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Der kleine war wirklich flink, er spielte mit ein paar anderen Kindern.
Lächelnd sah ich ihn zu, er war eigentlich ein fröhlicher Junge.
Hatte nichts von seinen Vater wenn man es so sah, doch das würde sich irgendwann ändern.
Wenn Toji weiter so mit ihn um ging, Megumi fiel auf einmal hin.
Ich wollte schon auf stehen, um nach zu schauen ob alles gut ist.
Doch er stand einfach auf, spielte weiter mit den anderen Kindern.
,,Na welcher ist ihrer?" Kam eine Frau auf mich zu
Sie setzte sich neben mich, ich sah sie verwirrt an.
,,Na das dort mit den braunen Haaren der junge ist mein kleiner Akira !" Sagge sie stolz zu mir
Der junge lief einen Mädchen gerade nach, die kichernd weg lief.
Wärend die anderne sich versteckten, ich behielt weiter Megumi im Blick.
,,keiner ich passe eher auf ihn gerade auf den kleine schwatzhaarigen!" Antwortete ich ehrlich ihr
Von ihr kam ein oh, sie sah mich peinlich berührt an.
,,Kimiko!" Hörte ich Mefumis Stimme
Er kam auf mich zu gerannt, er stolperte fast als er ankam bei uns.
Ich hielt ihn noch schnell auf, kichernd sah ich ihn an.
,,Was ist den los kleiner?" Fragte ich ihn lächelnd
,,Kaufst du uns ein Eis?" Flüsterte er mir ins Ohr
,,Uns?" Fragte ich ihn verwirrt
Er zeigte auf dich und dann auf mich.
Lachend sah ich ihn an, das war anscheinend sein ernst.
,,Gut dann gehen wir!" Ich hielt ihn wieder die Hand hin
Die er freudig an nahm, ich winkte der Frau noch einmal.
Damit gingen wir unseren Weg, zu einer kleinen Eisdiele in der nähe.
Wir blieben an einer ampel stehen, doch irgendwie sagte mein Bauch.
Das wir hier schnell weg sollten, ich nach Megumi auf meinen Arm.
Der mich grinsend an sah, sah mich noch einmal um.
Dann passierte es auch schon, ein LKW raste auf eines der Autos zu.
Sofort rannte ich mit Megumi am Arm, außer reichweite wurde aber von irgendwas getroffen.
Ich hielt meine Hand auf Megumis kopf, um ihn mehr an mich zu drücken.
Überall war Geschrei und Panik aus gebrochen.
,,Geht es dir gut Megumi?" Fragte ich ihn sofort
Er nickte erschrocken, ich stellte ihn vor mir ab.
Sah ihn genau an, ob ihn wirklich nichts passiert ist
Doch er sah nur mich an, seine Augen füllten sich mit Tränen.
,,Hey alles ist gut!" Lächelte ich ihn an
Er schüttelte den kopf, zeigte mit seiner kleinen Hand auf mich.
Ich sah an mir runter, schluckte schwer als ich es sah.
Eine eisenstange ragte von hinten, durch die Seite meines bauches.
Ich versuchte es zu ignorieren, wuschelte durch seine schwatzen Haare.
,,Alles gut das tut nicht weh!" Versuchte ich ihn zu beruhigen
Eine Frau Schrie neben mir auf, neben ihr stand die Frau von vorhin.
Die erschrocken ihre Hand, vor ihren Mund hielt.
Ich sah zu der Straße, dort waren zwei Flüche zu sehen.
Die für den Unfall verantwortlich waren, Megumi klammerte sich um mein Bein.
,,ich rufe einen Krankenwagen!" Hörte ich die Frau sagen
Sie kam auf mich zu, telefonierte neben bei noch schnell.
Keuchend ging ich auf die Knie, versuchte den Schmerz zu ignorieren.
,,Ki..Kimi..kimiko!" Schluchzte Megumi
Ich zog ihn in meinen Arm, auf der anderen Seite.
,,Shhh alles gut Megumi!" Versuchte ich es wieder
Davon würde ich nicht sterben, nur für einige Zeit lahm gelegt sein.
Diese verdammten Flüche, das Menschen immer negativ denken müssen.
,,tut mir leid das aus deinen Eis nichts wird kleiner!" Sagte ich leise zu ihn
,,Das ist egal du musst zum Arzt!" Kam es promt von ihn
Die Frau von vorhin, kniete sich neben mich hin.
,,Können Sie noch etwas durch halten?" Fragte sie mich in Panik
,,Natürlich machen sie sich keine Gedanken danke das sie eine Krankenwagen gerufen haben!" Auch sie lächelte ich ruhig an
Solange die Stange blieb, wo sie war würde nichts passieren.
,,kann ich jemanden für sie anrufen?" Fragte die Frau mich sofort
Ich dachte kurz an meinen Bruder, doch der würde sofort was weiß ich denken.
Toji würde man so oder so nicht erreichen, also blieb niemand übrig.
,,Leider nicht der Vater des kleinen kommt erst morgen wieder zurück!" Ich strich Megumi über den kopf
Der sich in meine schulter krallte, sie sah mich besorgt an.
,,Dann komme ich mit ihnen und passe dann so lange auf den kleinen auf im Krankenhaus wenn das in Ordnung ist!" Bat sie mir an
,,Das wäre wirklich nett danke!" Ich hörte schon die Sirene des Krankenwagen
Die Frau ging noch einmal kurz zurück, zu der anderen Frau.
Sie Redete kurz mit ihr, gab ihren Kind einen Kuss auf die Stirn.
Erst da bemerkte ich Megumis Blick, wie er zu den beiden sah.
Es zerriss mir das Herz, ich strich ihn wieder über den kopf.
Er sah traurig und weinend zu mir rauf.
Lächelnd drückte ich ihn einen Kuss, auf seine Stirn leicht.
,,Nicht traurig sein !" Lächelte ich ihn an
Er wischte sich über die Augen, fing an mich an zu lächeln.
Er wünschte sich wahrscheinlich, nichts sehnlicher als eine Mutter.
Was ich bei Toji gut verstand, er wusste nichts über Kinder.
Wollte es auch garnicht, zwei meiner kamen auf mich zu gerannt.
Überprüften sofort die Wunde, ich achtete wenig auf die beiden.
Versuchte weiterhin Megumi zu, zeigen das es mir gut ging.
,,Wir werden sie auf eine trage legen !" Kam es von einen der beiden
Nickend zeigte ich aber noch zu Megumi , sofort verstanden die beiden.
,,Ich würde mit ihnen fahren das sie keinen hat der auf ihn auf passen kann!" Kam es von der braunhaarigen
Die Sanitäter nickten, so ging alles recht schnell.
Bis wir im Krankenhaus waren, ich in einen OP geschoben wurde.
Die vollnarkose ab lehnte, was alle ziemlich wunderte.
Die Stange wurde entfernt, die Wunde verschlossen.
So kam ich dann auch wieder nach einigen Stunden, auf eines der Zimmer.
Wo mir gleich Megumi entgegen kam, eine der Schwestern hob ihn aufs Bett.
Die Braunhaarige Frau kam auch zu uns, sie lächelte mich erleichtert an.
Megumi schlief in meinen Arm ein, ich sah zu der Frau.
,,Der kleine hat sie wirklich gerne!" Gab sie von sich
Ich strich durch seine weichen Haare, musste über die Worte lächeln.
,,Übrigens mein Name ist Izumi Tanaka!" Stellte sie sich vor
,,Kimiko Gojo!" Ich lächelte sie an
Wir redeten noch etwas, bis auch ich langsam fast einschlief.
,,Ich komme morgen wieder!" Damit lies sie und alleine
Ich legte mich etwas anders hin, so das Megumi mehr Platz hatte.
Zischte auf als ich etwas auf saß, zog ihn seine kleinen Schuhe aus.
Drückte ihn schnell noch zu, legte mich wieder neben ihn.
Hatte mit mein Gefühl nicht gesagt, das etwas passiert wären wir vielleicht Tot.

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