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Nach den ganzen entschied ich mich, dazu um zu ziehen.
Alles was mit den anderen zu tuen hatte, hinter mir zu lassen.
Natürlich blieb der Affe bei mir, er meinte nur aus langweile.
Mir war es mehr als egal, ich wechselte meine Handy Nummer auch.
Wollte nichts mehr mit den Rest zu tuen haben, wir zogen in eine größere Wohnung.
Die etwas mehr außerhalb der Stadt war, aber noch nahe genug wegen der Arbeit.
Auch lief die Wohnung auf Toji, da ich meinen Namen nicht benutzten wollte.
Jeder hatte seinen platz für sich, aber das blieb nicht lange so.
Da es meistens in Sex endete, egal was es war wir landeten im Bett.
Ließen unser stöhnen durch die Zimmer hallen, das klatschen unserer Haut.
Das ging jetzt ungefähr 7 Monate so schon, Megumi sah ich seit damals nicht mehr.
Was ich ziemlich schade fand, aber ich verstand Toji.
Er hatte keinen Platz in seinen Leben, auch war er kein guter Vater.
Wir kämpften wieder Seite an Seite, aber auch manchmal alleine.
Was uns beiden mehr als gut tat, da wir uns sonst nur gegenseitig Provozieren.
Was meistens eskalierte und dann in Sex endete wieder.
Wir vernichteten alles, was uns in den Weg kam.
Waren mehr als ein gutes Team, sogar das beste bei uns.
Kenji war mit unsere Arbeit, mehr als nur zufrieden.
Weil sich immer mehr Leute an uns wanden, meinen Wagen benutzte ich fast nicht mehr.
Ich hatte mich ein Motorad zu gelegt, das ich wirklich liebte.
Es war befreiend damit zu fahren.
Grinsend sah ich an die Decke, neben mir lag Toji.
Wieder einmal beide total verschwitzt, ich drehte mich zu ihn hin.
Legte meinen kopf auf seine Brust, hörte den Herzschlag zu.
Sein Arm legte sich um mich, zog meinen Körper mehr zu sich.
Seit zwei Monaten war mir bewusst, daß ich diesen Kerl liebte.
So wie er nun mal war, ein totales Arschloch eben.
Aber ich liebte ihn einfach, auch wenn ich es mir nicht eingestehen wollte.
Hatte er mir mein Herz gestohlen, ohne es wahrscheinlich zu merken.
Meine hand führ über seinen Bauch, ein Lächeln auf meine Lippen.
Sein Atem beruhigte sich, seine hand strich über meine Seite.
Ich schloss meine Augen, genoss wie immer den kleinen Moment der Zuneigung.
Er drückte mir einen Kuss auf den kopf, ich drehte den Kopf zu ihn.
Sah ihn in die Augen, die leer schienen aber es nicht waren.
Auf seinen Lippen ein leichtes Lächeln, ein ehrliches Lächeln.
Das er zu selten zeigte, ich gab ihn einen sanften Kuss.
Stand danach endlich wieder auf, tapste in das Badezimmer.
Stellte mich unter die Dusche, ließ das Wasser auf meinen Körper prasseln.
Einige Zeit später gesellte, er sich zu mir unter die Dusche.
Drückte mich gegen die Wand, grinsend schüttelte ich den Kopf.
,,Runde zwei kleines!" Raunte er mir ins Ohr
Schon drang er ohne Vorwarnung, in mich ein füllte mich aus.
Keuchend krallte ich mich in die Fliesen, doch diesemal war es zärtlicher.
Als es vorhin war, er küsste meinen Nacken.
Runter auf meine Schultern, seine Stöße waren nicht so fest wie immer.
,,Toji!" Meine stimme war zittrig
Er griff in meine nassen Haare, drehte meinen Kopf zur Seite.
Seine Lippen fanden meine, seine Zunge traf wieder auf meine.
Ich stöhnte in den Kuss hinein, wusste es würde nicht lange dauern.
Bis ich wieder zu meinen Höhepunkt kam, da alles noch empfindlich war.
Aber das hier war kein Sex wie immer, das war als hätte er Angst ich würde verschwinden.
Als würde ich ihn alleine lassen, wenn er jetzt auf hören würde.
Nach einigen weiteren Stößen, so wie leidenschaftlich küssen.
Kam ich wieder zu meinen Höhepunkt, so wie er genau so.
Keichend lehnte er hinter mir, stützte sich an der wand ab.
Kichernd boxte ich ihn leicht, gegen seine nackte brust.
Er war wie eine Mauer vor mir, die undurchdringbar ist.
Das Wasser lief über uns, Kuhle unsere Körper etwas ab.
Seine Lippen trafen wieder auf meine, doch sanft wie vorhin.
Ich schnappte mir das duschgel, schmiert es ihn auf seine Brust.
Er tat es mir gleich, verteilten es auf meinen Körper.
Nahm sich dann das Shampoo, tat mir etwas in die Hände.
Danach mir auf den kopf, lachend wusch ich ihn die haare.
Wärend er meine einseifte,  danach waschen wir uns endlich ab.
Stiegen aus der Dusche raus, trockneten uns beide schnell ab.
Ich schnappte mir sein Shirt wie immer, zog es mir schnell an.
Danach noch einen fischen Slip, ging aus den Badezimmer.
,,Das gefällt mir zwar auch aber nackt ist es besser!" Er trocknete sich noch die Haare ab
Stand in den Türrahmen, des Badezimmers noch.
Lachend ging ich aus den Zimmer, tapste die Treppe nach unten.
Durch das Wohnzimmer in die Küche, holte mir etwas zu trinken.
So wie auch gleich für ihn, als er bei der Treppe war.
Schmiss ich es ihn zu, er fing es gekonnt auf.
,, ich muss noch weg später!" Seufzte ich auf den Sofa
Er hob meine Beine an, setzte sich dann zu mir.
Legte meine Beine über seine, trank einen schluck von den Wasser.
,,Bring dann was zu essen mit!" Kam es nur von ihn
Das war wieder einmal klar, ich schüttelte schmunzelnd den kopf.
,,Koch doch was !" Lachte ich über ihn
,,Tz nöö du bist hier die frau !" Grinste er mich frech an
Gespielt Empört sah ich ihn an, war diese Sprüche schon gewohnt.
,,Noch hast du mich nicht in die Küche gekettet !" Lachte ich neckend
Er zog die Augenbraue hoch, sein grinsen wurde breiter.
,,Lieber Kette ich dich an bett!" Neckte er mich zurück
Ich zeigte ihn den Mittelfinger, trank einen schluck von meinen Eistee.
Seine hand lag wie immer, auf meinen oberdchenkel.
Toji schaltete den Fernseher ein, ich drehte den Kopf rüber.
So saßen wir hier und schauten uns irgendwas an.
Wärend er meinen oberschenkel streichelte, grinsend schüttelte ich den Kopf.
Keiner von uns wusste was das hier war, ob es mehr als Sex war.
Oder ob es nur belanglosen Sex ist, doch ich würde nichts ändern wollen gerade.

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