,,Megumi komm essen ist fertig!" Lachte ich durch die Wohnung
Ich hatte mich heute vormittag, selbst entlassen aus den Krankenhaus.
Liegen konnte ich auch zuhause, ich hielt den kleine bengel das essen hin.
Brav setzte er sich an den Tisch, ich setzte mich zu ihn.
Man merkte das ihn eine Mutter fehlte, wir beide fingen an zu essen.
Megumi schlang förmlich das essen runter, belustigt sah ich dabei zu.
Aß neben bei meinen Reis, die Wunde tat noch ziemlich weh.
Aber das würde wieder vergehen, als er fertig war sah er mich an.
,,Du kannst ruhig auf stehen !" Ich wuschelte durch seine Haare
Sofort sprang er auf, lief zu meinen Fernseher.
Setzte sich auf das Sofa, sah sich irgendwas eine Kinderspiel an.
Izumi hatte etwas Spielzeug, noch mit gegeben für Megumi.
Was ihr Sohn nicht mehr brauchte, ich räumte unsere Sachen weg.
Holte aus den eisschrank, zwei der Eis raus die Izumi besorgt hatte.
Sie war wirklich eine liebevolle Frau und mehr als hilfsbereit.
,,Megumi mach die augen zu ich hab eine Überraschung!" Lachte ich in der Türe zu ihn
Sofort schloss er die Augen, Kicherte leise vor sich hin.
Ich setzte mich zu ihn auf das Sofa, hielt ihn das Eis vor die Nase.
,,Du darfst!" Sagte ich grinsend
Seine Augen wurden groß, als er das Eis in meiner Hand sah.
,,Für mich?" Fragte er mich sofort
,,Natürlich für dich ich wollte dir doch eines kaufen !" Er nahm es mir ab
Ich strich ihn durch die haare, freudig fing er an es zu essen.
Auch hatte Izumi, etwas Kleidung mit gebracht.
Da ich ihr erklärt habe, das es spontan war das Megumi zu mir musste.
Er trug eine kurze schwarze Hose, ein Dinosaurier Shirt.
Dazu bunte Socken, die nicht zusammen passten.
Die Zeit verging wie im Flug, Megumi schlief halb auf meinen schoss.
Seufzend hob ich den kleinen hoch, auch wenn es etwas weh tat.
Trug ihn in mein Schlafzimmer, legte ihn vorsichtig in mein Bett ab.
Er tat mir wirklich leid, mit einen Vater wie Toji.
Als ich gehen wollte wachte er wieder auf, sah sich suchend um.
,,Shhh alles gut ich bin da !" Ich legte mich neben ihn
Sofort kuschelte er sich an mich, ich zog die Decke über uns beide.
Gähnend sah ich zu ihn runter, schlief dabei selbst ein...Toji sicht..
I
rgendwas hatte ich vergessen, der Auftrag war endlich rum.
Die zwei kerle waren stärker als gedacht, trotzdem kein Problem für mich.
Wie gestern Abend saß ich in der Bar, schüttete mir Sake runter.
Überlegte was ich wieder, mal vergessen haben könnte.
Genervt stand ich auf, legte das Geld auf den Tisch.
Verschwand wieder aus der Bar, ich lief wie gestern den weg entlang nach Hause.
Schaute in den himmel hinauf, bis es mir endlich wieder einfiel.
,,Kimiko!" Lachte ich los
Schneller als gedacht trugen meine Füße, mich zu ihren Block hin.
Grinsend suchte ich den Schlüssel, in meiner Hosentasche.
Den hatte ich den Geto bengel, mal abgenommen gehabt.
So konnte ich mir einen nach machen, lassen ohne das sie es merkt.
Ich wusste wie sehr sie es hasste, wenn ich einfach so in ihrer Wohnung war.
Grinsend ging ich ins Gebäude, trottel zu den Lift rüber.
Es war seltsam eigenrlich, zu wissen was bei ihrer Familie ab ging.
Und zu sehen wie sie, trotzdem noch immer nicht auf gegeben hat.
Misshandelt, gedemütigt, beleidigt, verletzt und vieles mehr musste sie ertragen.
Ließ es über sich ergehen, wie ich es damals selbst getan haben.
Ich lies es einfach mit mir machen, doch sie hatte nicht auf gegeben.
Das war der Unterschied zwischen uns, sie versuchte noch einen Sinn zu finden.
Auch wenn ich jetzt mehr das gebrochene, kleine Ding vor mir sah.
Wie sie nachdenklich irgendwo hin starrte, ihre augen immer leerer wurden.
Sie war kaputt, kaputt von dieser kranken Welt wie sie war.
Doch mit mir durfte ich sie nicht vergleichen, sie war Kaputt aber nicht wie ich.
Für mich war das alles nicht mehr, wie ein Gott verdammtes Spiel.
Ein Spiel das ich gewinnen wollte, mein Leben bestand aus Töten oder getötet werden.
Der stärkere gewinnt in diesen Spiel, dabei war es egal was man war.
Bis jetzt war ich immer der Gewinner, ich blieb vor der Türe stehen.
Schloss sie leise auf, verwundert sah ich das Licht im Wohnzimmer.
Leise schloss ich die Türe wieder, steckte den Schlüssel wieder ein.
Zog meine Schuhe schnell aus, in der Küche wie im Wohnzimmer war niemand.
Ich schaltete das Licht aus, ging zu ihren Schlafzimmer.
Mein Herz setzte einen Schlag aus, als ich das Bild vor mir sah.
Kimiko lag in ihren Bett, vor ihr Megumi um den sie beschützerrisch den Arm legte.
Beide schliefen tief und fest, ich lehnte mich an den Türrahmen.
Aus irgendeinen Grund ließ es mein Herz, schneller schlagen.
Ihr schwarzen Haare hingen leicht, in ihren Gesicht.
Sie wimmerte leise etwas vor sich hin, das ich nicht verstehe konnte.
Tief atmete ich ein, versuchte genervt mein Herz runter zu bringen.
Schob das ganze auf den kleine schreck, den ich vorhin hatte.
Leise ging ich näher zum Bett, legte mich einfach zu den beiden.
Megumi drehte sich so das er in der Mitte lag, seufzend sah ich wieder zu ihr.
Griff nach ihrer Hüfte, zog sie sachte näher heran zu uns.
Dabei entdeckte ich den Verband, leicht hob ich das Shirt hoch.
Der Verband ging bis unter ihre brust, an ihren Bauch das man leicht das Blut durch drücken.
Was hat sie jetzt wieder getan, damit sie so eine Verletzung bekommt.
,,Toji.." verlies mein Name ihre Lippen
Grinsend zog ich sie noch etwas näher, so das der bengel noch Platz hatte.
Auch wenn er gerade mehr störte, als alles andere hier.
Er drehte sich wieder, kuschelte sich an sie ohne einen mucks.
Grinsend stand ich noch mal auf, zog mir mein Shirt aus.
Ging auf ihre Seite rüber, legte mich hinter sie hin.
Legte meine Arm über die drüber uns auch den kleinen.
,,Bleib..Bitte!" Es war nur ein leises wimmern
Eigentlich hatte ich schon längst gewonnen, doch sie würde es nicht zu geben.
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Are you on my side?
Fanfiction************kleine Ausschnitte************** ,,Kimiko willst du nicht mal wieder mit rein kommen?" Fragte er mich ,,Nein danke will diese hackfressen nicht sehen !" Zische ich bei den Gedanken ******************************************** ,,Seh ich...