Es war so seltsam, weinend lag ich in unseren Bett.
Hoffte jedes mal das er wieder kommt, sich zu mir ins Bett legt.
Das er mich wieder frech an grinste, oder einen seiner spöttischen Sprüche los lies.
Doch jedesmal wurde ich enttäuscht, weinte mich jedesmal in den Schlaf.
Verließ unsere Wohnung nicht mehr, wollte niemanden mehr sehen.
Lag in einen seiner pullover hier, weinend und wimmernd nach ihn.
Immer wieder das Bild von ihn vor Augen, wie er dort stand.
Wie er mich noch mal an lächelte, sein Körper dann kippte.
Seine leeren Augen in meine sahen, wie jegliches leben aus ihn war.
Der Schmerz wurde nicht weniger, ließ einfach nicht nach.
Lies mich seinen Namen schreien, wenn ich auf wachte wieder.
Sorgte dafür das ich ihn suchte, obwohl ich wusste er war nicht da.
Die Hoffnung ließ mich immer auf sehen, wenn ich dachte ihn zu hören.
Diese Welt war nur Schmerz für uns und jetzt ließ sie mich zu Grunde gehen.
Zeigte mir wie grausam sie sein konnte, wie sie mir alles nahm was ich liebte.
Um mich zu bestrafen, das ich einmal in meinen Leben wirklich glücklich war.
,,Steh auf!" Hörte ich seine Stimme
Drückte meine Hände auf meine Ohren, wollte sie nicht hören.
,,Steh auf und hör auf zu heulen!" Sprsch er wieder zu mir
Weinend rollte ich mich zusammen, wollte das es auf hörte.
,,Steh auf und leb weiter !" Drang es in meinen Kopf
Ich versuchte alles aus zu blenden, wollte nichts hören.
Wollte seine Stimme nicht hören, die mir so viel bedeutete.
,,Bitte kleines Steh auf !" Ich richtete mich ruckartig auf bei den Namen
Doch diesemal stand er dort, lächelte mich an.
,,Hör auf zu weinen das bin ich nicht wert!" Lächelte er mich an
Ich schüttelte den kopf, sah ihn wieder an wie er dort stand.
,,Leb den Leben für mich!" Er legte den Kopf schief
Sah mich mit seinen typischen grinsen an, das er immer trug.
Ich streckte meine hand nach ihn aus, wollte ihn ein letztes mal berühren.
Doch bevor ich ihn erreichte, verschwand er einfach.
,,Leben für uns!" Waren seine letzten Worte an mich
Schluchzend nickte ich, sah auf die Stelle an der er gestanden hat.
,,Ich verspreche es dir!" Dabei griff ich zu seinen ring
Ich wischte meine Tränen weg, schluckte den Schmerz runter.
Legte mich wieder in unser Bett, nahm seinen Kopfkissen zu mir.
Drückte meinen Kopf hinein, schloss meine Augen.
,,Es tut mir leid !" Hauchte ich in das KissenWeitere zwei Wochen vergingen, in denen ich versuchte wieder mich auf zu rappeln.
Es ging langsam vorran, aber ich schaffte es irgendwie.
Wenn auch nur langsam, doch ich würde nicht mehr weinen.
Ihn lieber lachend und frech im Kopf haben.
Wie er nun mal immer war, die bilder von uns ließ ich hengen.
Auch alles andere ließ ich wie es war, wollte nichts davon weg schmeißen.
Vor einen Bild von uns blieb ich stehen, er hatte seinen Arm um mich gelegt.
Zog eine Grimasse und streckte die Zunge raus, eines meiner Lieblingsbild.
Ich stand vor ihn lachend, da er so dumm geschaut hatte.
Die schönste Zeit in meinen Leben, lächelnd drehte ich mich weg.
Verließ die Wohnung wieder einmal, zu meinen Pech kam mit Nakamura raus.
Sie sah mich fröhlich an, kam auch gleich zu mir.
,,Fushiguro-San wie geht es ihnen ich hab sie ja lange nicht mehr gesehen?" Fragte sie freundlich
,,Den Umständen entsprechend!" Gab ich seufzend von mir
Sie sah mich sofort besorgt an, legte eine Hand auf meine schulter.
,,Ist etwas passiert?" Fragte sie sofort nach
Ich atmete tief ein und wieder aus bei der Frage.
,,Wo ist den ihr Mann?" Kam es gleich hinten nach
Ich zuckte dabei kurz zusammen, sah sie nur traurig an.
,,Er ist verstorben!" Gab ich leise von mir
Sie sah mich entsetzt an, ich nahm ihre Hand von meiner Schulter.
,,Was ist den passiert ?" Sie sah mich wieder an
,,Ein Unfall bei der Arbeit!" Log ich sie an einfach
,,Mein beleid !" Sie strich über meine hand
Ich nickte ihr zu zeigte dann zur Treppe, das sie verstand das ich weiter musste.
Ich hasste so etwas, immer dieses verdammte Mitleid.
Obwohl sie ihn oder mich nicht kannte, nichts über uns wusste.
Seufzend lief ich die Treppe runter, wo ich meine Maschine schon sah.
Ein kleines Lächeln schlich sich auf meine Lippen, ich setzte mich sofort rauf.
Startet sie auch gleich an, sah noch mal auf mein handy.
Steckte es in die Tasche rein, fuhr danach endlich los.
Spürte den Wind auf meiner Haut, das Visier meines Helmes machte ich runter.
Fuhr durch die Straßen, überholte immer wieder Autos.
Ließ die Geschwindigkeit für mich sprechen, die sich so befreiend anfühlt.
Zum ersten Mal Lachte ich wieder, trieb meine Maschine weiter.
Es tat mir wieder einmal gut, endlich nichts zu fühlen.

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Are you on my side?
Fanfiction************kleine Ausschnitte************** ,,Kimiko willst du nicht mal wieder mit rein kommen?" Fragte er mich ,,Nein danke will diese hackfressen nicht sehen !" Zische ich bei den Gedanken ******************************************** ,,Seh ich...