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..Geto sicht..

Nanako und Mimiko waren gerade unterwegs.
Jogo so wie Hanamai sollten noch ein paar Flüche, für unsere Mission besorgen.
Nur Kimiko und ich waren noch hier.
Seit sie auf den kleinen Megumi, getroffen ist ging es ihr wieder besser.
Sie Lachte viel häufiger, zeigte endlich mehr Regung als vorher.
Das freute mich mehr als alles andere, auch wenn ich wusste.
Das es zum Teil an ihren Mann lag, ich konnte es ihr niemals übel nehmen.
Das sie mit den Kerl zusammen war, auch ihn geheiratet hatte.
Der Rika auf den gewissen hatte, es war für ihn nur ein Auftrag.
Auch wenn er Gojo töten wollte, was mich damals aus der Fassung brachte.
Kimiko saß mir gegenüber, sah sich einige Dokumente an.
Ich beobachtete sie dabei, schon die ganze zeit über.
Damals dachte ich, als ich Rika kennenlernte das es vorbei war.
Aber das war es nicht, ich liebte diese Frau noch immer.
Alles an ihr war perfekt, sogar die kleinsten Fehler waren es.
,,Geto!" Sie kam auf mich zu
Hielt einige Zettel in der Hand, sie ließ sich neben mich fallen.
,,Irgendwie stimmt da was nicht!" Sie hielt mir den Zettel hin
Schnell sah ich sie mir an, zeigte ihr den Fehler bei den ganzen.
Lachend lehnte sie sich an mich, schüttelte dabei den kopf.
,,Tut mir leid Suguru!" Kicherte sie neben mir
,,Ach was !" Ich legte meine hand auf ihren Kopf
In ihren augen ein kleines funkeln, was so selten war wie das Licht in meinen Leben.
Sie hatte so viel Leid durch gemacht, nicht nur mit ihrer Familie.
Die ich damals gerne aus gerottet hätte, sie wurde verstoßen.
Behandelt wie eine Dienerin, oder geschlagen wie ein wertlos Stück Dreck.
Nur weil sie nicht aussah wie sie, weil sie schwarze Haare hatte.
Und die goldenen strahlenden Augen, die ich so sehr an ihr liebte.
Dieser Hass war abstoßend, diese Menschen waren abstoßend.
Dann noch die Auseinandersetzung, mit der Mai damals am Trainingsplatz.
Also Gojo sie ansah als wäre sie ein Feind, ich konnte förmlich ihr Herz brechen sehen.
Er der einzige ihrer Familie, sah sie an wie ein Feind.
Schon damals wollte ich ihr helfen, war aber nicht dazu in der Lage.
Dann verschwand sie auf einmal, wie vom erdboden verschluckt.
Führte ein Leben ohne uns alle, wahrscheinlich glücklicher.
Mit ihn an ihrer seite, wie man an ihrer Wohnung sah.
Dann kam der Tag, der ihr so viel Leid zu fügte wie kein anderer.
Toji Fushiguros tot durch Gojo, als ich ihre kleine Präsenz der fluckkraft spürt.
Wusste ich es eigenrlich schon, als ich Gojo bei der Leiche sah.
Wollte ich mich am liebsten übergeben, sein halber Oberkörper fehlte.
Es muss grausam gewessen sein, ihn bei den letzten Atemzügen zu sehen.
Die schrei von ihr halten damals Tage in meinen Kopf, die Verzweiflung und der Schmerz.
All das ganze hatte sie getan, um Schluss endlich alles wieder zu verlieren.
Sie hatte versucht glücklich zu sein, aber was tat die Welt sie nahm es ihr.
Einen Menschen der es mehr, als jeder andere verdient hatte.
Als ich sie wieder sah, war sie nicht mehr als eine leere Hülle.
Sie war innerlich tot, ihre augen voller Kälte.
Doch jetzt lächelte sie wieder, schaffte es aus Herzen zu lachen.
Ließ uns ihr helfen, den Schmerz zu vergessen den sie hatte.
,,Ich geh da kurz ran!" Riss sie mich aus den Gedanken
Sie stand auf ging zwei Schritte von mir weg, nahm das Gespräch an.
,,Huh Megumi!" Sagte sie verwundert
Sie Härte ihn anscheinend zu, kam wieder auf mich zu.
Ließ sich neben mich fallen, lehnte ihren Rücken an meine Schulter.
,, das auf den bild bist du mit meinen Vater!" Hörte ich die Stimme von den kleinen
,,Ja du warst da gerade 3 Jahre alt!" Ihr Körper zitterte etwas
,,Wieso hast du nichts gesagt?" Fuhr sie der junge an
Sie Seufzte leise auf, versuchte die passenden Worte zu finden.
,,Wie hättest du das den gefunden wann ich sie gesagt hätte hey ich kenne deine  vater ganz gut willst du nicht was wissen über ihn!" Ihre Stimme war zittrig wie ihr Körper
Ich strich ihr sanft über den Arm, wollt ihr etwas Halt geben in den Moment.
,,Damals als ich noch klein war hast du mir das Leben gerettet oder ?" Die Stimme des jungen wurde ruhiger
,,Kann man so sagen Megumi ein LKW hatte einen Unfall.. Wäre ich mit dir nicht weg gerannt wären wir beide heute tot!"Erklärte sie ihn ruhig
Sie griff nach meiner hand, hielt sich an ihr etwas fest.
Versuchte sich zu beruhigen, doch es schien nicht so zu klappen.
,,Was warst du für ihn?" Kam die nächste Frage
,,Megumi ich war mit Toji verheiratet !" Der drück um meine hand wurde fester
,,Also bist du..." er hörte auf mitten im Satz
,,Ja so gesehen bin ich deine Stiefmutter..aber weißt du Megumi es gab immer einen grund warum wir dich nicht zu uns holten.." sie verstummte kurz
Schien mit sich selbst zu kämpfen, ob sie es ihn wirklich sagen sollte.
,,Wir hätten dich nur in Gefahr gebracht das wusste dein Vater so wie auch ich !"Verließen die Worte ihren Mund  Ich legte meinen Arm um sie, Zug sie etwas gegen meine brust.
,, Willst du überhaupt etwas über Toji wissen ?" Fragte sie ihn leise
,,eigentlich nicht weil er ein Bastard war der sein Kind im Stich gelassen hat!" Zischte der junge ins Telefon
Ich verstand seine Wut, aber auch das kleine Interesse darin.
Es hieß nicht nein, aber auch nicht Ja das er etwas wissen will.
,,aber ich möchte dich kennenlernen ich weiß das du in den tagen mehr eine mutter für mich warst als er jemals ein vater war !" Drang seine stimme durch
,,Wir werden uns wieder sehen Megumi nur nicht jetzt!" Sie legte den Kopf gegen meine Schulter
,,Ich hoffe das ist ein Versprechen!" Hörte man seine Stimme noch
Bevor er einfach auf legte, sie ließ ihr Hände auf den schoss fallen
Seufzte schwer auf, als hätte es sie mehr als nur viel Kraft gekostet.
Ich behielt sie weiter im Arm, gab ihr noch die Momente die sie brauchte

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