60

24 0 0
                                    

Meine Beine landeten am Dach, ich schaute mich um.
Es war schon ziemlich dunkel, auf einen anderen Dach sah ich etwas vorbei huschen.
Ich beschleunigte meine Schritte, sprang durch meine Dimensionen.
Bis vor den Fluch stand, der den Finger hatte.
Der komische schleim sah mich an, meine hand griff nach gedo.
Unter meiner Maske, fing ich an zu grinsend.
,,Gibst du mir den Finger freiwillig?" Fragte ich den Fluch
Meine hand griff nach, den Katana in Gedos maul.
Schon ging das Spiel los, er setzte seine fluchkraft ein.
Die durch den Finger gestärkt ist, lachend wich ich aus.
Ließ meinen fluchkraft in die klinge fließen, setzte meinen Spektrale Klinge ein.
Um den schleim explodierte alles, lachend griff ich weiter an.
Ließ ihn keine Zeit zu reagieren, immer wieder sprang ich in die Dimensionen.
Die Heilung des fluches war nicht schlecht, aber ich gab nicht nach.
Mein katana sauste auf ihn nieder, das Blut spritzte um mich.
Aus meinen mund kam ein verstörendes lachen, ich schnitt ihn den kopf ab.
Wieder explodierte es, ich griff nach den Finger in der Leiche.
,,Wirklich mehr als schade das du so wenig aus gehalten hast!" Schmolle ich lachend
Setzte mich auf eine Treppe, die etwas weiter hinten war.
Die lichter waren bunt, durch meine fluchenergie.
Ich nahm eine Zigarette raus, zündete sie an.
Sah zu der Gestalt die auf, einen der Dächer weiter hinten stand.

Es war mir relativ egal, ob es ein Fluch, Mensch oder Jujutzist ist

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

Es war mir relativ egal, ob es ein Fluch, Mensch oder Jujutzist ist.
Sollten sie es doch versuchen, meine Kräfte waren perfekt.
Ich sah auf den Finger runter, die sehen immer noch eklig aus.
Wahrscheinlich schmeckten, sie auf genau so wie sie aus sahen.
,,Gib mir den Finger!" Donnerte eine Stimme vor mir
Gelangweilt schaute ich hoch, steckte den Finger ein.
Zog meine Maske etwss runter, das ich rauchen konnte.
,,Jogo wie wäre es du gibst mir die Finger die ihr habt!" Grinste ich ihn an
Ich stand von den Treppen auf, sah auf Jogo runter.
Er sah mir in die Augen, wich einen Schritt zurück von mir.
,,Wir beide verfolgen das gleiche Ziel Jogo !" Log ich ihn an
Der schwachkopf würde es nicht merken, er sah mich misstrauisch an.
,, Als würdest du sukuna zurück holen wollen du bist ein dreckige Jujutzistin!" Knurrte er mich an
Gähnend streckte ich mich, sah den Vulkan kopf an.
,,pff ich arbeite mit sukuna zusammen also warum sollte ich ihn nicht zurück holen!" Ich ging einen Schritt auf ihn zu
Seufzend drehte ich mich weg von ihn, ging die Straße entlang.
,,Wenn du sie mir in 2 Tagen hier her bringst lasse ich dich leben!" Winkte ich ihn noch zu
Verschwand damit wieder, nur diesemal tauchte ich in meiner alten Wohnung auf.
Ich sah mich etwas um, es war ziemlich leer hier.
Ohne die ganzen Sachen von mir, auf den Tisch fand ich einen Zettel.

Hallo Kimiko,

ich weiß, dass du wahrscheinlich nicht hierher zurückkommst, aber ich wollte dir mitteilen, dass ich auf die Wohnung aufpasse. Ich weiß, wie viel sie dir bedeutet, da du hier mit meinem Vater gelebt hast. Eure gemeinsamen Erinnerungen und die Momente, die ihr hier geteilt habt, sind hier allgegenwärtig und geben mir das Gefühl, dass ein Teil von dir immer noch hier ist.

Ich vermisse dich so sehr – als Freundin, als meine Mutter und als vertraute Person. Dein Fehlen hinterlässt eine Lücke, die niemand füllen kann. Die Zeit, die wir miteinander verbracht haben, bleibt in meinem Herzen und gibt mir Halt in diesen schweren Zeiten. Deine Ratschläge, deine Wärme und dein Lachen fehlen mir jeden Tag.

Satoru hat mir erklärt, warum du gegangen bist, und ich kann es verstehen. Ich weiß, dass du diese Entscheidung nicht leichtfertig getroffen hast. Doch glaubst du wirklich, wir hätten keine Lösung gefunden? Es schmerzt mich zu wissen, dass sie dich jetzt noch mehr jagen und deinen Tod wollen. Die Welt scheint noch unsicherer und dunkler ohne dich.

Ich hoffe, dir geht es gut, wo immer du auch bist. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als dass du sicher und glücklich bist. Die Erinnerungen an dich geben mir Kraft, und ich hoffe, dass wir eines Tages wieder vereint sein werden. Deine Stärke und dein Mut inspirieren mich, weiterzumachen und nicht aufzugeben.

Bitte pass auf dich auf. Ich werde hier weiterkämpfen, in der Hoffnung, dass wir eines Tages in einer besseren Welt leben können. Die Liebe und Unterstützung, die du mir gegeben hast, tragen mich durch die dunklen Tage.

In Gedanken bei dir,

dein Sohn Megumi

Lächelnd las ich ihn noch mal, Megumi war ein kluger Junge.
Er wusste ich würde irgendwann, wieder hier her zurück kommen.
Ich schnappte mir einen Zettel, so wie einen Stift.
Schrieb ihn einige Zeilen, legte den Zettel auf den Tisch.
Verschwand dann wieder aus der Wohnung, kam an meinen Haus an.
Öffnete einen neuen riss, durch den gleich jemand kam.
Ich hielt ihn den Finger hin, den er sofort entgegen nahm.
Ihn einfach runter schluckte, ich sah in sein gesicht.
,,Siehst du ich sagte du schaffst das leicht!" Kam es von meinen Gegenüber
Meine Schultern zuckten kurz, ich sah in den himmel hinauf.

Are you on my side?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt