************kleine Ausschnitte**************
,,Kimiko willst du nicht mal wieder mit rein kommen?" Fragte er mich
,,Nein danke will diese hackfressen nicht sehen !" Zische ich bei den Gedanken
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,,Seh ich...
Von Zeit zu Zeit, sah ich bei Megumi vorbei. Sah wie er sich entwickelte, blieb aber immer fern von ihn. Toji hatte ihn meinen Bruder übergeben, er war ziemlich groß geworden. Ich saß auf einen Baum, beobachtete ihn wie er den Weg entlang ging.
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,,Willst du nicht mal mit ihn reden?" Hörte ich eine mir bekannte Stimme Ich sah nach unten, wo nein Bruder stand. Er hatte sich auch verändert, zwar nicht viel aber schon etwas. ,,Nein !" Gab ich nüchtern von mir Damit stand ich auf, verschwand wieder in der Dimension. Es war mir bewusst das er ein Auge, auf den kleine hatte. Seufzend landete ich in meinen bett, schloss meine Augen gleich. Megumi ging es gut, er brauchte mich nicht in seinen Leben. Trotzdem würde ich ein Auge auf ihn haben, würde eingreifen wenn es nötig wäre. Er war das letzte was es von Toji noch gab, deswegen wurde ich ihn beschützen. ,,Ach du Idiot !" Seuftze ich in die Decke So lange war es schon her, so lange war er schon weg von mir. Lächelnd drehte ich mich um, hoffte ihn irgendwann wieder zu sehen. Vielleicht im nächsten Leben, ich setzte mich auf. Bis jetzt wusste mein Bruder, von all den ganzen noch nichts. Was ich über Informanten, herausgefunden habe. Er suchte mich noch immer, wollte mich anscheinend zurück holen. Dafür war es schon lange zu spät, die Kimiko die er kannte war tot. Der Teil war mit ihn gestorben, als er mir sagte das er mich liebt. Das klingeln der Türe, ließ mich auf hören. Verwundert ging ich runter, sah durch den Spion nach draußen. Schnell schloss ich die Türe auf, ließ die drei in meine Wohnung. ,,Soll ich fragen?" Kicherte ich zu Geto Er sah mich sauer an, fing dann aber an zu grinsen. Die Mädchen rannten sofort los, als sie die Schuhe aus hatten. ,,Brauchst du Tücher?" Fing ich an zu lachen ,,Bitte!" Kam es knapp von ihn Ich ging mit ihn ins Wohnzimmer, wo auch die Mädchen waren. Lief wieder hoch in mein Zimmer, holte abschminktücher für ihn. Die Mädchen hatten ihn angemalt und das in schönen rosa so wie pink. ,,Er ist der Mann mit Kimiko?" Hörte ich die Stimme von Nanako Ich blieb auf der Treppe stehen, Mimiko stand vor der Treppe. Sah mich an, blieb aber leise die ganze zeit. ,,Das ist Kimikos verstorbener Mann kleine Nanako!" Erklärte er der kleinen ,,Sie sieht da so glücklich aus und jetzt ist sie meistens traurig oder kalt!" Kam es wieder von Nanako ,,Weist du Nanako der Verlust eines geliebten Menschen verändert einen...Kimiko hat diesen Mann geliebt und er wurde ihr grausam genommen!" Fing Geto an zu reden Damit bewegte ich mich wieder, Mimiko sah mich lächelnd an. Ich hielt ihr die Hand hin, ging mit ihr ins Wohnzimmer. Nanako hielt das Bild in der hand, sah es sich noch immer an. Die Tücher legte ich Geto in die Hand, setzte mich mit Mimiko zu ihrer Schwester. Das Bild war eines der ersten, von Toji und mir. Wo wir lachend auf den Balkon, meiner Wohnung damals saßen. Ich ihn in die wange Pikste, Mimiko nahm sich das Bild. ,,Vermisst du ihn?" Fragte die kleine mich Lächelnd strich ich ihr über die haare, sah weiter auf das Bild. ,,Ja sehr oft sogar !" Antwortet ich ihr ehrlich Sie gab mir das Bild wieder, ich stellte es bei seite wo es hin gehörte. ,,Wie war er ?" Mischte sich Nanako ein Was mich zum lachen brachte, weil sie es nicht verstehen würden. ,,Er war wirklich stark ein kämpften kann man sagen...er war auch ein sturkopf und ziemlich Arrogant in vielen hinrichten...aber auch konnte er liebevoll sein wenn man es nicht erwarte!" Die anderen Sachen ließ ich aus Beide lächelte mich an, zeigten aber dann auf ein anderes Bild. ,,Und das ist das euer Kind?" Fragte Nanako mich gleich wieder Es war das einzige Bild, mit den kleinen Megumi zusammen. Ich hatte es an den Abend gemacht, bevor er ihn weg gebracht hatte. Megumi war auf meinen Arm, Toji schaute grimmig in die Kamera. Weil er das Bild nicht machen wollte, Megumi grinste über beide Ohren. ,,Nein das ist sein Sohn den er schon vor mit hatte!" Erklärte ich ihr leise Sie merkten anscheinend das, ich das Thema nicht weiter bereden wollte. Fingen an fangen zu spielen, ich sagte ihnen das der obere Stock verboten ist. Daran hielten sich die beiden auch, rannten überall herum. ,,Das du freiwillig von ihn erzählst!" Geto sah mich ernst an ,,Nur das reden hilft eine manchmal!" Gab ich ihn zurück Er lächelte mich sanft an, griff nach meiner hand. Strich sanft darüber, gab mir etwas Halt in der Dunkelheit. ,,Egal was du los werden willst ich bin da für dich!" Sagte er ruhig zu mir ,,Ich weis Suguru und dafür bin ich dir dankbar !" Lächelte ich ihn an Es war einfach nicht leicht, nicht leicht ohne ihn. ,, die Mädchen verlangen dir viel ab oder ?" Fragte ich ihn kichernd Überspielt das Chaos in mir, wie ich es immer tat. Doch Geto kannte mich zu gut, in den Jahren die wir zusammen arbeiten. ,,Ohh das kannst du laut sagen !" Lachte er auf Ließ mich mit lachen dabei, wir redeten noch etwas über ein paar Pläne. Bis es wieder an der Tür klingelte, ich Seufzte auf ging zur Türe. Vor der meine Nachbarin stand, ich lächelte sie freundlich an. ,,Fushiguro-San hatten sie vielleicht etwas Milch für mich?" Fragte sie mich verlegen ,,Natürlich warten sie kurz!" Ich ging in meine Küche Ließ die Wohnungstüre offen, holte die Milch aus den Kühlschrank. ,,Na wer seit den ihr zwei süßen!" Hörte ich meine Nachbarin sagen Ich ging aus der Küche, wieder zu meiner Wohnungtüre. Wo Nanako und Mimiko beide standen. Ich hielt ihr die Milch hin, strich Nanako über den kopf. ,,Nanako Mimiko ihr sollt doch nicht einfach machen was ihr wollt!" Hörte ich Getos Stimme Ich sah über meine Schulter, die Mädchen rannten lachend zu ihn. Meine Nachbarin sah mich erstaunt an, verzog dann aber och etwas das Gesicht. ,,finden sie es ist nicht noch etwas früh?" Fragte sie mich besorgt Mir entgleisten die Gesichtszüge, ich starrte sie an. ,,Das sie gleich so etwas denken wirklich widerlich...Mein Mann ist erst seit zwei Jahren tot...ich gebe ihnen einen Tipp mischen sie sich nicht in fremde Angelegenheiten ein das könnte irgendwann ihren Kopf koste!" Damir schlug ich ihr die Türe vor der Nase zu Drehte mich zu den drei um, Geto sah mich mitfühlend an.