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Suguru war seit zwei Tagen, wieder bei sich zuhause.
Unser Auftrag war gut gelaufen, wir hatten den Kerl ohne große Probleme.
Aus den Leben gezogen, Toji war wirklich ein aß im Ärmel.
Durch seine Himmlischr Einschränkung, konnte er perfekt aus den Hinterhalt angreifen.
Ich hatte den Kerl auf mich gelockt, wärend er ihn dann tötete.
Doch seine Anspielungen, gingen mir gewaltig gegen den Strich.
So wie auch manche Sprüche, die er mir gegenüber brachte.
Es wurde sein Hobby, mich auf hundertachzig zu bringen.
Doch auch ich wusste, wie ich mit ihn spielen musste.
Trotzdem regte der Kerl mich auf, zeigte mir immer seine Überlegenheit.
Obwohl wir fast gleich auf wahren, klar war er stärker und schneller.
Aber durch die Dimensionsverschiebung,  konnte ich das genau so.
Seufzend saß ich wieder auf einen Dach, beobachtete meine Zielperson.
Seit Geto mich geküsst hatte, war Fundstelle zwischen uns beiden.
Auch wenn ich es nicht schlimm fand, doch mein Leben wäre nichts für ihn.
Ich würde sein Untergang sein, deswegen musste ich mich fern halten.
Gelangweilt sah ich zu den Club, der sich unter mir erstreckte.
Der Kerl war ein normaler Mensch, ein CEO von einer Firma.
Die gegen Partei wollte ihn, tot sehen wie es aus sah.
Zahlte auch eine schöne Summe, dafür das man ihn Umbringt.
Ich öffnete meine Dimension, holte mein Snipergewehr raus.
Auch wenn man etwas nach weißen wollte, so würde man es nicht können.
Die Kugel die gleich, seinen kopf durchschlagen wird.
Wird wieder in meiner Dimension verschwinden, sobald ich ihn getroffen habe.
Seufzend legte ich mich hin, sah durch das Fernrohr runter.
Er kam gerade aus den Club raus, ich Visierte ihn an.
Atmete tief ein, meine Lunge füllte sich mit Luft.
Ich hielt sie sofort an, drückte den Abzug des Gewehres.
Der Kerl kippte um, die Kugel verschwand in meiner Dimension.
Ich setzte mich wieder auf, Geschrei war von unten zu hören.
Grinsend sah ich nach unten, legte das gewehr über meine Schulter.
Sprang nach unten ließ mich fallen, bis ich meine Dimension öffnete.
Es war immer wieder befreiend, ich tauchte im Büro von Kenji auf.
Nahm meine Maske von Gesicht, schmiss ihn die Kugel auf den Tisch.
,,Erledigt!" Grinse ich Kenji an
Er sah auf die Kugel, dann wieder zu mir rauf.
,,Du verfehlst niemals dein Ziel!" Grinste er stolz zu mir
Wie recht er doch hatte, ich würde mein Ziel nicht verfehlen.
,,Da hast du dein Geld!" Er schob es über den Tisch
Grinsend griff ich danach, zählte es gemütlich nach.
,,Ist sonst noch etwas zu erledigen?" Ich sah ihn ernst an
,,Nein so weit nicht Toji hat wieder einen Auftrag an genommen aber er wird dir ja sicher bald davon etwas sagen ihr seit ja ein...Team..!" Kenji betonte das letzte Wort sehr
Er wusste wie sehr ich es hasste, er hatte mich damals aus gelacht.
Als er davon Wind bekam, auch wenn er in der zeit in der ich für ihn arbeite.
Wie ein Freund geworden ist, wusste dieser Mann wenig von mir.
Was er versucht seit Jahren raus zu finden, hatte Toji in wenigen Stunden.
,,Gott der Kerl nervt!" Brumme ich leise
Setzte mich auf den Stuhl vor den Tisch, steckte das Geld weg.
,, So schlimm kann es ja nicht sein !" Lachte Kenji zu mir
,,Wenn du nur wüsstest er geht mir mehr auf die Nerven als manche anderen hier!" Diesemal Lachte ich
Dieser arrogant verdammt Typ, war eine Nummer für sich.
,,Also ihr erledigt jeden Auftrag in kürzester Zeit also sehe ich kein Problem mit ihn !" Gluckste Kenji freudig
,,Das war mir klar weil es dir mehr Aufträge bringt!" Ich wischte mich durch die haare
Deswegen war ich froh, wenn Kenji wieder einen Auftrag nur für mich hatte.
Wenn ich alleine unterwegs war, ohne diesen Affen an meiner seite.
Ich stand wieder auf von meinen platt, winkte Kenji zum Abschied nur.
Lief wieder in meine Dimension, die ich kurz durchquerte.
Damit ich in meinen Schlafzimmer war, ich ging sofort in mein Badezimmer.
Zog mir meine Kleidung aus, die weste legte ich auf die Waschmaschiene.
Den Rest schmiss ich hinein, schaltete sie auch gleich ein.
Stellte mich unter die Dusche, das warme Wasser prasselte auf meine Haut.
Seufzend genoss ich es, schloss meine Augen.
Riss sie aber sofort wieder auf, als ich sein Gesicht vor mir sah.
Wie er mich frech an grinste, genervt schlug ich gegen die Fliesen.
Das arschloch hatte, sich in meinen Kopf geschlichen.
Wirklich widerlich so etwas, ich duschte mich schnell fertig.
Marschierte in meine Küche, holte mir ein Bier aus den Kühlschrank.
Das Kuhle Bier floss meine Hals runter, seufzend genoss ich den Geschmack.
Ging zu meinen Sofa rüber, ließ mich einfach rauf fallen.
Auch wenn der Tag nicht so anstrengend war, brauchte ich so etwas wieder einmal.
Lächelnd sah ich zum Fernseher, schaltete ihn ein.
Es lief nicht viel interessantes, außer die Nachrichten.
Die den Mord an den Kerl zeigten, sie waren wirklich schnell.
Aber was erwartet man von solchen, Geiern wie der Presse.
Lachend schüttelte ich den Kopf, trank weiter mein Bier.
Auch der Mord würde unaufgeklärt bleiben, wie jeder der anderen.

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