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Sein blick lag wieder auf mir, mit den lächeln im Gesicht.
Ich wusste er könnte es tuen, er war stärker als ich.
Der Speer lag auf den boden, meine hand fest um seine.
Ein klirren war zu hören, seine andere Hand legte sich auf meine Taile.
Er ließ endlich locker, ich schlug ihn das ding aus der Hand.
,,So lasse ich dich nicht gehen idiot!" In meinen Augen Tränen
Er strich mir eine Strähne zurück, legte seine Stirn gegen meine.
,,Ich liebe dich!" Hauchte er zu mir
Ich schloss meine Augen, drückte meine Lippen auf seine.
Wollte ihn nicht wieder gehen lassen, aber das musste ich früher oder später.
Der Kuss war voller sehnsucht und Leidenschaft.
Wir lösten uns wieder von einander, in seinen Augen so viel Liebe.
,,Ich liebe dich auch!" Ich legte meinen kopf auf seine Brust
Megumi kam näher zu uns, blieb aber zögernd stehen.
Ich streckte meine hand zu ihn aus, zögerlich kam er zu uns.
Toji sah mich verwirrt an, verstand aber dann was ich wollte.
Als Megumi meine hand nahm, zog ich ihn zu uns.
Legte meinen Arm um ihn, Toji tat es mir gleich.
Ein schluchzen war zu hören, ich schluckte schwer.
Wie sehr er sich so etwas gewünscht hatte, toji sah ihn mitleidig an.
Es blieb einige Zeit so, bis wir uns voneinander lösten.
Megumi wischte sich die Tränen weg, lächelnd sah ich ihn an.
,, wir müssen weiter!" Kam es traurig von ihn
Ich schloss meine Augen, spürte tojis Lippen an meiner Stirn.
,,Hey Bengel pass mir auf meine frau auf !" Hörte ich Tojis Stimme
,,Und du kleines sei nicht wieder traurig pass mir auf den Bengel auf der wird ja sonst noch wie ich!" Lachte der Vollidiot
Ich hörte das brechen von Knochen, ließ weiter meine Augen geschlossen.
Wieder hatte ich ihn verloren, wieder war er einfach weg.
Mit einen mal drückte eine Präsenz, die nur einer Person gehören konnte.
Ich riss die Augen auf, sah auf die Leiche neben mir.
Schaute aber schnell wieder weg, griff Megumis Hand.
,,Sie haben ihn die Finger gegeben!" Gab ich ihn zu wissen
Zog ihn mit mir durch die Straßen, er musste hier unbedingt weg.
,,Megumi Verschwinde so schnell du kannst!" Befahl ich ihn
,,Ich lass.." ich unterbrach ihn
,,Hör auf das was ich sage du sturer esel!" Fuhr ich ihn grob an
Er sah mich erschrocken an, tat aber endlich was ich sagte.
Ich rannte zu Sukunas Präsenz, Entdecken die beiden Mädchen.
Jogo hielt Sukunas Kinn fest, die Mädchen waren am Keuchen.
Schwitzen beide am ganzen Körper, das richtete die Präsenz von ihn an.
,,Kimiko-San!" Kma es von beiden
Ich schaute zornig zu Jogo, er hatte sie hier mit rein gezogen.
,,Beweg dich!" Hörte ich Sukunas Stimme
Sofort sprang Jogo weg, blieb neben mir stehen.

,,Beweg dich!" Hörte ich Sukunas StimmeSofort sprang Jogo weg, blieb neben mir stehen

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Ich kniete mich hin, wusste das er es michte.
Hielt meine Zigarette in der hand, die Mädchen ließen sich fallen.
Verneigten alle ihr Haupt, vor den König der Flüche.
Er strich seine Haare zurück, das er nicht mehr wie Yuji aus sah.

Mit einen mal benutzte er seine Schnitt Technik, ich senkte schnell den kopf

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Mit einen mal benutzte er seine Schnitt Technik, ich senkte schnell den kopf.
Schluckte schwer bei der Aktion, jogo fehlte ein Teil des Vulkans.
Ich sah wieder auf, steckte die Zigarette in den Mund.
,,Willst du nicht zu mir kommen!" Grinste er mich an
Die Mädchen sahen mich beide an, ich stand vom Boden auf.
Setzte einen Schritt nach den anderen, bis ich bei sukuna an kam.
Er legte seinen Arm um meine Hüfte, grinste mich breit an.
Mit mir ging er näher zu den drei, blieb bei den Mädchen stehen.
Das ist mehr als nur schlecht, er sah auf sie runter.
,,Ihr zwei tussis mit euch fang ich an!" Seine Stimme war ruhig
Zu ruhig in meinen Augen, ich griff auf seine Schulter.
,,Ihr wollt doch sicher etwas von mir oder für den Finger vorhin habt ihr einen Augenblick meiner Zeit verdient also sprecht!" Sprach er weiter
Nanako gab ein keuchen von sich, ich drückte Sukunas Schulter etwas.
Er sah kurz zu mir, zog mich etwss enger an sich.
,,Unter uns...ist ein Mann mit Mönchs Robe und einer naht auf der Stirn....Wir.. Wir bitten euch ihn zu töten!" Bat sie Sukuna
Also wollten sie Kenjaku los werden, weil sie Geto liebten.
Das hätte mir einfallen müssen, sie waren ihn loyale als alle anderen.
Sie waren seine Töchter, als war es irgendwie klar.
,,Bitte befreit...unseren Meister Geto!" Flehte sie ihn an
Es wurde wieder still, ich sah auf die beiden nieder.
,,Seht mich an!" Kam es von sukuna wieder
Beide zögerte ob sie es tuen sollten, ich sah die beiden abwechselnd an.
Ohne das sich jemand bewegte, explodierte Mimikos kopf.
Ich wollte vor griffen, doch sukuna verstärkte den drück.
,,Mimiko!" Schrie nanako zu ihrer Schwester
Immer wieder Schrie sie ihren Namen, ich hörte nichts anderes mehr.
Geto es tut mir leid, Nanako griff ihr Telefon.
,,Stirb..Sukuna!" Schrie sie richtete es auf uns
Doch er zerschnitt sie einfach, ließ dann von mir ab.
Ich fiel auf den boden, sah zu den beiden Toten Mädchen.
Sukuna nahm das Handy hoch, sah es sich kurz an bevor er es zerstörte.
In mir starte sich die Wut an, Tränen wollten hervor steigen.
Doch ich schluckte sie runter, blieb einfach so sitzen.
,,Nanako mimiko!" Hauchte ich ihre Namen leise
Ich ballte die Hände zu Fäusten, die lichter fingen an zu flimmern.
In vielen bunten Farben, mein blick weiter auf sie Mädchen.
Bis er sich vor mich kniete, seine Finger unter mein Kinn legte.
In seinen Gesicht ein leichtes Lächeln, das ich ihn aus der Fresse schlagen werde.
,,Haben Sie dir was bedeutet?" Fragte er amüsiert nach
Ich schlug seine hand weg, stand vom Boden auf.
Jogo schaute mich erstaunt an, Sukuna wirkte Gelangweilt.
,,Sie haben dich nur um einen Gefallen gebeten!" Schnauzte ich Sukuna an
,,Seh ich aus als würde ich sie erfüllen?" Er drehte sich von mir weg
Sah zu Jogo rüber, in mir kochte es.
Meine Faust schnellte vor, doch er fing sie nur ab.

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