32

40 1 0
                                    

..Satoru sicht..

Sie war einfach wieder weg, ihre augen waren so leer.
Es war ein Schock zu hören, das sie seine Frau war.
Dir damals vor mir stand, mich noch bat auf megumi acht zu geben.
Ich musste sie auf unsere Seite wieder holen, sie wieder auf dir richtige Seite bringen.
Auch wenn sie mir niemals verzeihen wird, das ich ihn einfach getötet habe.
Doch was hätte ich tuen sollen, es hieß entweder er oder ich.
Wir beseitigten die fluchgeister, hatten sie alle laufen lassen.
Es schmerzte zu sehen, was aus ihr in den Jahren geworden ist.
Das war nicht mehr die Kimiko, die ich damals kannte.
Sie litt innerlich wegen mir, verabscheute mich wahrscheinlich.
Eine hand legte sich auf, meine schulter ab.
,,Das muss schwer gewessen sein !" Hörte ich Yaga sagen
Er stand neben mir, ich sah auf die Stelle durch die sie verschwunden war.
,, Sie ist gebrochen nur mehr eine Hülle!" Verließen die Worte meinen Mund
Er drückte meine schulter leicht, ich drehte mich um.
Ließ alle anderen stehen, brauchte einen Moment für mich.
Es musste noch Hoffnung geben, sie auf unsere Seite zu ziehen.
Ich war ihr Bruder ich musste, sie wieder auf die richtige Seite holen.
Damals konnte ich ihr schon nicht helfen, wärend sie mir immer half wo es ging.
Jetzt musste doch ich etwss tuen können, irgendetwas um sie zu retten.
Ich zog die Augenbinde von meinen Kopf, Tränen flossen über meine Wange.
Hätte ich das nur gewusst, was ich ihr damit antat.
Ihr schrei halte in meinen Ohren, als sie ihn auf fing damals.
Wie sie ihn anflehte auf zu wachen, er aber schon längst verstorben war.
Wie sie weinend seinen kopf, an sich gedrückt hatte.
Die letzten Worte von ihn, ich solle seiner Frau sagen er liebt sie.
Das alles ergab jetzt mehr Sinn, doch ich musste es tuen.
Sie war alleine ohne ihn, bis sie auf Geto damals getroffen ist.
Mit ihn gegenagen ist, ohne mich noch einmal zu beachten.
Das alles tat sie nur wegen den Schmerz, der sich tief in sie gefressen hat wegen mir.
Deswegen beobachtete sie öfter Megumi, weil sie auf seinen Sohn auf passt.
Auf das letzte bisschen was es von, ihn noch hier gab auf der welt.
Meine Tränen flossen immer weiter, ich hatte sie zerstört.
Hatte ihr alles entrissen was sie hatte, mit einen einzigen Schlag von mir.
,,Satoru !" Hörte ich die Stimme von Nanami
Er kam auf mich zu, ich wischte meine Tränen weg, setzte die augenbinde wieder auf.
,,Du hast nichts Flasch gemacht!" Fing er an zu reden
Er setzte sich neben mich, ich sah auf meine Hände runter.
,,Der Schmerz wird sie nicht verlassen einfach aber du siehst sie will sich nicht zu uns wenden verfolgt die Ideologie von Geto !" Hörte ich ihn sagen
,,Diese Schmerzen hat sie nur wegen mir!" Gab ich leise von mir
Von ihn kam ein seufzend, er legte seine hand auf meine schulter.
,,Gib dir nicht daran die Schuld du kannst nichts an den ganzen ändern nur versuchen sie auf unsere Seite zu ziehen!" Meinte er aufmunternd
Dieser Versuch war vorhin gescheitert, mehr als nur einmal.

..Kimiko sicht..

Lachend saßen wir hier, aßen die Crepes die wir bestellt hatten.
Nanako hielt mir ein Stück, von ihren Crepe hin.
Lachend aß ich es schnell, sie hatte sich schokolade bestellt.
Ich hatte mir mango genommen, Mimiko hatte sich Vanille genommen.
Geto hielt mir als nächstes eines hin, ich schluckte das Stück von Nanako runter.
Nahm das von geto gleich, es war Kirsche was er hatte.
Kichernd hielt ich mir die hand, vor meinen mund hin.
Lachend aßen wir vier alles auf, es war ein befreiendes Gefühl.
Als wäre eine riesige last, von meinen Schultern gefallen vorhin.
Als ich Gojo alles auf den kopf schmiss, die beiden Mädchen Tranken ihren Milchshake.
Ich sah auf meinen Kaffee runter, musste einfach lächeln.
,,wie es aus sieht hat dir das gut getan!" Kicherte Mimiko zu mir
,,Um ehrlich zu sein ja!" Ich trank einen schluck Kaffee
,,Das freut uns !" Nanako lächelte mich an
Überrascht schaute ich zu Geto, der seine hand auf meinen Kopf gelegt hatte.
Er strich mir sanft über den kopf, mit einen lächeln im Gesicht.
Auf meinen Lippen ein Lächeln, er nahm seine hand wieder zurück.
,,Dann lasst uns mal gehen!" Kam es von Geto lächelnd
Er stand von seinen platt auf, ich trank noch den letzten schluck.
Stand dann auch auf, die Mädchen taten es mir gleich.
Ich lief neben Geto, die Mädchen unterhielten sich in ruhe.
Die Mädchen gingen vor uns, ich lächelte die beiden an.
,,ich danke dir Geto!" Ich drehte meine kopf zu ihn
,,Ich würde für euch drei alles tuen!" Er legte wie immer seine Arm um meine Schulter
Es fühlte sich an wie damals, als wäre alles wieder gut.
Als würden wir alle nicht, getrennte Wege gehen.
Lachend gingen wir weiter, ich genoss diesen Moment.
Wollte das es immer so blieb, wie jetzt gerade.
Die beiden Mädchen drehten sich lachend zu uns um, schnappte sich unsere Hände.
Rannten mit uns die Straße entlang, die drei gaben mir ein Stück von mir zurück.
Ließen mich etwas alles vergessen, Nanako zog mich zu einen Geschäft.
Lachend lehnte ich mich auf sie, sah über ihre Schulter.
Es waren ein paar neue Handys, ich schüttelte meinen Kopf.
,,Das nexte mal kauf ich dir ein neues !" Flüsterte ich ihr leise zu
Damit es Geto nicht hörte, er meinte ich würde die beiden zu sehr verwöhnen.
Freudig drehte sie sich um, umarmte mich fest.
Ich legte meine Arme um sie, sie zog mich gleich wieder zu den andern beiden.

Are you on my side?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt