25

45 1 0
                                    

,,Kleines komm mal her!" Rief Toji von den Regal weiter hinten
Ich schob den Wagen vor mich hin, ging auf den riesen zu.
Er sah sich gerade einige Nudeln an, lachend hielt ich meine Hand vor den Mund.
Er hatte null plan davon, geschweige vom kochen.
,,Was brauchst du den ?" Kicherte ich zu ihn
Er sah mich beleidigt an, ich nahm einige der Nudeln schmiss sie in den Wagen.
Er nahm sich den Wagen, sah mich beleidigt weiter an.
Manchmal konnte er wie ein Kind sein, lachend ging ich mit ihn weiter.
Schmiss alles was wir brauchten in den Wagen, stupste ihn in die Seite.
,,Jetzt sei nicht so.." Lachte ich vor mich hin
,,Na dafür hab ich ja dich!" Gab er jetzt grinsend von sich
Schmollend sah ich ihn an, fing aber sofort wieder an zu lachen.
Es waren 8 Monate vergangen, seit er mir den Antrag gemacht hat.
Auch hatten wir vor 3 Monaten, heimlich geheiratet.
So ließ ich den Namen Gojo hinter mir, schloss mit allen vergangen ab.
,,Wir brauchen noch Sake und Bier !" Raunte er mir zu
Seine hand klatschte auf meinen Hintern, Kopf schüttelnd ging ich vor.
Bei den Alkohol ließ ich ihn stehen, spürte noch seinen Blick auf mir.
Da wir noch andere Sachen brauchten, ich griff mir einige der Duschgele.
Welche die Toji gern benutzte, so wie ein paar meiner lieblings Duschgele.
Dazu noch ein Paar Shampoos, lächelnd wollte ich zurück gehen.
,,Fushiguro-San!" Hörte ich eine Frau rufen
Es war eine Nachbarin von uns, sie winkte mich freundlich zu.
Kam auf mich zu mit ihren Wagen, lächelnd blieb sie neben mir stehen.
,,Alles gut bei Ihnen der Streit letztens hat sich ziemlich schlimm angehört?" Fragte sie mich besorgt
Leider war die Frau auch mehr, als nur neugierig was uns anging.
Sie hatte sogar drei mal die Polizei, gerufen weil wir uns stritten.
Da sie dachte das wir uns, gleich umbringen würden.
Was vielleicht auch manchmal der Fall wäre, wenn wir nicht so Stur wären.
Doch irgendwie bekamen wir es immer, wieder hin die Polizei ab zu wimmeln.
,,Natürlich sie wissen doch wir sind beide sehr Temperamentvoll!" Versuchte ich sie zu beschwichtigen
,,ist ihr Mann den nicht bei ihnen?" Fragte sie und sah sich um
Ich schaute nach hinten, wo Toji um die Ecke kam.
Lachend sah ich auf den Wagen, wusste er würde wieder übertrieben.
Aber anders kannte ich ihn nicht, die Frau sah den Wagen geschockt an.
,,Toji !" Lachte ich und legte die Sachen in den Wagen
,,Guten Tag Miss Nakamura !" Kam es von Toji gleich
Er mochte sie nicht, was verständlich war irgendwie.
,,Mister Fushiguro!" Kam es von ihr etwss eingeschüchtert
,,Nun wir müssen weiter Miss Nakamura !" Toji zog mich weiter
Ich winkte ihr noch kurz, fing dann wieder an zu lachen.
Toji grummelte irgendwas, das ich nicht verstehen konnte.
Wir holten noch die restlichen Sachen, gingen dann zu der Kasse.
Der Kassierer Grüßt uns freundlich, lächelte mich die ganze zeit an.
Ich schmiss alles in die Tüten, Toji starrte den Kassierer in den boden.
Was ich amüsiert mit an sah, da der Kerl anfing zu schwitzen.
Toji bezahlt den Einkauf, der Kassierer traute sich nichts mehr zu sagen.
Er nahm die Taschen und ging mit mir zusammen wieder raus.
Seine Laune war gesunken, ich riss mich zusammen nicht zu lachen.
,,der hätte sich fast in die Hose gemacht.." pustete ich los
Das entlockt auch ihn, ein kleines raus lachen.
,,Selbst schuld wenn er dich fast auszieht mit seinen blicken!" Brummte er zu mir
Auch er war mal eifersüchtig, auch wenn man es nicht glauben wollte.
Doch er mochte so etwas nicht, nicht wenn es um mich ging.
Aber das würde er niemals zu geben, dafür war er zu Stur.
Ich lächelte ihn an, konnte es bis heute nicht glauben.
Das dieser Mann hier, mein Ehemann war wirklich.
Wir gingen zusammen nach Hause, er legte seinen Arm um mich.
Auch wenn beide Hände voll, waren mit den einkaufstüten.
Zog mich etwas zu sich ran, so gingen wir weiter.
Es war atemberaubend wie, sehr uns das ganze verändert hatte.
Auch wenn wir nicht alles von einander wussten, war das nicht schlimm für uns.
Es gibt Dinge über die man nicht sprechen will, oder nicht sprechen konnte.
Deswegen fragte ich nie nach, auch er fragte nie nach etwas aus meiner Vergangenheit.
Nur das hier und jetzt zählte für uns, so wie unserer Aufträge die wir hatten.
Es gibt uns eigenrlich mehr als gut, auch wenn Toji viel wetten abschloss.
Die er meistens verlor, er hatte einfach kein Glück dabei.
Aber wir hatten genug Geld, um auch eine Zeit lang mal nichts zu tuen.
Wir kamen bei unserer Wohnung an, ich schloss die Türe auf.
Ließ ihn in die Wohnung rein, er ging gleich in die Küche.
Ich schloss die Türe wieder, sperrte sie wieder zu.
In der Küche hatte er angefangen, die Sachen weg zu räumen.
Schnell griff ich ihn unter die Arme, verstaut die sachen im Kühlschrank.
Die anderen in die Regale, den Alkohol stellte ich in den Kühlschrank.
Toji sah mir dabei zu, beobachtete jede meiner Bewegungen.
Bis er mich auf hob, mich auf die Küchenzeile ab setzte.
Die grauen Augen starrten in meine, seine Hände an meiner hüfte.
Ich beugte mich vor, küsste ihn sanft.
Meine hände fuhren in seine Haare, die so weich waren.
Seufzend rückte ich näher an ihn ran, hoffte es würde für immer so bleiben.
Hätte ich zu diesen Zeitpunkt gewusst, was passieren wird.
Dann hätte ich ihn niemals los, gelassen und für immer hier behalten.
Doch niemand kann in die Zukunft sehen, wissen was noch passieren wird.

Are you on my side?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt