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Seit einigen Tagen war der junge, in unserer Obhut.
Ich saß in den raum in den er, festgebunden wurde zur Sicherheit.
Er tat mir irgendwie leid, er hatte sein Todesurteil unterschrieben.
Als er den verdammten Finger, gegessen hatte von Sukuna.
Sie wollten ihn alle tot sehen, dabei war er noch so jung.
Wollte anscheinend nur das richtige tuen, wollte Megumi beschützen.
Das rechnete ich ihn hoch an, deswegen setzten wir uns für ihn ein.
Auch wenn es seinen tot nicht umging, aber ihn etwss aufschob.
Er sollte alle Finger essen, damit wir sukuna vernichten konnten.
Ein Leben für das von Milliarden, war das überhaupt gerecht.
In meinen Augen nicht, aber ich hatte kein Recht das zu entscheiden.
Wir hatten unser bestes getan, jetzt war es seine Entscheidung.
Was er wählen wollte, zu sterben sofort oder die Finger.
Doch in meinen Augen, schuldete ich ihn etwas.
,,Huh wo bin ich den hier?" Riss mich seine Stimme aus den gedanken

,,Huh wo bin ich den hier?" Riss mich seine Stimme aus den gedanken

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Er sah zu mir rüber, in seinen Gesicht die pure Verwirrung.
,,Hey du warst doch auch da !" Kam es von ihn lächelnd
Ich blieb weiter still, auch wenn es mir leid tat für ihn.
Gojo tauchte endlich auf, setzte sich auf den Stuhl vor ihn.
Ich stand von meinen Platz auf, wollte seine Entscheidung nicht hören.
Gojo sah mich kurz an, dann aber wieder den jungen vor ihn.
,,Ich hab vergessen mich vor zu stellen ich bin Yuji Itadori!" Lachte er in der Situation
Gojo hielt mich am Arm fest, ich schluckte den Kloß runter.
,,Kimiko Fushiguro!" Sagte ich knapp und verschwand aus den raum
Ging die Treppen nach oben, ich ging durch die gänge.
Bis ich draußen an kam, die Sonne schien auf mich runter.
Maki kam auf mich zu gerannt, in ihrer Hand zwei Sträußen Blumen.
,,Hey Kimiko ich konnte dir noch zwei besorgen!" Lächelte sie mich an
,,ich danke dir Maki !" Ich nahm sie ihr ab
Drückte ihr gleich das geld in die hand, sogar noch etwas mehr.
,,für was brauchst du die beiden?" Fragte sie mich lächelnd
In der Zeit in der ich hier bin, hat sie sich mir geöffnet.
War meistens anders bei mir, als bei den ganzen anderen.
Nicht so verdammt zickig und herzlos wie sie rüber kam.
,,der blaue ist für Getos Grab und der rote hier ist für Tojis Grab!" Lächelte ich sie an
Sie schenkte mir ein aufmunternden Lächeln, ich bedankte mich noch mal.
Sie wank mir zum Abschied noch mal, ich verschwand durch meine Dimension.
Kam an den Friedhof wieder raus, langsam ging ich hinein.
Ab und zu sah ich ein paar Leute.
Die sich um die Gräber, der verstorbenen kümmerten.
Ich blieb an Sugurus Grab stehen, nahm die alten Blumen heraus.
Stellte die neuen in die Vase, zündete die räucherstäbchen an die ich mit nahm.
,,Deinen zwei Mädchen geht es gut Suguru...auch wenn ich nicht mehr in ihre Nähe kann aber ich achte immer wieder einmal auf sie...Sie sind groß geworden und auch sehr hübsch !" Erzählte ich seinen Grab leise
In der Hoffnung er würde es hören und es würde ihn freuen.
Die Mädchen waren ihn so viel wert, sie waren wirklich wie seine Töchter.
,,Weist du Gojo vermisst dich schrecklich und ich dich genau so...er würde dir gerne so viel sagen aber kann es nicht mehr...ich hoffe das ihr irgendwann wieder zueinander findet und wieder Freunde werdet nur dann für immer!" Ich stand wieder auf vom Grab
Verbeugte mich noch einmal, sprach ein kleines Gebet für Suguru.
,,Auf Wiedersehen alter freund !" Hauchte ich noch einmal
Ging dann weiter zu, seinen Grab wo ich schon länger nicht mehr war.
Mein Herz zog sich wieder zusammen, wie jedes mal wenn ich hier hin komme.
Mich an Sein Grab stellte, es tat jedes mal schrecklich weh.
Seltsamerweise muss ich sagen, hat mein Bruder für ihn einen schönen Platz aus gesucht.
Auf einen kleinen Hügel am Friedhof, die Sonne schien immer so schon hier rauf.
Die kleinen Bäume wuchsen um das Grab, mit etwas mehr Abstand.
Er meinte damals zu mir, daß er ihn diesen Platz gesucht hat.
Weil Toji der einzige war, der es geschafft hatte ihn zu verletzten.
Er hatte den Platz verdient, war seine Aussage dazu einfach.
Lächelnd blieb ich stehen vor den Grab, jemand war anscheinend öfter hier.
Es waren zwei neue Blumen Sträuße hier, eine mit weißen Rosen.
Der andere mit blauen Lillen, ich schüttelte den kopf darüber.
Kniete mich zu den Grab, stellte meine Blumen zu den weißen in die Vase.
Auch hier zündete ich Räucherstäbchen an, sprach ein kleines Gebet.
Sah dann wieder auf den Grabstein, wischte über den Namen von ihn.
,,Ich bin wieder einmal hier Toji ich hoffe du nimmst es mir nicht übel wenn ich nicht so oft hier bin!" Fing ich an zu reden
Lächelnd sah ich nach oben, als würde er von oben herunter sehen.
,,Ich weis du wolltest nie viel wissen von Megumi aber ihn geht es gut er wird ein Jujutzist...er hat wirklich viel Potenzial...ich habe ihn so viel wie es möglich war über sich erzählt...auch wenn du das nie wolltest aber ich kann nicht zu lassen das er denkt das du ein Bastard warst.." ich holte tief Luft
Der Kloß in meinen Hals wurde schwerer, es war als würde mir die Luft weg bleiben.
,,ich vermisse dich unglaublich...deine Arrogante Art so wie das freche grinsen...es fehlt mir so sehr...deine Stimme wie du wieder rum meckert weil kein Sake zuhause ist ...!" Zum Schluss musste ich etwas lachen
Ich hatte es immer gehasst, wenn er rum gemeckert hat bis ich welchen geholt hatte.
Er mich aber immer begleitet, wenn ich raus ging um welchen zu holen.
,,es ist seltsam auch nach den ganzen Jahren...manchmal die Hoffnung zu haben das du gleich durch die Türe stampfst...Wieder nachhause kommst von einen auftrag...aber nie etwas passiert...ich vermisse dich einfach so sehr!" Redete ich einfach weiter
Redete mir alles von der Seele, griff in meine Dimension hinein.
Ein kleines Lächeln auf meinen Lippen, als ich die Sake Flasche raus zog.
Vorsichtig stellte ich sie hin, neben die Blumen.
,,Ich hab dir deinen lieblings Sake mir gebracht....warte bitte bis ich bei dir bin...ich halte auch mein Versprechen!" Lächelte ich zu den gab
Sprach noch mal ein kleines Gebet, stand danach wieder auf.
,,Ich liebe dich Toji!" Ich strich noch mal über die Inschrift seines Namen
Drehte mich dann wieder um, tauchte wieder in der Akademie auf.

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