Are you on my side?

54

Ich fuhr gerade auf das Gelände der Schule, niemand hatte bis jetzt etwas gesagt.
Sukuna hatte yuji verwillig den Körper, zurück gegeben.
Hätte ich meine Wunden nicht geheilt, wäre ich dort gestorben.
Aber der Blick von Sukuna, fing mir nicht aus den Kopf.
Die Frau war sein Untergang damals, dann sollte er diese augen hassen.
Nicht mir helfen zu leben, also was sollte das ganze.
,,Kimiko?" Hörte ich Megumis Stimme
Sie waren schon aus gestiegen, ich tat es ihnen gleich.
Im Spiegel sah ich meine Augen, fuhr mir durch die haare.
Jetzt waren sie nicht mehr golden, so wie ich sie geliebt habe.
Zusammen mir ihnen ging ich nach oben, wollte nur noch duschen gehen.
,,Alles gut bei dir ?" Fragte mich Megumi
,, Ja es war nur Kräfte zerrend!" Ich holte eine Zigarette raus
Zündete sie mir an, ich sah ihnen die Fragen an.
,,Ich weis ihr habt fragen aber ich kann euch nur eines sagen diese augen werden Goldene Sphäre genannt oder Rainbow Divinity!" Ich zog den Rauch in die Lunge
,,davon habe ich noch nie etwas gehört!" Kam es von megumi
,,Anscheinend kommt das auch nicht oft vor !" Murmel ich leise zu mir selbst
Aber die drei hörten es noch, ich rannte in jemanden hinein.
Fiel dadurch auf den boden, seufzend sah ich auf.
,,Wow was ist den hier passiert!" Satoru bog sich zu mir runter
Streckte mir die hand hin, damit er mir helfen konnte.
,,Wäre fast verreckt wurde von sukuna gerettet und anscheinend meine Augen erweckt oder so keine Ahnung!" Ich sah ihn nicht weiter an
,,Die sehen ja krass aus !" Freute er sich drüber
Ich ignorierte ihn ging weiter, doch diesemal durch meine Dimension.
Ich lies Gedo von mir runter, da er die ganze zeit bei mir war.
Auch seine Wunden hatte ich geheilt, ich strich ihn über den kopf.
Dann ging ich zu meinen riss wieder, der mich in meine Wohnung brachte.
In meiner Wohnung schmiss ich meine Schuhe, einfach in die Ecke.
Tapste nach oben in mein Schlafzimmer, nahm mir frische Unterwäsche.
Nach der Dusche fühlte ich mich etwas besser, ich setzte mich auf mein Bett.
Sah auf meine Hände runter, gerade jetzt zerbrach wieder alles.
Jetzt konnten sie mich aus schliefen, vor mir Angst haben.
Jetzt bin ich das Monster, vor den sie so angst hatten.
Ich nahm mein Handy, schrieb Gojo das ich eine Auszeit nehmen würde.
Das er sich um unsere Schüler, so wie auch megumi kümmern soll.
Danach legte ich es wieder weg, ließ mich in das Bett zurück fallen.
Kuschelte mich an seine Kissen, das seinen Geruch schon lange verloren hatte.
Ich schaute in den Spiegel neben den Bett, meine Augen leuchteten auf.
Seufzend schloss ich sie, wollte die bunten Farben nicht mehr sehen.
Wollte mich selbst nicht mehr sehen, mein Handy vibrierte kurz.
Doch ich lies es liegen, wünschte mir gestorben zu sein.
Dann müsste niemand Angst haben vor mir, dann würden sie nicht über mich urteilen.
Wie es die ganze Welt schon tat, vielleicht sollte ich verschwinden.
,,Also wirklich reis dich zusammen Kimiko!" Hörte ich eine Stimme auf einmal
Panisch riss ich die Augen auf, sah mich in den Zimmer um.
Blieb an der Person hengen, die in der Türe stand.
,,Was machst du hier?" Fragte ich ihn
,,Nach dir sehen weil du dich seit Stunden nicht meldest !" Kam es von ihn ruhig
Er kam auf mich zu, setzte sich zu mir auf das bett.
Ich sah wieder auf dad Kissen, er strich mir über den kopf.
,,Gojo macht sich sorgen!" Kam es von ihn ruhig wieder
,,Braucht er nicht!" Ich drückte meinen Kopf in das Kissen
Mit einen ruck wurde ich um gedreht, sah zu den blonden.
,,Sieht aber anders aus Kimiko!" Er sah mich besorgt an
Erst jetzt fiel mir auf, daß er keine Brille trug.
Anscheinend hat er Feierabend, kam dann auch noch zu mir.
Wahrscheinlich hatte er den Schlüssel von Megumi, bekommen sonst wäre er vor der Türe.
,,Machst du dir Sorgen wegen deinen Augen und der Steigerung deiner Kräfte?" Er traf es genau auf den Punkt
Seufzend nickte ich leicht, der griff stärker um das Kissen.
Nanami war einer der ruhigsten, die wirklich etwas Einfluss auf mich hatten.
,,konzentriere dich auf die Farben vielleicht klappt es das sie wieder Golden werden !" Er versuchte mich auf zu heitern
Ich schloss meine Augen, versuchte es einfach einmal.
Vielleicht funktionierte es ja wirklich, so konnte ich meine Augen verstecken.
,,Es gibt nicht viel zu deinen Augen leider aber wir finden eine Lösung!" Er strich mir wieder über den kopf
Er verstand mich auch ohne Worte, das faszinierte mich an Nanami.
Trotzdem versuchte ich es weiter, wollte wieder mein übliches Gold haben.
Seufzend öffnete ich sie wieder, hoffte es hat funktioniert.
,,Das ist zwar nicht Gold aber schon mal ein Anfang!" Zum ersten Mal hörte ich ihn lachen
Ich setzte mich auf, es war mir egal das ich in Unterwäsche hier lag.
Sah zu den Spiegel rüber, meine Augen waren blau statt Golden.
Auch ich musste anfangen zu lachen, den das heißt es funktioniert.
,,Also wie wäre es du ziehst dir was an und dann gehen wir etwas essen?" Lächelte Nanami mich an
Lachend stand ich auf, ging zu meine Kleiderschrank.
Schnell zog ich mir etwas neues an, blieb an der Kleidung von Toji hengen.
Strich sanft über einen der Pullover, ich würde mich nie von ihnen trennen.
,,Nicht in Erinnerungen schwelgen komm!" Er lächelte mich wieder an
Grinsend ging ich mit ihn nach unten, schnappte mir meine Schuhe.
Er sah sich kurz die bilder an der wand an, kam dann aber zu mir.
Wir verließen die Wohnung zusammen, er hatte es wirklich geschafft.
Mich auf andere Gedanken zu bekommen, unten angekommen zeigte er zu seinen Auto.
Ich stieg in sein Auto ein, er startete es und fuhr los.
Es war mir egal wohin, solange ich etwss zu essen bekam.