Are you on my side?

15

Seit den Familien treffen, waren einige Monate vergangen.
Zu meiner verwunderung, verstand ich mich immer besser mit Toji.
Mit seiner seltsamen verkorksten Art, wie er nun mal war.
Auch wusste ich jetzt wieso, er Fushiguro hieß und nicht Zenin.
Vor zwei Wochen hatte ich gefragt, wollte es Unbedingt wissen.
Da er sonst von Kenji auch nur, als zenin angesprochen wurde.
Er gehörte nun mal zu den Clan, doch das er eine Frau gehabt hatte.
War wirklich verwunderlich, auch hatte er einen kleinen Sohn.
Um den sich der Vollidiot, einen scheissdreck Kümmert wie es aus sah.
Er holte lieber jemanden, der sich um den kleinen kümmerte.
Damit er Geld machen konnte und das einzige was er konnte machen konnte.
Sein Leben bestand aus töten und spielen mit Menschen.
Sein Sinn im Leben war es zu töten, alles zu zerstören was ihn im Weg kam.
Sie hatten ihn zerstört, das sah man in seinen Augen.
Ich musste nicht wissen was sie, mit ihn alles gemacht hatten.
Den wenn er eine andere Kindheit, gehabt hatte wäre er nicht so.
Dagegen war meine Kindheit, ein zuckerschlecken würde ich sagen.
Doch er war wie er war, ich sah von meinen essen auf.
In den ich nur rum gestochen hatte, als ich die Türe hörte.
Schon sah ich den grinsenden idioten, doch in seinen Armen entdeckte ich etwas.
Sofort ließ ich alles liegen, sprang förmlich von meinen Platz auf.
Hastete zu ihn rüber, in seinen Armen ein kleiner Junge.
,, Ist das.." ich zeigte auf den kleinen Jungen der ca 3 Jahre alt sein musste
,,Ja das ist Megumi!" Er drückte ihn mir in die arme
Ich nahm ihn den kleinen sofort ab, grinsend sah ich auf den schlafenden junge.
Ging mit ihn zu meinen Sofa, legte ihn vorsichtig auf das ab.
,,Aber wieso bringst du ihn her ?" Fragte ich Toji leise
Er setzte sich an meinen Platz, nahm sich einfach mein essen.
,,Kannst du auf ihn auf passen heute die alte Frau die normal auf ihn auf passt kann nicht!" Brummte er genervt zu mir
Ich strich über Megumis kopf sanft, sah dann wieder zu Toji.
,,Du bist wirklich ein schlechter Vater Toji!" Meinte ich ernst zu ihn
,,Kann sein ist mir aber egal !" Wank er einfach ab
Da war er wieder, der Mann den alles egal war außer Geld.
Oder das töten von allen, seufzend sah ich zu meinen essen.
Das der Affe einfach verdrückte, als sei es sein eigenes.
,,Was musst du diesemal machen?" Fragte ich ihn ruhig
Er heilt mir einen Zettel hin, auf den zwei zielpersonen waren.
Beide wieder Jujutzisten, doch keine nennenswerten.
Also ein Kinderspiel für ihn, trotzdem war er ein schlechter Vater.
Aber anderes kannte ich ihn nicht, der kleine störte ihn sonst nur.
Auch glaube ich könnte er es nicht, er könnte ihn nicht groß ziehen.
Nicht nachdem was er durch gemacht hatte, ich setzte mich auf den boden neben ihn.
,,Du bist ein verdammter idiot!" Ich schlug ihn leicht gegen die Schulter
,,aber auf das stehst du doch!" Kam es frech von ihn
Wieder schlug ich ihn leicht, diesemal gegen die Brust.
,,Sicher nicht !" Lachte ich leise neben ihn
Er legte seine Finger unter mein Kinn, Zwang mich so ihn an zu sehen.
Sein gesicht war meinen so verdammt nahe, ich schluckte nervös.
Dieser Mann hatte eine zu große, Wirkung auf mich.
Dabei wollte ich es nicht, wollte ihn nicht näher an mich lassen.
Doch er schaffte es immer wieder, seit den tag an der Feier.
Sein Atem traf auf meine Lippen, sein grinsen wie immer.
,,Gib es zu!" Hauchte er gegen meine lippen
Ich schüttelte kaum merklich, meine kopf vor ihn.
Niemals würde ich ihn, diese verdammt Genugtuung geben.
Ein niedliches gähnen, riss mich aus meiner starre.
Ich sah sofort zu Megumi, der langsam wach wurde.
Aus müden Augen sah er mich an, dann zu seinen Vater rüber.
Lächelnd rutschte ich zu ihn rüber, strich ihn über den kopf.
,,Guten Morgen kleiner!" Lächelte ich ihn an
Er Gähnte noch mal, rieb sich über die Augen.
,,Danke das du auf ihn auf passt ich muss dann los!" Hörte ich Toji sagen
Verwirrt sah ich ihn nach, er verschwand wie er gekommen war.
Ließ mich mit seinen Sohn zurück, der gerade etwas wach wurde.
Ich lies ihn die Zeit, sah wieder zu meinen essen rüber.
Das zur helfen leer war einfach, kichernd stand ich auf.
,,Na kleiner hast du Hunger wie wäre es mit etwas zu essen?" Fragte ich Megumi
Er nickte mir eifrig zu, damit hielt ich ihn meine hand hin.
Er ergriff mit seiner kleinen Hand meine, zusammen gingen wir in die Küche.
Machten das restliche Essen warm, was den kleinen ziemlich Spaß machte.
Megumi rührte in den Reis rum, immer mit meinen Blick auf sich.
Damit ihn ja nichts passiert, wärend er auf der küchenzeile saß.
,,Wie heist du ?" Fragte er mich süß
,,Ich bin Kimiko !" Ich wuschelte ihn durch die haare
Das essen war so weit fertig,ich machte ihn eine Portion.
Würde dann den Rest von meinen essen, das Toji fast gegessen hat essen.
Zusammen gingen wir wieder, in mein Wohnzimmer zurück.
Ich stellte ihn das essen hin, wünschte ihn einen guten Appetit.
,,Was willst du den danach machen Megumi?" Fragte ich ihn lächelnd

,,Ich weis nicht spielen?" Fragte er mich zurück
Verwirrt sah ich ihn an, wieso stellte er es als frage.
,,Gut dann gehen wir in einen Park in der nähe !" Grinste ich ihn an
Seine kleine Augen strahlten, vor Freude darauf.
Wir aßen alles fertig, ich stellte alles in die Küche schnell.
Megumi saß auf den Sofa, sah aus den Fenster neben sich.
Schnell zog ich mich um, kam fertig angezogen zurück.
Grinste den kleinen Megumi an, der noch immer aus den Fenster sah.
,,Komm lass uns in den Park gehen!" Sagte ich liebevoll zu ihn
Er drehte sich sofort zu mir, sprang vom Sofa runter.
Kam auf mich zu gerannt, ich nahm seine kleine Hand in meine.
Zusammen gingen wir nach draußen, ich verschlossen die Türe noch.
Dann gingen wir zum lieft, Megumi rannte sofort vor.
Drückte eilig den Knopf, lachend blieb ich neben ihn stehen.
Gab ihn wieder meine hand, wir stiegen in den lieft ein.