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Mürde öffnete ich meine Augen, das Licht schien mir in die Augen.
Sofort schloss ich sie wieder, es war eindeutig zu hell.
Murren versuchte ich es wieder, griff zu meinen Bauch.
Verwirrt sah ich mich um, ich lag in einen Krankenzimmer.
War anscheinend nicht gestorben, seufzend sah ich an die Decke.
Mein Herz zog sich schmerzhaft zusammen, wieder war es passiert.
Schluchzend hielt ich mir die hand vor den Mund, die Tränen in meinen Augen.
Jetzt war auch er weg, was blieb mir jetzt noch.
Wieso konnte ich nicht sterben, so wie er es getan hatte.
Hasste die Welt mich so sehr, das sie mich leiden sehen wollte.
,,Suguru es tut mir leid !" Hauchte ich schluchzend
Ich hoffte die Worte erreichten ihn, den es tat mir wirklich leid.
,,Sie sind ja endlich wieder wach!" Hörte ich eine weibliche Stimme
Ich ignorierte sie einfach, wollte meine ruhe haben.
Wollte niemanden sehen, geschweige noch hören gerade.
Doch diese Frau fing einfach nicht, sie kam noch sogar zu mir.
Streckte ihre Hand aus, führ sanft über meinen Arm.
,,Es ist alles okey Miss Fushiguro!" Sprach sie auf mich ein
Ich sah in ihre blauen Augen, sie sah mich mitfühlend an.
Bis ich auch die andere Person sah, er saß auf einen stuhl weiter hinten.
War die ganze zeit still, ich wischte meine Tränen weg.
Die Frau überprüfte meine Werte, sah sich alles genau an.
Doch mein blick blieb, bei meinen Bruder hengen.

Die Schwester verließ das Zimmer, als sie merkte das alles gut war

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Die Schwester verließ das Zimmer, als sie merkte das alles gut war.
Ich griff wieder zu meinen Bauch, zog mein Shirt etwas hoch.
Wie lange war ich nicht wach, die Wunde von den Schwert war nicht mehr schlimm.
,,Es sind insgesamt 4 Monate gewessen die du im Koma warst!" Sprach er zum ersten Mal
Ich schluckte schwer, als er mir das am Kopf schmiss.
Vier Monate war ich im Koma, vier Monate war sein tot jetzt her.
Ich biss die Zähne zusammen, wollte nicht wieder weinen anfangen.
,,Du hast jedes Recht zu weinen Kimiko er war auch dein Freund und auch dein verbündeter !" Satoru stand von den Stuhl auf
Er kam auf mein Bett zu, ich durfte nicht schon wieder weinen.
Satoru setzte sich zu mir auf das bett, seine hand auf meinen Kopf.
,,Weine und trauere das ist nicht schlimm das weißt du auch lass es raus du hast jedes Recht dazu!" Ich sah in sein gesicht
Konnte mich nicht mehr halten, fiel meinen Bruder um den hals.
Schluchzte in seine Schulter, die mein schlugen etwas dämpfte.
Er strich mir behutsam über den Rücken, flüsterte mir immer wieder zu.
Das alles wieder gut werden würde, das er immer da bleiben würde bei mir.
Doch es ließ den Schmerz etwas abnehmen, seine Worte denen ich etwas vertrauen schenkte.
,,Lass ihn uns im Herzen behalten wie er immer war !" Hauchte er mir leise zu
Ich nickte in seine Schulter, drückte mich etwas von ihn weg.
Er strich mir über den kopf, lächelte mich wieder an.
,,Weist du er bat mich dich zu retten das war sein letzter Wunsch...auch wenn ich es so oder so getan hätte aber weißt du Kimiko ..." er legte den Kopf etwas schief
Machte eine kleine Pause, es war mir bewusst das suguru mich retten wollte.
,,Er hat dich all die Jahre über alles geliebt !" Sagte er stolz zu mir
Auch das wusste ich schon lange, das Suguru mich immer liebte.
Auch ich hatte in den letzten Jahren, etwas für ihn übrig.
Doch wollten wir es nie aus sprechen, oder einen Schritt auf den anderen zu gehen.
Er wusste wie sehr ich an Toji hing, auch wenn es in den Jahren besser wurde.
Ich verstand das ich Toji los lassen musste, aber niemals vergessen würde.
Doch Geto wusste auch, daß er nur einen kleinen Teil meines Herzen hatte.
Weil der Rest nur den Fushiguro gehörte, auch wenn es Egoistisch war.
So war es nun mal bei mir, er war und wird immer mein Mann sein.
,,Du denkst schon wieder zu viel nach!" Kam es von Saturo lachend
Er riss mich damit aus meinen Gedanken, ich kratzte mich verlegen am Kopf.
,,Sensei !" Vier Leute stürmten ins Zimmer
Wir sahen beide zu ihnen, das waren doch die vier vom Kampf.
Sie hatten es also geschafft, waren alle wohl auf.
,,huh was macht ihr den hier ?" Fragte Saturo die vier
Er wurde sofort ignoriert, die vier kamen auf mein Bett zu.
Die kleine Zenin stellte sich vor mich, richtete ihre Brille.
,,Ich muss mich bei dir bedanken ohne dich hätte ich es nicht geschafft!" Sie verbeugte sich leicht vor mir
Überrascht sah ich sie an, legte meine hand auf ihren Kopf.
,,Alles gut ich bin froh das es euch gut geht!" Lächelte ich sie an
Jetzt war sie überrascht, auch die zwei waren es.
Doch meine Aufmerksamkeit, richtete sich auf den Schwarzhaarigen.
Der die ganze zeit auf den boden sah, ich  stand wackelig vom bett auf.
Sofort wollte Satoru mich zurück drücken, aber ich schlug seine hand weg.
Die drei gingen aus den weg, der Junge bekam nicht mal etwss mit.
Vorsichtig nahm ich ihn in die arme, strich ihn durch die haare.
Er versteift sich in der Umarmung, doch nach einigen Momenten umarmte er mich zurück.
,,Mach dir keinen kopf kleiner du siehst doch mir geht es gut und du wolltest nur die anderen beschützen gegen den Feind!" Flüsterte ich ihn zu
Tränen tropften auf meine schulter, er krallte sich an meinen Körper.
Ein zittern ging durch seinen Körper, ich strich ihn über den Rücken.
,,Du hast alles richtig gemacht!" Lächelte ich vor mich hin
Als er sich etwas beruhigt hatte, ließ ich ihn wieder los.
Wuschelte ihn durch die haare, lächelte ihn aufmunternd an.
Ging wieder zu meinen bett zurück, setzte mich wieder in das Bett.
,, schaut mich nicht an wie einen Zug der ein Kaninchen überfahren hat!" Kicherte ich leise zu ihnen
Saturo fing an zu lachen, ließ sich in das Bett zurück fallen.
Auch die anderen fingen an zu lachen, was mich etwas freute.

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