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Auch wenn Nanami, seit jenen Tag vorbei kam.
Blieb ich der Schule fern, ließ nur Nanami an mich ran momentan.
Er gab mir momentan den Halt, der mich nicht den Verstand verlieren ließ.
Meine Augen sahen wieder normal aus, doch jedes mal wenn ich meine Fluchkraft einsetzte wechselten sie.
,,Also wirklich stopf nicht so!" Schimpfte Nanami mit mir
Lachend sah ich ihn an, manchmal wirkte er wie ein Vater.

,,Also wirklich stopf nicht so!" Schimpfte Nanami mit mir Lachend sah ich ihn an, manchmal wirkte er wie ein Vater

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Er hatte einfach was gekocht bei mir, mich störte es eigenrlich nicht.
Seit einen Monat ging das so, das er immer wieder hier war.
,,Wie läuft es in bei den Schülern?" Fragte ich ihn neben bei
,,Na wie denkst du dein Bruder schiebt die Aufträge auf die Schüler ab und jetzt habe ich auch noch Yuji an der backe!" Schimpfte er los
,,weil ich ihn im Kampf unterrichte der junge ist mehr als anstrengend !" Brummte er genervt
Doch insgeheim mochte er ihn, das sah man ihn an.
,,Aber sie vermissen ihren Sensei !" Er sah mich dabei wieder an
Ich schluckte mein essen runter, ich vermisste die Chaoten auch.
Aber noch wollte ich nicht zurück, noch war es nicht an der Zeit.
Vorsichtig stellte ich die Schüssel ab, sah auf den Tisch runter.
,,Megumi hat Angst das du verschwindet einfach!" Er legte auch seine Schüssel weg
Da hatte er berechtigte Angst, den immer wieder spielte ich mit den Gedanken.
Auch wenn Nanami mir eine stütze ist, das ganze hier war nicht mehr richtig.
Mit meinen neuen Kräften, würde ich ihnen nur Angst machen.
Ich sah zu den Bildern an der wand, stand von meinen Platz auf.
,,Kennst du das gefühl das du am falschen platz bist?" Fragte ich ihn abwesend
Ein Seufzen kam von Nanami, er stand anscheinend auf.
Hinter mir blieb er stehen, legte seine hand auf meine schulter.
,, eine Mörderin die auf Heile Welt spielt und junge Jujutzisten unterrichtet..." ich sah mir Seufzend das bild an
Es war eines wo ich auf Tojis, rücken war weil ich nicht mehr gehen wollte.
Es hatte eine Passantin gemacht, extra für mich damals.
,,Kimiko ich weiß das deine Vergangenheit nicht leicht war und da Gojo genau diesen Teil geheim hält so wie auch ich aber lass es hinter dir es wird zeit!" Er drückte etwas meine schulter
Worte die ich nicht hören wollte, ich sollte das alles hinter mir lassen.
Das hieß auch ihn hinter mir zu lassen, etwas was ich nicht konnte.
,, Sie brauchen dich so wie wir alle Kimiko!" Er zog seine Hand weg
,,Das sind zwar schöne Worte Nanami aber in Wirklichkeit würde man darüber hinweg kommen.." ich atmete tief ein
Drehte mich zu ihn um, er stand noch immer hinter mir.
So oft hatten wir dieses Thema, so oft gab ich ihn immer wieder recht.
,,Doch ich fühle mich nicht mehr Teil dieser Gesellschaft....Yaga, Utahime und auch die anderen haben Angst vor mir das weißt du!" Hielt ich ihn die Fakten hin
,,Sie haben Angst weil du mächtig bist so wie sie es auch vor gojo haben!" Konterte er einfach
Lachend schüttelte ich den Kopf, vor Gojo hatten sie keine Angst.
,,Welche Angst haben sie den vor meinen Bruder den ihn gehen sie nicht aus den weg oder ignorieren ihn !" Lächelte ich ihn schwach an
,,Und das sind die Gründe warum du gehen willst Kimiko...was wird aus Megumi....Yuji der zu dir auf sieht....Nobara die dich wie eine große Schwester sieht...Maki die vertrauen zu dir hat...scheiss doch auf die anderen !" Wurde er langsam sauer
Wieder hatte er recht, ich sah auf mein Armband runter.
Nanami nahm neine Hand grob, nahm mit der anderen den Anhänger.
,,Sieh in dir an willst du das weg schmeißen?" Zischte er zu mir
Megumis Geburtstag Geschenk an mich, bei den er so verlegen war.
Er ließ meine hand wieder los, die schlaff nach unten fiel.
,,Komm morgen zurück und sieh es dir an und dann entscheide dich!" Damit lies er mich einfach stehen
Verschwand aus meiner Wohnung, mit einer knallenden Türe.
Ließ mich mit den Chaos stehen, der in mir war gerade.
,,Das war ja mal ein Abgang!" Hörte ich eine bekannte Stimme
Ich drehte den Kopf zum Balkon, wo ein grinsender Sukuna saß.
Wieso hatte er Yujis Körper wieder, ich ging in Angriffs Stellung.
,,Ganz ruhig kleine ich will nicht kämpfen!" Lachte der Fluch zu mir
,,Wie hast du die Kontrolle bekommen?" Fuhr ich ihn an
Er zuckte mit den Schultern, kam einfach in meine Wohnung.
,, schön hast du es hier !" Grinste er dreckig
Ich wollte in meine Dimension greifen, doch er hielt mich auf.
Stand auf einmal vor mir, hielt meine Hand fest.
Sah mir in meine Augen, in seinen Gesicht Belustigung.
,,Lass uns einen ausflug machen !" Grinste er mich an
Er hob mich auf seine Schultern, ich schlug gegen seinen Rücken.
Was er lachend ignoriert, mit mir zu meine Balkon geht.
Er sprang einfach nach unten, ich kniff sie Augen zusammen.
,,Also auch noch ein Angsthase!" Lachte Sukuna mich auf
,,Fick dich arschloch!" Wieder schlug ich seinen Rücken
Er sprang von Hochhaus zu Hochhaus immer wieder.
Mein Herz raste in meiner Brust, weil ich Angst hatte.
Das er mich gleich fallen ließ, doch seltsamerweise tat er es nicht.
Hielt mich sogar etwas fester, sein lachen hallte durch die Nacht.
Ich beruhigte mich etwas, bis Sukuna mich ab setzte.
Wir waren am Strand, verwirrt sah ich ihn an.
Was sollte das werden, wieso brachte er mich hier hin.
Ich holte mir eine Zigarette raus, zündete sie mir schnell an.
,,Was soll ich jetzt hier?" Fragte ich ihn genervt
Er setzte sich in den Sand, zeigte neben sich auf den boden.
Ich bewegte mich kein Stück, rauchte meine Zigarette weiter.
Sein Kopf ging zu mir, er griff zu Yujis brusst wieder.
Meine Augen weiteten sich, ohne nach zu denken tat ich was er wollte.
Setzte mich im schneidersitz neben ihn, sah auf das mehr hinaus.
Ihn zu Provozieren wäre mehr, als nur falsch in den Moment.
Wo ich nicht mal wusste, wieso er die Kontrolle über Yuji hatte.

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