Are you on my side?

18

Ich griff vorsichtig vor mich, konnte aber den kleinen nicht spüren.
Müde öffnete ich meine Augen, sah mich auch Megumi um.
Als ich die hand sah, drehte ich meinen Kopf etwas.
Hinter mir lag er wirklich, er war endlich wieder zurück der Affe.
Anscheinend schlief er noch, ich drehte mich zu ihn völlig um.
Kuschelte mich etwas an ihn, genoss den kurzen kurzen Moment.
Strich über seine Muskeln leicht, sein Arm zog mich mehr zu ihn.
Ich sah wieder hoch in sein gesicht, blieb an seinen verdammten Lippen hengen.
Langsam musste ich es mir eingestehen, ich hatte etwas überlegt für den Affen.
Vorsichtig befreite ich mich aus seinen Griff, grinste auf ihn runter.
Sein Atem ging gleichmäßig, was mehr als nur zeigte das er schlief.
Leicht wie einen Hauch, gab ich ihn einen schnellen Kuss.
Verschwand dann schon aus den Zimmer, falls er doch wach werden sollte.
Im Wohnzimmer saß der kleine, vor den leisen Fernseher.
,,Morgen kleiner!" Ich wuschel ihn durch die haare
,,Morgen Kimiko!" Kicherte er leise
,,Na hast du Hunger?" Darauf bekam ich sofort ein nicken
Damit stand ich wieder auf, ging in die Küche.
Stellte alles für Pfannkuchen raus, ließ mit einen Kaffee neben bei runter.
Der Teig ging eigenrlich ziemlich schnell, ich nahm mir meine große Pfanne raus.
Trank einen schluck Kaffee neben bei, wärend ich weiter machte.
Summen schwang ich durch die Küche, Schnitt noch etwas Obst auf.
Bis mich zwei große Hände fest hielten, ich den heißen Atem im Nacken spürte.

,, Bekomm ich noch einen?" Brummte er in meinen Nacken
Verwirrt drehte ich mich um, zog die Augenbrauen zusammen.
,,Toji geh wieder schlafen wen du wirres zeugs redest !" Lachte ich ihn aus
Schnell drehte ich mich wieder, damit die Pfannkuchen nicht anbrennen.
Doch er bewegte sich kein Stück, fuhr mit der Hand über meine Wunde.
Ich biss mir auf die Zunge, um keinen Ton von mir zu geben.
,,Glaubst du wirklich das ich noch geschlafen habe!" Das war eindeutig keine Frage
Meine wangen wurden heiß, ich konzentrierte mich weiter auf das essen.
Er war doch nicht wach gewessen, das konnte nicht sein.
,,Weiß nicht was du meinst Toji!" Ich legte die Pfannkuchen bei seite
Schmiss sie alle auf ein Teller, das ich Toji reichte ohne ihn an zu sehen.
Griff nach einer frischen Tasse, die ich mit Kaffee füllte.
Drückte ihn noch drei Teller in die Hand,  trank dabei einen schluck Kaffee.
Er ging endlich aus der Küche, seufzend nahm ich den Rest mit nach drüben.
,,Megumi komm!" Ich nickte Richtung Tisch.
An den sein Vater schon saß, ich stellte Toji den Kaffee hin.
Megumi bekam einen orangen Saft, den Sirup stellte ich in die Mitte.
,,ohh hab meine Kaffee vergessen fangt schon an!" Grinste ich die beiden an
Das ließ sich der kleine Racker, nicht zweimal sagen.
Lächelnd blieb ich kurz in der Küche, wollte den beiden diesen Moment geben.
Vielleicht würde Toji jetzt sehen, das er Vater ist und Megumi in braucht.
,,also!" Kam es als ich zur Türe ging
Mit meiner Tasse in der hand sah ich auf, in das grinsen von Toji.
,,Was willst du jetzt wieder?" Ich verdrehte die Augen
Er beugte sich mehr runter, ich spannte mich wieder an.
,,Bekomm ich noch einen!" Raunte er mir zu
Wieder schluckte ich bei den Worten, tat auf unwissend.
Vermied es ihn irgendwie an zu sehen, doch er griff mein Kinn.
Zwang mich so ihn an zu sehen, grinste mir frech ins Gesicht.
,,Weiß nicht was du meinst.." Mein Herz raste förmlich
Als würde ich einen Marathon laufen, dabei stand hier nur Toji vor mir.
Der Arrogante verdammt, gutaussehende sarkastisch Affe.
Der mich entweder verspottet, oder mich die meiste Zeit auf zog.
,,Na wie siehts aus ?" Sein Gesicht war viel zu nahe
,,Lass den scheiss Toji!" Ich schaute ihn in die Augen
Wieder rückte er ein Stück näher, meine wangen wurden heiß.
,,Dann solltest du so was wie vorhin lassen Kleines !" Seuselte er in mein ohr
Ich ging einen Schritt zurück, starrte ihn an einfach.
Er hatte es wirklich mit bekommen, in seinen Gesicht die reine Belustigung.
Toji drehte sich um ging wieder, ich brauchte einige Minuten.
Bis ich wieder klar war, ihn hinterher ins Wohnzimmer ging.
Wo Megumi schon drei Pfannkuchen, gegessen hatte mit Obst.
Ich setzte mich zu den beiden, trank meinen Kaffee im stillen.
Wollte ihn nicht mehr ansehen, nicht nach den ganzen.
,,Woher ist die Wunde!" Kam es auf einmal von Toji
Ich spannte mich an, Megumi fiel seine gabel aus der Hand.
Schnell schaute ich zu ihn, er sah seinen Vater geschockt an.
,,Es gab einen Unfall und ich hab halt etwas ab bekommen!" Antworte ich ihn leise
,,Sieht nicht nach einer Kleinigkeit aus!" Ihr griff zu meinen Shirt
,,Hmm hab schon schlimmeres gehabt!" Ich wollte seine hand weg schlagen
Doch wie immer ließ er es nicht zu, sah sich den Verband Gelangweilt an.
,,Sie hat mich beschützt!" Mischte sich der kleine ein
,,Beschützt?" Toji sah mich an
Ich sah ihn wieder in die Augen, sah eine kleine Spur von stolz darin.
Der aber gleich wieder erlosch, ich zuckte zusammen als er über den Verband strich.
,,Nicht der Rede wert wie gesagt hab schon schlimmeres gehabt!" Gab ich wieder von mir
Ich wollte darüber nicht reden, wollte es einfach dabei belassen.
Er nickte mir zu, verstand anscheinend mein Schweigen.
Damit aß ich einen der Pfannkuchen, wärend Megumi auf das Sofa ging.
Sich wieder seine Serie ansah, uns hier alleine sitzen ließ.
Der kleine war wirklich selbstständig,  ich trank meinen Kaffee neben bei.