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Die Zeit verflogen wie im Flug, ich kümmerte mich immer mehr um Megumi.
Da ich dank Saturo einen Job, an der Schule bekamm.
Auch hatte er wirklich alles für sich behalten, ich lernte seine Schüler besser kennen.
Auch wenn es nicht mein Fall, war die Kinder zu unterrichten.
Fand ich manchmal spaß daran, ich wenn ich mein altes leben vermisste.
Ich war wegen Megumi, in die nahe von ihnen gezogen.
Was Saturo in die Karten spielte, da er ihn immer öfter zu mir gab.
Er war nun mal ein faulpeltz, wenn es um gewisse Dinge ging.
,,Megumi jetzt beeil dich !" Schimpfte ich in der Wohnung.
Er kam mit einer Tasche herunter, sah mich grimmig an.
Lachend schüttelte ich den Kopf, er wollte nicht in die schuhle ziehen.
Das konnte ich gut verstehen, aber so war es eindeutig einfacher.
,,Wenn wir zu spät kommen meckert Yaga nur wieder rum!" Ich sah ihn zu wie er die Schuhe an zog
Megumi hatte mehr Sachen hier, als bei Gojo schon langsam.
Ich öffnete die Türe, ich sah mich noch mal beleidigt an.
,,Du weißt es ist besser so außerdem kannst du doch immer wenn du Zeit hast her kommen!" Kicherte ich zu ihn
Gojo hatte mir mal gesagt, das ich für megumi wie eine Mutter geworden bin.
Was mich mehr als freute, aber eigenrlich sollte ich das nicht sein.
Es war nicht meine Rolle, ich hielt Megumi ein bento hin.
,,Falls du später Hunger hast!" Grinste ich ihn an
,,Danke !" Kam es von ihn zurück
Wir verließen die Wohnung, gingen zu meinen Auto nach unten.
Er legte seine Sachen hinten rein, ich setzte mich in mein Auto.
Wartete bis er drinnen war, startet meinen Wagen an.
,,Wirst du auch uns unterrichten?" Kam es auf einmal von ihn
Verwundert sah ich kurz zu ihn, fuhr die Straße entlang.
,,Weiß ich nicht !" Gab ich ihn ehrlich zurück
Den noch war er der einzige, des neuen Jahrgangs was ich nicht verstand.
Das war auch mehr als seltsam, aber im großen Ganzen würde Saturo.
Sich um ihn kümmern was ich weiß, ich trainierte die aus den zweiten Jahr.
Was meisten ziemlich kritisch war, aber da musste ich leider durch.
,,Also Zeit doch nicht so ein Gesicht Kleiner!" Ich wuschelte ihn durch die haare
Führ weiter die Landstraße entlang, er Brummte irgendwas vor sich hin.
Wahrscheinlich das ich ihn nicht, wie ein Kind behandeln soll.
Aber das war er nun mal noch, ein Kind in meinen Augen.
Zu meiner verwunderung, wurde er wirklich immer mehr wie Toji.
Mit seiner schlechten Laune, die er immer hatte.
Auch das taktische passte gut, er versuchte immer einen Plan zu haben.
Wir führen auf das Gelände, ich stellte mein Auto ab.
Neben den Auto von Saturo, ich frage mich wie er sich das leisten kann.
Der Arsch hatte einen Lamborghini, am liebsten würde ich es treten.
Er stieg grummelnd aus, holte seine Sachen raus.
Ich zündete mir eine Zigarette an, ging vor ihn zum Eingang.
Steckte meine Hände in die Hosentaschen, rauchte gemütlich weiter.
,,Man merkt das ihr verwand seit!" Murrte Megumi neben mir
Ich drehte den Kopf leicht zu ihn, zog eine Augenbraue hoch.
,,Wieso?" Fragte ich ihn grinsend
Er zeigte die auf das Ende der Stiege, ich sah nach oben.
Wo Saturo stand mit den händen, in den Hosentaschen wie ich.
Lachend zuckte ich mit den Schultern, Saturo wank uns zu.
,,Oii Megumilein!" Schrie Saturo runter
Als wir fast bei ihn waren, ich starrte mir mein Lachen.
,,Halst maul!" Knurrte Megumi meinen Bruder an
Der sich sofort übertrieben hengen ließ, kichernd ging ich weiter.
Wir gingen den Weg entlang, zu den Wohnhäusern der Schüler.
,,Ach du scheisse der lebt ja immer noch dachte der ist schon verreckt!" Ich blieb stehen sah den alten Kerl an
Yoshinobu der alte Sack, der mir mehr als ein Dorn im Auge ist.
Mit den Ansichten die er hatte, das nur das einen Jujutzu richtig ist.
,,Hey Yoshinobu willst du nicht bald mal sterben?" Fragte ich den Kerl
Doch wenn wundert es, ich bekam keine Antwort.
Er hasste mich und Gojo ziemlich.
Gojo sah mich lachend an, zog mich aber dann weiter.

,,Der hasst uns so was von!" Lachte ich über den alten Sack ,,Ja da hast du recht!" Er schlug mir leicht auf die SchulterMegumi sah das ganze schweigend an, bis wir am Gebäude an kamen

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,,Der hasst uns so was von!" Lachte ich über den alten Sack
,,Ja da hast du recht!" Er schlug mir leicht auf die Schulter
Megumi sah das ganze schweigend an, bis wir am Gebäude an kamen.
Ich blieb vor der Türe stehen, sah lächelnd zu megumi.
,,so ich muss jetzt leider wieder los benimmt dich Megumi ja !" Ich wudchelte ihn durch die haare
Ich sollte heute noch einen Finger, von Zwiegesicht Sukuna holen.
Was mehr als nervig war, weil meistens sich Flüche dort rum trieben.
,,Megumilein ist doch immer brav!" Zog mein Bruder ihn wieder auf
Ich schlug ihn auf den kopf, wovon Megumi lachen musste.
,,Hör auf ihn so zu nenne !" Fuhr ich meinen Bruder sauer an
Er hob die Hände beschwichtigend, ich drehte mich um wank den beiden noch.
Ging wieder den weg zurück, nur bog ich zu den Lehrer Haus ab.
Wo sich einige meiner Sachen befanden, ich sah den alten noch mal an.
Blieb in seiner Nähe stehen, am liebsten würde ich ihn jetzt töten.
,,Mach uns allen einen Gefallen.." ich nahm die Zigarette aus meinen mund
Sah ihn abwertend an, mit einen finsteren grinsen.
,,Stirb endlich!" Spuckte ich ihn die Worte vor die Füße
Ging grinsend weiter einfach, ich wusste er konnte nichts tuen.
Gojo hatte zu viel Einfluss, der mir gerade gut als Schutz diente.
Summen trottete ich weiter, sah in den blauen Himmel hoch.
,,Ich hoffe du bist mir nicht zu böse das ich auf ihn auf passe!" Seufzte ich in den himmel
Wie gerne ich ihn wieder sehen würde, ich noch einmal umarmen würde.
Ihn sagen würde das ich ihn liebe, das er das beste in meinen Leben war.
Egal was er getan hatte, es schmerzte nicht annähernd so wie sein Verlust.
Ich verdrängte die Gedanken wieder, schob sie weit nach hinten.
Öffnete die Türe zu meinen Räumen, schnappte mir meine ausrüstung.
Zog mich schnell noch um, legte meine weste an meinen Körper an.
,,Du holst also den nächsten?" Hörte ich es hinter mir
,,Jap irgendwer muss die Drecks arbeit machen !" Grinste ich Nanami an
Er stand mit verschränkten Armen, in meiner Türe.
,,Pass auf dich auf im Gegensatz zu Gojo kann ich dich leiden !" Kam es von den blonden
,,Immer doch !" Grinste ich ihn an Verschwand in meiner Dimension

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