.

"Hey. Lilly Riddle.", gab ich zurück.

"Du bist wirklich wunderschön.", sagte Theodore.

"Danke.", sagte ich nur mit einem leichten fraglichen Unterton.

"Du blutest...", er berührte mit seinem Daumen leicht meine Unterlippe.

"Oh. Scheiße!", sagte ich schnell und wollte mir mein Blut mit meinem Zeigefinger wegwischen.

"Ey. Ich mach das schon.", sagte Theodore leise und strich mir sanft das Blut von den Lippen.

"Danke.", sagte ich leise und hackte mich bei ihm ein.

Es war eine Party im ganzen Haus. In verschiedenen Räumen gab es mehrere Bars, Buffets, Couchen und aus jedem 2. Zimmer hörte man stöhnen aber egal.

Theodore ging gerade zu einer Bar und holte sich ein Getränk als plötzlich zwei kalte, große Hände von hinten über meine Augen gelegt wurden.

"Mattheo?", fragte ich, nachdem ich wegen der Kälte zusammengezuckt war.