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Ich zog den pullover aus, schmiss ihn Shoko zu die ihn fing.
Stand jetzt nur in sportbh dort, meine schulter war noch immer verbunden.
Satoru sah mich erschrocken an, ich kreisten die Schulter leicht.
,,Bereit Brüderchen?" Ich stellte mich hinter ihn
Er würde sie fern halten, mit seiner Infinity Barriere.
Die drei machten sich bereit, nur die klein von vorhin hätte die Chance.
,,Geht es die gut ?" Fragte mich mein Bruder deutete auf Schulter und Hals
,,Ja alles bestens !" Lachte ich leise zu ihn
Schon griff der junge wieder an, kam aber dank Satoru nicht weit.
Das andere Mädchen griff uns mit Waffen an, lachend machte ich mich bereit.
Sprang in meine Dimension, sprang den Mädchen ins Kreuz sofort.
Keuchend ging sie zu Boden, sofort griff der junge mich an.
Wurde aber von Satoru weg geschleudert, ich sah zu Mai rüber.
,,Na wirst du sie alleine kämpfen lassen wie immer?" Fragte ich sie provozierend
Sie verzog etwas das Gesicht, ich stellte mich wieder hinter Satoru.
Die Dimensionsverschiebung war praktisch, so konnte ich immer in Satorus Barriere.
Wir waren unschlagbar zusammen, durch unsere fluchtechniken.
Der Kampf zog sich etwas, das Mai hatte es einige male versucht.
Aber setzte ihre Phantom Step, kein einziges Mal ein.
Der Knirps lag bewusstlos am Boden, die andere schaffte es nicht mehr auf zu stehen.
,,Renn kleines Mädchen renn !" Ich trat aus der Barriere
Leckte mich über die Lippen, mein Blut kochte in mir.
Ich lies meine Finger knacken, sah sie emotionslos an.
Sie rannte wirklich weg vor mir, lachend schnellte ich nach vorne.
Rammte sie in den boden, zog sie aber sofort wieder hoch.
Schleuderte sie zurück zu meinen Bruder, ich sprang in meine Dimension.
Rannte durch sie hindurch, sprang über die kleine drüber.
,,Du Monster!" Schrie Mai zu mir auf einmal
Ich blieb in meiner Bewegung stehen, meine rechtes Auge fing an zu zucken.
In den Moment ginge alles schnell, ich rammte sie wieder in den boden.
Trat ihr in den Magen, so das sie in den nächsten Baum krachte.
,,Monster !" Lachte ich spöttisch über sie
Im nächsten Moment wurde ich von ihr geschleudert, fing mich durch die Dimensionsverschiebung noch ab.
Landete wieder in mitten des Platzes, mein Bruder stand bei der kleinen.
Hatte seine Fluchkraft gegen mich benutzt, mein zorn übernahm die überhand.
,,Kimiko hör auf es reicht!" Schrie mein Bruder zu mir rüber
,,Tz wer mich als Monster bezeichnet muss damit rechnen..." weiter ließ er mich nicht reden
Er wusste das ich nicht nach gebe, bis sie weinend oder tot vor mir lag.
So fing es an das er sich gegen mich stellte, ich fing an durch die Dimensionen zu springen.
Trat ihn aus seiner Barriere raus, stand im nächsten Moment vor ihn wieder.
Dich er schleuderte mich weg, mit seiner Umkehrtechnik Blau.
Geto Mischte sich nun auch ein, er schickte einen fluchgeist auf mich.
Knurrend griff ich in die Dimension, holte mein Schwert heraus.
Zerschitt die fluchgeister, knurrend rannte ich auf sie zu.
Kannte keinen Halt mehr, nicht vor den Schülern oder ihnen.
,,Kimiko beruhig dich bitte !" Bat mich Geto auf einmal
Ich sah ihn zornig an, ließ aber mein Schwert verschwinden.
,,Fickt euch alle !" Knurre ich zu ihnen
Stand im nächsten Moment bei Shoko, riss ihr den pullover aus der Hand.
Zog ihn mir über den kopf, sah noch einmal zurück zu ihnen.
Zeigte ihnen den Mittelfinger, blieb neben Yaga noch mal stehen.
,,Ruf mich nie wieder an verstanden !" Fauche ich ihn zornig zu
Er spannte sich kurz an, ich lies sie alle stehen.
Marschierte zu meinen Auto, versuchte mich zu beruhigen.
Mich als Monster betiteln was getraut, sich dieses verdammte Gör nur.
Sie hatte noch nie ein echtes, Monster vor sich stehen.
Ich stieg knurrend in mein Auto ein, führ von dieser verdammten Schule weg.
Irgendwann würden sie es bereuen, ich wusste das viele das dachten von mir.
Das ich ein verdammtes Monster war, egal was sie sagten man sah es.
Und vielleicht hatten sie recht, doch nicht das Recht mir es zu sagen.
Mein griff um das Lenkrad wurde fester, ich fuhr die Straße entlang.
Wo fast keine Autos waren, kein Wunder so abgelegen wie die Schule war.
Mein Handy klingelte die ganze zeit, entweder wegen Nachrichten.
Oder weil mich jemand anrief, doch ich ignorierte es einfach.
Der Blick meines Bruders tauchte vor mir auf, dieser Abscheu die er in den Augen hatte.
Die Kälte die darin war, knurrend führ ich schneller.
Der einzige der Familie, der mir etwas bedeutete sah mich so an.
Jahre hatte ich mich um, ihn gekümmert weil es sonst niemand tat.
Doch er sah mich mit so einen Blick an, das war auch der Grund warum ich so aus gerastet bin.
Als wäre ich sein Feind gewessen, als wäre ich irgendein Fluch.
Ich verlor selten die Kontrolle, doch das heute war wirklich zu viel.
Zu erst die kleine Göre, dann auch noch mein Bruder.
,,Verfluchten Jujutzisten!" Knurre ich vor mich hin
Ich bog die Straße ab, es reichte mir mit ihnen allen.
Als ich in der Stadt endlich an kam, fuhr ich zu meiner Wohnung gleich.
Stellte mein Auto ab in der Tiefgarage, schnappte mir meine Sachen.
Ging zu den Lift rüber, drückte die Zahl meines stockes.
Noch immer war meine Wut, nicht weg über das ganze.
Zornig schloss ich die Türe auf, ließ sie hinter mir zu knallen gleich.
Schmiss meine Schuhe bei seite, als ich sie aus gezogen hatte.
Ging in meine Küche, holte mir ein Bier aus den Kühlschrank.
In meinen Wohnzimmer sah ich verwundert, zu Toji der auf den Sofa saß.
Er grinste mich wie immer an, genervt ließ ich mich neben ihn fallen.
,,Was ist den dir über die Leber gelaufen?" Fragte er lachend
,,Halst maul !" Zischte ich ihn an
Wieder lachte der Arsch nur, ich trank einen schluck vom Bier.
,,Heute wieder mal ganz gute Laune!" Grinste er mich frech an
Zornig sah ich ihn an, zeigte ihn den Mittelfinger.
Ihn ließ es unbeeindruckt, er legte seine hand auf meinen oberschenkel.
Ich schloss die Augen, versuchte ihn aus zu blenden.
,,Ist das meiner ?" Kam es auf einmal wieder von ihn
Verwirrt öffnete ich die Augen, er zeigte auf den pullover.
,,Ja Problem damit?" Zischte ich ihn zu
Er stand einfach auf, nahm mir mein Bier aus der Hand.
Hob mich auf seine Arme, knurrend wollte ich wieder runter.
Aber das ließ er nicht zu, er trug mich in mein Zimmer.
Legte mich auf mein Bett, sein grinsen wurde auf einmal anders.
Er drückte mich in mein Bett, pinnte meine Hände mit einer Hand fest.

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