Are you on my side?

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,,ich werde dir jetzt das erzählen was du wissen wolltest den der bengel liegt mir seit den du weg bist in den Ohren!" Fing sukuna an zu reden
Ich sah ihn überrascht an, nickte ihn aber dann ruhig zu.
,,damals traf ich eine Frau, sie war eine Jujutzistin...ihr Name war Katsumi...sie hatte schwarze Haare und die Rainbow Divinity Augen...sie war eine der stärksten Jujutzisten.." er sah dabei nur auf das Meer raus
Zum ersten Mal konnte ich etwas, wie Schmerz bei ihn aus machen.
,,Ich lernte sie damals kennen...Sie lernte mich was es heißt einen Menschen zu mögen...zeigte mir ihre kleine Welt weit weg von den Jujutzisten...die mich alle tot sehen wollten...ich lernte wie es wäre ein normales Leben zu führen...zu lachen....ich half ihr ihre Kräfte weiter zu entwickeln....Doch eines Tages trennten sich unsere Wege...." er fuhr sich durch die haare
Das musste schwer sein für ihn, mir das hier zu erzählen.
Von seiner Liebe die ihn betrogen hatte, die der Grund für seinen Untergang war.
,,Sie war wieder zurück zu den Jujutzisten....ließ mich alleine mit meiner Wut zurück...die ich an alles und jeden wieder aus ließ...Wieder die liebe zu meiner Macht fand die der König der Flüche hatte...Sie war gegangen ohne irgendetwas ...!" Ein lächeln auf seinen Lippen
Ich legte meine hand auf seine Schulter, wollte ihn etwas Trost geben.
Kurz sah er zu mir, dann aber wieder nach vorne.
,,Sie konnte sich heilen durch die Rainbow Divinity so wie auch war sie um einiges stärker körperlich...Sie war schneller...eine erweiterte Sicht...Ihre eigentliche Flucgkraft wurde gesteigert....für einen Fluch die gefürchtete Person die es gab!" Seine Stimme wurde etwas leiser
Seine hand griff in den Sand, ich rauchte neben bei weiter.
,,als es damals zu den Kampf kam stand sie mir gegenüber....ich konnte ihr nichts tuen....ich wollte es nicht da ich ihr mein Herz geschenkt hatte..aber auch sie hätte mir nichts getan...wären nicht die anderen gewessen...So setzte sie ihre augen gegen mich...die ich so sehr geliebt hatte...in diesen augen lag so viel Schmerz wegen ihrer tat...Doch sie hatte sich gegen mich entschieden...wollte die welt von mir befreien!" Sprach er zu ende
Das war ein harter brocken, dann traf er auch noch auf mich.
Jemanden der die gleichen augen, hatte wie sie damals.
,,Auch wenn du dich an nichts erinnerst und es niemals wirst bist du diese Frau...du bist ihre Wiedergeburt da um mich endgültig zu vernichten !" Gestand er mir
Geschockt sah ich ihn an, zog meine hand von ihn weg.
,,Das ist ein Witz?" Fragte ich ihn
Er schüttelte den kopf, sah zum ersten Mal wieder zu mir.
,,Du besitzt die Dimensionsverschiebung so wie die Rainbow Divinity....siehst genau so aus wie sie !" Ein lächeln auf seinen Lippen
Das musste ein kranker Scherz sein, doch ich sah nichts was auf eine Lüge jin wies.
Das konnte nicht stimmen, das musste eine Lüge sein.
Seine hand legte sich auf meine Wange, sein sanftes Lächeln noch immer auf den Lippen.
,,Ich würde dir das nicht alles sagen wenn es eine Lüge wäre !" Kam es traurig von ihn
Ich schüttelte den kopf, er musste sich täuschen.
,,Du wirst es sein die uns vernichtet niemand anderes oder du vernichtet mit mir die welt das sind unsere Wege!" Kam es von ihn wieder
,,Wenn das stimmt wieso gibt es keine niederschrift davon ?" Fragte ich sauer
,,wahrscheinlich wollten die Jujutzisten nie das es ans Licht kommt es wäre zu gefährlich doch sie hat es mir damals selbst gesagt!" Er wirkte dabei ziemlich ehrlich
Ich stand von meinen Platz auf, ging im Sand auf uns ab.
Wenn das stimmt was er sagte, würde ich mich entscheiden müssen.
Würde die welt retten oder sie brennen lassen.
Doch würde das viele Tode mit sich ziehen, oder viele retten.
Nervös zog ich an der Zigarette, ignorierte ihn einfach.
Es wäre verständlich das die Jujutzisten, keine mittschrift führten.
Wenn es um so etwas gefährliches ging, das sie es verschwiegen.
,,Versteck deine Augen nicht!" Hörte ich seine stimme
Verwirrt schaute ich zu ihn zurück, er stand mit Abstand hinter mir.
Seine roten augen sahen in meine, seine Haltung war locker.
,,Weist du in welchen scheiss du mich hier rein ziehst Sukuna ?" Baffte ich ihn an
Ein raus lachen kam von ihn, er kam näher zu mir.
,,Diese scheisse wie du sagst haben wir uns beide nicht aus gesucht Kimiko!" Zum ersten Mal hörte ich meinen Namen von ihn
Mein Herz wurde auf einmal schwer, ich griff zu Tojis Ehering.
Sukuna beobachtete jede Bewegung, die ich machte.
In seinen Blick lag Eifersucht, ich lies die Kette wieder los.
,,Hast du dich ihn so sehr verschrieben?" Kam es etwss zornig von ihn
Ich blinzelte einige male, bis ich verstand was er meinte.
,,Ja so schwer das für dich ist...ich bin nicht Katsumi....ich hab und liebe Toji er ist mein mann auch wenn er tot ist!" Antwortet ich ihn ehrlich
Doch das schien ihn wenig zu gefallen, er griff meine Hände.
Zog mich mit einen ruck zu sich, meine Zigarette fiel in den Sand.
,,Er ist aber nicht dein Schicksal seh es ein das bin ich!" Knurrte er mir entgegen
Ich sah in die roten augen, die mir voller zorn entgegen glühten.
,,Ich sage es dir noch mal ich bin nicht Katsumi...ich bin Kimiko und die Frau von Toji Fushiguro!" Knurre ich zurück
Sein Druck um meine Hände wurde stärker, es schmerzte schon ziemlich.
Keiner bewegte sich, keiner würde jetzt nachgeben.
Jeder Schritt könnte zu einen Fehler führen, das wollte ich gerade vermeiden.
Doch mit einen mal griff er in, meine Haare am Hinterkopf.
Drückte mich näher zu sich, bis seine Lippen auf meinen waren.
Ich versuchte mich mit der freien Hand, von ihn weg zu drücken.
Aber er hatte mehr Kraft gerade, als ich sie selbst hatte.
Seine andere Hand ließ meine los, legte sich auf meinen rücken.
Eine Träne floss meine Wange runter, seine Lippen lösten sich von meinen.
,,Es ist egal wer wir sind nur das Endergebnis zählt!" Er wischte die Tränen weg