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Ich stand auf meinen Balkon, ließ die anderen beiden alleine drinnen.
Das Spiel war mehr als gefährlich, was Toji hier veranstaltet hatte.
Die beiden sollten nicht, dahinter kommen was ich tat.
Das würde nur Probleme machen, das würde mich meinen Kopf kosten.
Ich zog an meiner Zigarette, bis ich zwei Arme um mich spürte.
,,Vermisst du deinen Macker schon?" Fragte mich mein Bruder
,,Tz nöö vergiss es !" Brumme ich genervt zu ihn
Er ließ mich wieder los, stellte sich neben mich hin.
Nahm die Sonnenbrille ab, die blauen Augen strahlten mich an.
,,nach den ganzen denk ich das es besser ist es zu beenden !" Schnunzelnd sah ich auf die Häuser gegenüber
Von meinen Bruder nur das leise lachen, das die nicht etwas erfüllte.
,,Ist auch besser so der Kerl passt nicht zu dir !" Mischte sich Suguru ein
Satoru sah zu ihn nach hinten, fing wieder an zu lachen.
,,Aber du oder wie?" Fragte er ihn lachend
,,Besser als der aufgeblasen Kerl!" Konterte er zurück
Ich drehte mich zu beiden um, sah zu Satoru rüber.
Der eine Grimasse Schnitt, kichernd schüttelte ich den Kopf.
,,Ich hab dir schon gesagt Suguru du musst erst älter werden bevor du drüber nachdenken kannst!" Ich zog an der Zigarette
Ein grinsen auf seinen Gesicht, er lehnte sich an den Türrahmen.
,,Huh was hab ich hier verpasst?" Satoru sah mich misstrauisch an
,,Nicht viel !" Ich sah beide Gelangweilt an

,,Aber Suguru hat recht was willst du von so einen Kerl wie diesen Toji?" Fragte nun mein Bruder Nichts eigenrlich außer, ihn seinen verdammten Kopf ab zu trennen

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,,Aber Suguru hat recht was willst du von so einen Kerl wie diesen Toji?" Fragte nun mein Bruder
Nichts eigenrlich außer, ihn seinen verdammten Kopf ab zu trennen.
Da er mich mehr in Schwierigkeiten, brachte als alles andere.
,,Ich weis es nicht keine Ahnung deswegen sag ich auch das ich es beenden werde !" Log ich die beiden eiskalt an
Ich nahm mein Handy raus, sah auf die Uhrzeit.
Es war wirklich schon 22 Uhr, seufzend schmiss ich die Zigarette weg.
,,Ich bring dich nachhause Satoru!" Damit ging ich in die Wohnung.
Schnappte mir meine Sachen schnell, zog mir meine Schuhe an.
Mein Bruder verabschiedete sich, von Geto noch mal Flüsterte ihn etwss zu.
Zog sich dann endlich die Schuhe an, nahm sich seine Sachen.
,,Bis gleich Suguru !" Ich verließ die Wohnung
Stapfte mit Satoru in den lieft, der uns gleich nach unten brachte.
In der Tiefgarage gingen wir zu meinen Auto, ich sperrte es gleich auf.
Mein Bruder schmiss seine Sachen rein, ich setzte mich auf den Fahrersitz.
Startete den Motor von den Wagen, schloss kurz die Augen.
Parkte endlich aus, führ aus der Tiefgarage raus.
Die Straßen waren relativ leer, ich schaltete die Musik leise ein.
,,Warum versuchst du es nicht?" Zog mich Satoru zurück in die Realität
Meine Augen gingen leicht zu ihn, ich verzog das Gesicht leicht.
,,Was meinst du?" Ich konzentrierte mich auf die Straße
,,Na mit Geto!" Er lehnte sich im sitzt zurück
Ich lehnte mich auch zurück, bog um die nächste Ecke.
,,Wie kommst du auf das ?" Fragte ich ihn ruhig
,,Er liebt dich Kimiko und jetzt mal ehrlich das Alter ist doch egal!" Sprach er seine Gedanken aus
,,Er ist dein bester Freund und auch wenn mit das alter egal wäre würde es nicht gut kommen!" Mein blick wurde kalt
Ich wollte sicher nicht, mit ihn über so etwas reden.
,,Gib ihn doch die Chance und vergiss den Macho!" Meinte er grinsend

,,Satoru lass es gut sein okey !" Bat ich ihn genervt Doch wie er nun mal war, hörte er damit nicht auf

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,,Satoru lass es gut sein okey !" Bat ich ihn genervt
Doch wie er nun mal war, hörte er damit nicht auf.
,,Ach komm geh mit ihn aus danach kannst du immer noch nein sagen!" Versuchte er es weiter
Genervt gab ich ein stöhnen von mir, führ etwas schneller.
Gab ihn keine Antwort darauf mehr, wollte es auch nicht.
Suguru war ein netter Kerl, auch wirklich verdammt süß.
Wäre ich jünger würde ich ja sagen, hätte auch kein Problem damit.
Aber ich wollte ihn nicht, in mein Leben mit rein ziehen.
Er hatte eine schöne Zukunft vor sich, so wie auch mein Bruder.
Und ich konnte von Glück, sagen das noch niemand bemerkt hat.
Wer die Jujutzisten tötet, wer sie alle ab schlachtet für Geld.
Ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben, der Spaß daran hatte was er tat.
Ich bog zum Haus ab, hatte Satoru aus geblendet.
,,Versuch es doch wenigstens!" Bat er mich noch mal
Als er endlich aus stieg, mir noch mal lächelnd winkte.
Ich drehte wieder um, führ die Straße wieder lang.
Drehte die Musik lauter, genoss den Klang der Musik.
Die Fahrt dauerte einige Zeit, bis ich in der Tiefgarage an kam.
Ich schloss das Auto wieder ab, ging zum lieft wieder.
Oben angekommen ging ich, in meine Wohnung sofort.
In der Küche brannte noch Licht, ich zog meine Schuhe aus.
Schmiss sie bei seite, stapfte in die Küche.
Geto sah zu mir zurück, lächelte mich an.

,,Ich hab dir noch etwas zu essen gemacht !" Kam es von ihn lächelnd Auf meine Lippen ein Lächeln, ich ging zu ihn rüber

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,,Ich hab dir noch etwas zu essen gemacht !" Kam es von ihn lächelnd
Auf meine Lippen ein Lächeln, ich ging zu ihn rüber.
,,Das richt verdammt gut!" Lobte ich ihn
Er hielt mir einen Teller hin, den ich ihn ab nahm.
Ich setzte mich auf die Küchenzeile, er reichte mir noch einen löffel.
Damit fing ich an zu essen, er nahm sich auch etwas.
Fing genau so an zu essen, sah ab und zu rüber zu mir.
In ruhe aßen wir alles auf, stellten die Teller in die spüle.
Er kam auf mich zu, blieb vor mir stehen.
Verwirrt sah ich ihn an, er legte seine hand auf meine Wange.
Sah mir in meine Augen, sei  lächeln voller Liebe für mich.
Mein Körper war wie gelähmt, ich konnte mich nicht rühren.
Er legte seine Stirn auf meine, seine Augen schlossen sich kurz.
Sein Daumen strich über meine Wange, ich wollte mich bewegen.
Doch im nächsten Moment, lagen seine Lippen auf meine.
Erschrocken weiteten sich meine Augen, er ließ wieder von mir ab.
,,Sugu..Suguru!" Meine stimme war fast nur ein Hauch
Er legte den Kopf leicht schief, sah mich grinsend an.
,,Tut mir leid !" Kam es aus seinen Mund
Er ließ von mir ab, verschwand aus der Küche sofort danach.
Ich griff zu meine Lippen, er hatte mich wirklich geküsst.
Schnell wischte ich mir, über meine Lippen.

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