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Die Aufträge kamen nur auf uns zu, Toji hatte damals Megumi wieder mit genommen.
Seit den Tag der mir mehr als unangenehm war, sind 4 Monate vergangen.
Wir arbeiteten unsere Aufträge ab, leider wurde ich bei den letzten schwer verletzt.
Konnte deswegen jetzt nicht mit, obwohl er gegen einen 4 Jujutzisten ankommen muss.
Auch war der Idiot zum Teil, in meine Wohnung eingezogen.
Ohne irgendwas zu sagen, oder mich überhaupt zu fragen.
Aber nach der Zeit gewohnte, ich mich an seine Anwesenheit irgendwie.
Ich mochte es auch irgendwie, auch wenn es mehr als verkorkst war.
,,Oii Toji wann bist du endlich weg?" Fragte ich von meine Balkon aus

,,Oii Toji wann bist du endlich weg?" Fragte ich von meine Balkon aus

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Er kam zu mir nach draußen, nahm mir mir meine Zigarette ab.
Ich schaute ihn genervt an, doch er beugte sich auf einmal zu mir runter.
Mein Herz setzte dabei auf, seine Augen schauten mir gerade in die Seele.
Auf seinen Gesicht wieder das freche grinsen, das er immer in solchen Situationen auf legte.
Er wusste genau was er machte, diese verdammten Spielereien zwischen uns beiden.
Seine hand legte sich auf meine Hüfte, führ meinen rücken nach oben.
,,Willst du mich schon los werden?" Raunte er zu mir
Erst jetzt merkte ich, daß ich auf gehört hatte zu atmen.
Ich zog die luft ein, sah weiter in die schönen Augen von ihn.
Unsere Gesichter nur einige Zentimeter, von einander entfernt.
,,Dann hab ich meine Wohnung wieder für mich !" Versuchte ich ab zu lenken
Aber er konnte es sich nicht nehmen lassen, mich weiter zu ärgern.
Kurz ging mein blick, so seinen Lippen runter.
Doch im nächsten Moment, befanden sich seine Lippen auf meinen.
Seine hand in meinen Nacken, der Kuss war etwas grob.
Meine hände griffen nach seine Pullover, ich versuchte irgendwie halt zu bekommen.
Seine andere Hand zog mich näher zu sich, seufzend erwiederte ich den Kuss.
Ignorierte das brennen, meiner Verletzung an der Schulter.
Natürlich grinste der arsch, in den Kuss hinien.
Keuchend lösten wir uns von einander, triumphierend grinste er zu mir runter.
,,Wie lange hast du drauf gewartet kleines ?" Neckte er mich wieder
Doch statt zu antworten, zog ich ihn in einen weiteren Kuss.
Seine Hände hoben mich am Hintern hoch, sofort schlang ich meine Beine um seine Hüfte.
Er trug uns nach drinnen, schmiss einige Sachen um dabei.
Drückte mich gegen eine der Wände, hielt mich mit einer Hand fest.
Wärend die andere meine Seite entlang führ, wir lösten uns von einander.
Sein Atem prallte gegen meinen, meine Augen suchten seine.
Meine hand fuhr durch die weichen, schwatzen Haare von ihn.
Die andere auf seiner breiten Schulter, er widmete sich meinen Hals.
Ließ mich auf keuchen, als er mir in den Hals biss.
Daran seine Spuren hinterließ, gierig fuhr seine hand weiter nach oben.
,,Wie lange schon?" Brummte er gegen meinen Hals
Keuchend legte ich den Kopf in den Nacken, drückte mich selbst mehr gegen die Wand.
Gab ihn keine Antwort wieder, auf seine Frage die er mir stellte.
Zu Lage wollte ich das schon, zu lange hatte das Arschloch sich in meinen Kopf gesetzt.
Mit diesen verdammten neckischen grinsen, den gelangweilten Gesichtsausdruck.
Den stimmungschwankungen, seinen verdammten göttlichen Körper.
Mit seinen verkorksten Charakter, den er einfach hatte.
Schon zu lange war er, einfach bei mir anwesend im Kopf.
,,Sag es Kleines!" Er biss fester in meine Hals
Zischend schloss ich die Augen, seine Zunge leckte über die biss stelle.
,,Zu lange Arschloch!" Verließen die Worte meinen Mund
Grinsend hielt er inne an meinen Hals, er zog mich von der wand weg.
Trug mich wieder durch die Wohnung, setzte mich auf meinen bett ab.
Verwirrt schaute ich zu ihn hoch, in seinen gesicht ein dreckiges grinsen.
Das mir manchmal einen Schauer, über meinen rücken jagte.
Er beugte sich wieder über mich, verwickelte mich in einen Kuss.
Biss mir in die Unterlippe, doch ich mochte die grobe Art von ihn.
Mit einer Hand zerriss er mein Shirt, drückte mich auf das bett zurück.
Seine hand erkundeten meinen Körper, seine Zunge kämpfte mit meiner.
Als er meine Brust grob Knetete, keuchte ich in den Kuss.
Wollt nur das er nicht auf hörte, sein Knie drückte gegen meine Mitte.
Er löste den Kuss, leckte sich über die Lippen.
Wieder ließ er Spuren auf meine Körper, bis zu meinen bürsten.
Mit Leichtigkeit öffnete er, einfach meinen BH und schmiss ihn weg.
Nahm sich dieser auch an, biss leicht in meine Nippel.
Was mich wieder auf keuchen ließ, seine hand wanderte zu meinen hosenbund runter.
Überall wo er mich berührte, hinterließ er ein angenehmes kribbeln.
Mit einen gekonnten griff, öffnete er meine Hose.
Ich lies es einfach zu, wollte mehr von ihn haben.
Wollte ihn endlich spüren, ihn jetzt hier nur für mich haben.
Ein stöhnen verließ meinen mund, als er mit seiner Hand unter meine Slip war.
,, Ich muss ja nicht mal viel machen !" Raunte er gegen meine Brust
Ich griff zu seinen Shirt, zog es ihn einfach über den kopf.
Schmiss es auf den boden, meine Hände führen seine Muskeln entlang.
Ließen keinen Zentimeter aus, wärend er seine Finger spielen ließ.
Immer wieder krallte ich mich an ihn, stöhnte leise vor mich hin.
Doch er zog sich zu schnell zurück, riss mir förmlich die Hose vom körper.
Wie auch gleich meine Slip mit.
Völlig entblößt lag ich unter ihn, sah zu den riesen Kerl nach oben.
Meine wangen sicher leicht gerötet, er genoss den Anblick von mir.
Ließ sich Zeit dabei, mir wieder zu zeigen wer die oberhand hatte.
,,Toji.." meine Stimme war heißer
Ein kleines knurren verließ seine Kehle, er zog sich den Rest noch aus.
Beugte sich wieder über mich, wie ein Tier über seine Beute.
Zog mich in einen groben und wilden Kuss wieder einmal.
Meine hände suchten halt, den sie an seinen Rücken fanden.
Mit einen festen stoß, drang er in mich ein.
Ließ mich auf zischen dabei, blieb aber kurz etwas ruhig.
Wartete bis er endlich weiter machen konnte, ich drückte etwas in seinen Rücken.
Als der Schmerz vorbei war, das ließ er sich nicht zwei Mal sagen.
Mit harten Stößen brachte er mich, weiter um meinen Verstand.
Der Raum war gefüllt von unseren stehen, den aufeinander klatschen von Haut.
Es war kein normaler Sex, nein es war grob und voller Gier danach.
Stöhned krallte ich mich in den Rücken, wollte das er niemals mehr auf hört.
Ich streckte ihn meine Hüfte entgegen, doch grinsend zog er sich zurück.
Drehte mich mit Leichtigkeit um, so das ich auf allen Vieren war.
Drang wieder mit einen harten stoß in mich ein, ließ seine hand auf meinen Hintern klatschen.
Stöhnend griff ich ins Laken, immer wieder klatschte seine hand auf meinen Hintern.
Seine andere Hand fuhr meinen rücken hoch, bis in meine haare.
Zog mich an ihnen leicht nach hinten, ich blieb in der Position.
Als er mit der Hand zu meine Hals fuhr, mit etwas mehr Druck mich zurück zog.
,,Sag es !" Er hatte sich etwas vor gelehnt
Der Druck um meine Hals, wärend er weiter machte stieg etwas.
Nahm mir die luft damit, stöhnend versuchte ich etwas raus zu bringen.
,,T..Toji..bitte!" Stöhnte ich zu ihn
Seine Stöße wurden tiefer, ließen den Knoten in mir fast platzen.
Ließen meinen Höhepunkt, immer näher kommen.
Grinsend ließ er meinen Hals los, fuhr wieder meinen rücken entlang.
Immer schneller prallte unsere Haut aufeinander, ließ mich immer wieder seinen Namen stöhnen.
Bis es um mich geschehen war, doch auch anscheinend um ihn.
Sein Körper leicht auf meinen zittrigen, gelehnt stützte er sich mit den Arme ab.
Sein Atem traf auf meine schulter, wieder biss er einfach rein.
Als er sich aus mir zog, ließ ich mich nach vorne fallen.
Er ließ sich neben mich fallen auf mein Bett, wieder das grinsen im Gesicht.
Unsere Körper total verschwitzt, seine hand strich mir eine Strähne hinter mein ohr.

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