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Die Zeit verging schnell, zu schnell in meinen Augen.
Mein Haus hatte Form angenommen, alles war eingerichtet.
Auch meine Dimension, hatte sich um einiges verändert.
Sie war größer geworden, anstatt rissen waren es portale geworden.
Umso mehr ich trainierte, umso mehr änderte sie sich auch.
Leider bekam ich keinen Finger mehr, entweder waren die Jujutzisten zu schnell.
Oder Jogo griff sich den Finger, was mich mehr als nur auf regte.
Was mich aber wunderte war, das sie mich bis jetzt nicht gefunden hatten.
Dabei war ich in ihren Augen, eine riesige Bedrohung.
Mir war es mehr als egal, Sukuna kam jeden Abend zu mir.
Blieb meistens bis am Morgen bei mir, auch wenn ich schlief.
Seiner Meinung nach, wollte er mich nur beschützen.
Doch er führte etwas im Schilde, so wie ich es tat.
Genervt ging ich durch die Straßen, wollte meine Einkäufe machen.
Das essen im Haus wurde knapp, da auch Sukuna manchmal mit aß.
Ich ging in einen kleinen Laden, nahm mir einen Korb.
Fing an alles was ich brauchte, rein zu schmeißen.
,,Lange nicht gesehen Kimiko!" Die Stimme war mir mehr als bekannt
Mein Körper blieb stehen, ich spannte mich an.
Das konnte nicht möglich sein, ich traute mich nicht mich um zu drehen.
,,Willst du mich nicht ansehen?" Fragte er mich freundlich
Die Stimme passte, die fluchkraft war die gleich.
Doch das konnte er nicht sein, langsam und zögerlich drehte ich mich um.
Mein Korb fiel auf den boden, die sachen fielen auf den boden.
,,Suguru !" Ich sah ihn geschockt an
Dad einzige was nicht passte, war die Narbe an seinen kopf.
In seinen Gesicht ein Lächeln, ich streckte die hand nach ihn aus.
,,Wie das ist nicht möglich!" Brachte ich heraus
Ich kam auf mich näher zu, zog mich an seiner Hand zu sich.
,,Wer bist du!" Hauchte ich in seine Schulter
,,Du bist wirklich schlau kleine !" Gab er von sich
Ich wollte ihn los lassen, brachte es aber nicht über mein Herz.
Auch wenn das hier nicht Suguru war, es war sein Körper.
Seine fluchkraft, seine Stimme und sein Geruch.
,,Kenjaku!" Brummte er mir belustigt zu
Also war er ein Fluch im Körper, von Suguru der ihn übernahm.
Ich lies von ihn ab, er grinste mich weiter an.
,,Lass uns doch etwas plaudern !" Er klappte meine Einkäufe auf
Noch immer war ich geschockt, wenn das Satoru sehen würde.
Wäre dieser Fluch schon tot, ich nickte ihn abwesend zu.
Nahm den Korb mir den Sachen wieder, er begleitete mich zur Kasse.
Ich bezahlte schnell die Sachen, packte alles in ein paar Tüten.
Wir gingen durch die Straßen, lächelnd lief er neben mir.
Wir gingen in ein kleines Café, genervt sah ich den Fluch an.
Jogo saß grinsend auf einer Bank, ich schmiss meine Einkäufe hin.
,,Also was wollt ihr ?" Fragte ich Kenjaku
Er griff meine Hand, der Kellner kam zu uns.
In seinen Augen pure Panik, wir beide bestellten etwas.
Da der Kellner Jogo nicht sah, seufzend sah ich auf die hand von ihn.
Sie hielt noch immer meine fest, es war mehr als seltsam.
,,Wir wollen das du mit uns zusammen arbeitest !" Lächelte er mich an
,,Welchen Grund hätte ich dafür ?" Brumme ich genervt
,,Wie wäre es die Anerkennung von Sukuna!" Jogo grinste mich Amüsiert an
,,Tz die hab ich schon längst Flammenwerfer!" Ich sah wieder zu Kenjaku
,,Wir wollen dich auf unsere Seite wissen...das würde Sukuna doch sicher gefallen !" Er legte seinen kopf auf die freie Hand
Anscheinend denken sie wirklich, daß sukuna sie leben lassen würde.
Er war ein aggressiver, Egoistisch und komplett arrogantes arschloch.
,,Das hätte nur Vorteile für euch nicht für mich !" Ich zog meine hand von ihn weg
Sein Lächeln wurde breiter, unsere Getränke wurden ab gestellt.
,,wie wäre es ich kann ihn immer wieder mal zurück holen nur für dich !" Seuselte er zu mir
,,Wie meinst du das ?" Fragte ich sofort nach
,,Na ich kann ihn wenn ich will die Kontrolle geben zum Teil...Noch immer ist ein wenig von ihn in diesen Körper!" Sein grinsen wurde breiter
,,Die will doch nur spionieren !" Jogo schlug auf den Tisch
Wir beachteten ihn nicht, aus seinen kopf stieg Rauch.
Sauer schaute er mich an, ich griff nach Kenjaku Hand.
,,Zeig es mir jetzt und ich mache mit!" Gab ich unüberlegt von mir
Auf einmal griff seine Hand nach meiner, der Blick änderte sich.
,,Ki..Kimiko!" Kam es keuchend von ihn
,,Suguru!" Ich lehnte mich etwas zu ihn
Legte meine andere Hand auf seine wange, das war gerade wirklich er.
,,Siehst du!" Grinste er auf einmal wieder
Ich zog meine Hände zurück, griff meine Kaffee Tasse.

,,Gut aber ich rede zu erst mir Sukuna darüber!" Gab ich mich geschlagenWenn noch ein funken Suguru, übrig war musste ich ihn befreien

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,,Gut aber ich rede zu erst mir Sukuna darüber!" Gab ich mich geschlagen
Wenn noch ein funken Suguru, übrig war musste ich ihn befreien.
,,Gut das freut mich !" Lächelte er zufrieden
Ich trank meinen Kaffee, schielte zu Jogo rüber kurz.
Die Hitze hier nahm zu, der Kellner von vorhin flüchtete.
Seufzend Manipulierte ich, die Dimensionen um mich.
,,WAS SOLL DIE SCHEISSE !" Schrie Jogo los
Ein genervtes stöhnen kam, von Kenjaku wegen Jogos Ausraster.
,,SIE WIRD UNS VERRATEN!" Er zeigte dabei auf mich
Explodierte dabei wie ein Vulkan, die Leute fingen durch die Hitze Feuer.
Ich schützte Sugurus Körper, genau so wie meinen gleich.
Sein Körper durfte nichts passieren, seufzend trank ich meinen Kaffee weiter.
Jogo rastet total aus, Schrie wie ein wilder herum.
,,Komm doch morgen wieder in den kleinen Laden dann können wir ja noch einmal in Ruhe reden!" Meinte Kenjaku zu mir
Ich stand damit auf, er tat es mir gleich.
Wir ließen den tobenden Fluch zurück, der das Café zerstörte.
,,Ich werde da sein!" Gab ich von mir und verschwand
Zuhause ließ ich meine Barriere fallen, räumte die sachen wieder alle weg.
Lächelnd blieb ich bei den Bildern stehen, strich über das Bild von uns drei.
,,Ich hoffe du wartest wirklich!" Lächelte ich vor mich hin

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